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1

Donnerstag, 25. März 2004, 18:22

Beim Fuchs draufhalten

http://www.auto-motor-und-sport.de/d/57012

MfG,
SRX!


Chri-STI-an

unregistriert

2

Freitag, 26. März 2004, 11:57

Das Urteil geht mir am A**** vorbei!!! Ich weiche trotzdem aus.....
Alleine aus Reflex schon...

Gruß Christian

Nein! Das auf meiner Haube ist kein Briefkasten!

turbopussy

Schinder

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Wohnort: Graubündaaa!!!!

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3

Freitag, 26. März 2004, 12:55

draufhalten!

wurde mir schon von kind auf empfohlen (jägerfamilie ) und zwar aus obgenannten gründen...

lg pussy

http://www.bettersubarusforeurope.now

de_Schnäll

Anfänger

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4

Freitag, 26. März 2004, 13:58

Wie schon gesagt, draufhalten ist schwerer als man glaubt... Diese Reflexe lassen sich nicht einfach ausschalten.

Würde man Zeit haben, sich Gedanken darüber zu machen, dann könnte man je ebenso bremsen. Ansonsten sinds bei den Meisten die Reflexe die das Fahrzeug in solchen Momenten lenken...


Jumi

Profi

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5

Freitag, 26. März 2004, 14:26

hängt auch immer von dem gefahrenen speed ab, bei 130 schaffst dus sowieso nicht mehr auszuweichen, wohingegen bei 60 es meistens ohne risiko drin ist...

Im Schnee mit Allrad tjuche

Mr. Turbeau

unregistriert

6

Freitag, 26. März 2004, 15:08

Dummtippmodus ON

Alkohol am Steuer können sich im Zusammenhang mit Wild auf der Fahrbahn positiv auswirken, da sie die Reaktion und das Auffassungsvermögen des Fahrzeuglenkers erheblich verlangsamen.
So wird ein ausweichen von eventuellen Tieren auf der Fahrbahn sicher verhindert und somit dem problematischen Versicherungsurteil aus dem Weg gegangen. Gesetzliche Normen, wie die Einhaltung der Promille-Grenze sollten dabei aber nicht ausser Acht gelassen werden, da auch dies für den Fahrer spätere Konsequenzen haben kann.

Dummtippmodus OFF

Nein im Ernst...Ich denke, es ist in jedem Fall unvoraussehbar, wie man als Lenker auf plötzlich auftauchendes Wild auf der Strasse reagiert. Vorausplanen kann in solchen Situationen Niemand...


philipooo

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7

Freitag, 26. März 2004, 16:00

Ich denke das ist natürlicher Instinkt Kollisionen zu vermeiden. Man muss schon sehr konzentriert fahren um in so einer Situation dann die Fassung behalten zu können. Vorallem Nachts muss man sich dann eben der Gefahr bewusst sein. Aber selbst dass wird nicht bei jedem das Instinktverhalten außer Kraft setzten. Mir selbst ist so eine unmittelbare Gefahr noch nicht untergekommen *auf Holz klopf*. Nur einmal bei etwa 80km/h ist Nachts ein Fuchs in etwas größerer Entfehrnung auf die Fahrbahn geglaufen und stehen geblieben. Kurz abgeblended und Lichthupe und er ist davon gelaufen. Aber da hatte ich eben auch noch genug Zeit mir zu überlegen wie ich das Tier vertreibe. Wenn es mir direkt vor das Auto gelaufen wäre hätte es anderst aussehen können. Man weis nicht wie man Reagiert solange es einem selbst noch nicht passiert ist.


Lotus Exige-Driver

Fortgeschrittener

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8

Freitag, 26. März 2004, 18:09

Hallo LeutZ...

Also ich hab die Geschichte auch bereits hinter mir und ich kann nur
sagen der "Rotschwanz" hats nicht überlebt...

Ich würde mal sagen, dass viele dieser "Ausweichmanöver" auch Schutz-
behauptungen der einzelnen Lenker darstellen... Ich habe nähmlich die
Erfahrung gemacht, wenns noch zum Ausweichen reichen würde, würde für
eine sofort eingeleitete Vollbremsung auch noch ausreichend Zeit zur
Verfügung stehen... Zudem hätte der Fuchs mehr Zeit um sich in Sicher-
heit zu bringen...

Vor allem sind diese Tiere unberechenbar... Du weichst aus und dieses
Vieh schlägt einen Hacken...

GruZZ

Urs

"Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum..."

9

Freitag, 26. März 2004, 21:07

Guten Abend miteinander,

Eigentlich ist es ja logisch, dass die Versicherung nichts zahlt, wenn man einem Fuchs ausweicht und in den Graben fährt. Da kann ja jeder sagen er ist einem Tier ausgewichen, wenn man von der Fahrbahn abgekommen ist.

Aber eben, man hat ja mitleid mit den Tieren.

Grüsse Martin


de_Schnäll

Anfänger

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10

Freitag, 26. März 2004, 21:16

Jaaa.... das ist es. Die Beweiskraft fehlt, wenn kein Tier da ist. Man muss das arme Tier zu Tode fahren

Wenn das Tier bloss eine kleine Schramme hat und weiterrennt, ists auch schon schwierig. Zudem ist dann der Jagdaufseher nicht so ganz glücklich, da er sich auf die Suche auf das angeschlagene Tier begeben muss...

Ich hatte letzten Sommer auch einen Zwischenfall mit einem Wild. Allerdings war es da ein Rehkitz. : Ich war mit dem Motorrad unterwegs und plötzlich war dieses Tierchen vor meiner Achse. Bumm!

Mein Kollege (hinten drauf) und ich sind ca. 20 Meter weiter weg vom Töff gelandet. Mein Bike hatte Totalschaden und das kleine Rehlein war sofort Tod. Damals ging alles so schnell, dass ich bloss aus Reflex auf die Bremsen ging. War wahrscheinlich sogar auf die Situation gesehen schlecht, da ich so mehr Gewicht auf der Vorderachse hatte...

Glücklicherweise kam kein Auto entgegen (war ja auch 3 Uhr nachts, unter der Woche). Ich hoffe, dass so was nicht mehr so schnell passiert!

Apropos Versicherung: Die zahlte mir da nichts mehr für den Totalschaden, da mein Motorrad zu alt für eine Kaskoversicherung war....



geändert von: de_schnäll on 26/03/2004 21:44:02

Mage

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11

Freitag, 26. März 2004, 22:04

Hab den letzten auch einfach überfahren. Leider war kein ausweichen mehr möglich. Wenn platz oder zeit zum ausweichen da ist werd ich sicher kein Tier mit absicht überfahren.


Gruss Fernando

12

Samstag, 27. März 2004, 22:15

*** scherzmode on ***

da muss ich mir doch glatt einen mercedes-stern besorgen als zielvorrichtung damit mir Meister Reineke nicht mehr entwischt!

*** scherzmode off ***


Man kommt auch ohne Turbo ans Ziel,aber es macht weniger Spass!!

vonderAlb

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13

Sonntag, 28. März 2004, 11:01

Vollbremsung ist immer noch die beste Reaktion. Jedoch gibt es da wiederum komische Urteile.
Wer eine Vollbremsung wegen einen Kleingetier hinschmettert und es brettert dir jemand hintendrauf, hast du eine erhebliche Teilschuld an dem Unfall und mußt teilweise den Schaden selber begleichen (auch vom Unfallgegner).

Aber hupst du kräftig während dem Bremsvorgang, dann hast du alles unternommen, um auch den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Kommt es trotzdem zum Auffahrunfall, bist du aus dem Schneider und der Auffahrende muß zahlen.

Ob es dir gelingt eine Vollbremsung hinzulegen und gleichzeitig die Hupe zu betätigen? Na dann übt mal schön.

Andreas
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14

Sonntag, 28. März 2004, 21:24

Hallo Andreas

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Wer eine Vollbremsung wegen einen Kleingetier hinschmettert und es brettert dir jemand hintendrauf, hast du eine erhebliche Teilschuld an dem Unfall und mußt teilweise den Schaden selber begleichen (auch vom Unfallgegner). <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Woher hast Du die Information? Wer einem anderen hinten drauf fährt bekommt immer schuld. Schon aus bekannten Gründen wie zu wenig Abstand oder nicht angepasste Geschwindigkeit/Fahrweise. So jedenfalls wurde es mir von meinem Anwalt mitgeteilt als mein damaliger Unfallgegner plötzlich behauptete ich habe versucht rechtswidrig links abzubiegen, und er sei mir deswegen hinten drauf gefahren.

Gruß
Jürgen

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vonderAlb

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15

Sonntag, 28. März 2004, 22:43

Man darf nicht einfach grundlos in die Eisen steigen. Da muß schon ein trifftiger Grund vorliegen. Ein Kleinvieh ist kein solcher Grund einen Auffahrunfall zu provozieren. Leider haben Gerichte solche Urteile gefällt. Such mal im Internet nach solchen Infos. Gib mal bei www.google.de folgende Suchworte ein: "Auffahrunfall Kleintier Mitschuld".

Andreas
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16

Sonntag, 28. März 2004, 23:56

Schön und gut....aber....
Wer will mir denn nachweisen, dass ich "grundlos" in die Eisen gestiegen
bin? Und auch da muss ich wieder sagen vom Gesetzgeber wird eindeutig verlangt
die Geschwindigkeit so anzupassén, dass man JEDERZEIT RECHTZEITIG zum stehen kommen kann. Das schließt für mich auch ein, wenn der Vordermann wegen Niederwild oder Hund, Katze etc. bremst.

MfG
Jürgen

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17

Montag, 29. März 2004, 01:25

Übrigens hab ich mal gegoogelt.

Hier was Interessantes

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Reflexbedingtes Bremsen beim Auftauchen von Tieren auf der Fahrbahn kann selbst einem besonders aufmerksamen Fahrzeugführer unterlaufen, so dass der Auffahrende seinen Schaden selbst tragen muss (LG Koblenz). Auch eine plötzliche Vollbremsung bei 70 km/h kann nicht ohne weiteres als grob fahrlässig eingestuft werden (OLG Nürnberg).<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Zu finden unter http://www.sicherestrassen.de/Urteile/index.htm?http://www.sicherestrassen.de/Urteile/allgUrteile.htm

Gruß

Jürgen

2Fast4U
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Profeus

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Montag, 29. März 2004, 07:12

bei den kleinen Sicherheitsabständen, die die Meisten haben, würd mir bei einer Brembo-Vollbremsung alle 5 min. hinten 3 Autos gleichzeitig reinrauschen...

Besonders Transporter

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matze383

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19

Montag, 29. März 2004, 17:14

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
Apropos Versicherung: Die zahlte mir da nichts mehr für den Totalschaden, da mein Motorrad zu alt für eine Kaskoversicherung war....
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Aber die Versicherungspolice haben sie kassiert oder wie ???



Grüße
-Mathias-

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