Also eig. wurde in beiden Filmen recht "unspektakurläres" per Videobearbeitung gemacht, das meiste ist hier beim Filmen selbst enstanden, d.h. also der Kameramann selbst hat die meisten Effekte reingebracht:
- Dynamische Kameraführung (Unruhig, schlagartiges Zoomen)
- Kamerarundfahrten (beim 2. Video)
Die wunderschönen Zeitlupeneffekte wurden zwar erst durch die Nachbearbeitung komplettiert, aber um so tolle Bilder zu bekommen braucht man eine Kamera die ausreichend Bilder/pro sekunde schießt, sonst hilft dir die Beste Videobearbeitungssoftware nicht.
Schließlich lässt sich daher sagen, dass die beiden Filme eig. nicht grad ein Beispiel für ausgeprägte Nachbearbeitung in ihren tollsten Ausprägungen ist. Lediglich folgende Punkte wurden editiert:
- Schnitte (Übergänge etc)
- Audiohinterlegung (Musik)
- Zeitlupen-Effekte
- Titelanzeigen
Diese ganzen Dinge bietet der Windows Movie Maker, der eig. auf jedem Windows XP/Vista automatisch installiert ist. Ist für Anfänger sehr bedienungsfreundlich und reicht für's erste.
Aber um Filme auf dem Niveau wie oben zu machen, brauchst du wohl eher die angemessene Kamera-Ausrüstung dafür