Den Ausführungen von cirpower (super, dass Du den Thread eröffnet hast
) und vonderAlb ist nichts mehr hinzuzufügen. Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Ich kenne viele Autos von sportlichen Fahrern, die ihre Autos gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Alle sind ausnahmslos in einem überdurchschnittlichen bis exzellenten Zustand, weil penibel gewartet.
Es ist leider immer noch ein weit verbreitetes und komplett falsches Vorurteil bei der Bevölkerung der Duchschnittsfahrer, dass "Rennstrecke = Auto kaputt machen" heissen soll.
Aber das ist ja ähnlich wie mit der Laufleistung. Relativ junge Autos mit vielen Kilometern (Langstrecke) sind bekanntlich meistens gut in Schuss. Die Leute kaufen jedoch lieber eine äusserlich schön aussehende Kurzstreckenmühle (wenig Kilometer!) zu einem überzogenen Preis als ein gesund gefahrenes Auto mit halt vielleicht etwas höherer Laufleistung - und zu einem besseren Preis.
Speziell @McSeiler<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Das Fahrzeug ist in einem super Zustand (wurde nur 5x im Jahr 10 Runden bis zum Drehzahlbegrenzer dürch die "Grüne Hölle" getreten.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Mit dieser trotzigen Formulierung offenbarst Du, dass Du - Entschuldigung - offensichtlich nicht allzu viel Ahnung von der Sache hast. Wo liegt denn bitte schön der Unterschied zwischen Drehen bis zum Begrenzer auf der Rennstrecke und der normalen Strasse?!
Viele sog. "anständige Normalfahrer" machen das auf der Strasse sogar noch im eiskalten Zustand, siehe z.B. Autobahneinfahrt bei uns im Ort werktags morgens - schauderlich.
Mit dem dabei erzeugten Verschleiss am Motor könntest Du zig Runden Rennstrecke "gratis" fahren...
Gruss,
patGT