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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »$ven!« (24. April 2008, 20:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BajaGermany« (23. April 2008, 17:37)
Zitat
Original von PITTCOCK
Ich glaub eher das die Elektronik im Kondensator draufgeht wenn etwas nicht stimmt.Ein 40A Kurzschluß braucht schon einen gröberen Fehler.
Zitat
Original von waldrallye
Die Sicherung besitzt eine gewisse Trägheit und bis dahin ist die Kapazität des Kondensators wohl schon lange gefüllt
Also vergesst das mit der Sicherung, ne 40er Sicherung braucht schon lange um bei 12 V durchzuschmelzen.
Zitat
Original von chewbacca
habe jetzt mal auf gut glück eigebaut und es scheint zu funktionieren. kein knall und die grüne led leuchtet auch. ober seine funktion auch erfült oder ob er nur leuchtet weiss ich nicht, aber hauptsache es hat ihn nicht zerlegt als ich saft drauf gegeben habe.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BajaGermany« (25. April 2008, 11:29)
Der Kondensator hat tatsächlich 68 Farad? Ist ja ein absolutes Monster
Wenn das Autoradio am normalen Anschluß im Radioschacht angeschlossen ist und über das Zünschloß geschaltet ist, dann ist das das Problem, denn dieser Anschluß geht über eine ganze Reihe Verbindungen, Relais und Sicherungen, an denen immer eine Spannung abfallen kann, was im normalen Betrieb zu dauerhaften Spannungsschwankungen führt.
Normale Autoradios haben einen (bzw. mehrer) interne Kondensatoren, um diese Schwankungen ein wenig zu puffern, was im Normalfall auch ausreicht. Warum es bei deinem Radio nicht ausreicht, ist mit unklar, ein Autoradio sollte von 11 bis 15 V einwandfrei funktionieren. Vielleicht hat es einen defekt?
Nichts desto trotz kann das Problem auch durch einen Kondensator behoben werden, wenn dieser direkt an die Versorgungsspannung des Autoradios angeschlossen wird! Dies bezweifle ich aber in diesem Falle, denn alleine der Ladestrom eines so großen Kondensators vernichtet die Sicherung und das Schaltrelais in Sekundenbruchteilen (trotz Ladestrombegrenzung). Ist der Kondensator einfach nur ins Bordnetz integriert, hilft er nicht, denn er kann die Spannungsabfälle, die nach ihm passieren nicht vollständig kompensieren, dazu ist sein Entladeverhalten zu träge (je größer ein Kondensator, desto träger ist er auch).
so wie er jetzt mit der Remoteleitung angeschlossen ist, den Startvorgang schon puffern, wenn die Elektronik nur das Laden, nicht aber das Entladen des Kondensators unterbricht (was ja sinnvoll wäre).
bitte nicht die Remoteleitung auf Dauer- oder Zündungsplus hängen, sonst wird der Kondensaator zu sehr ungünstigen Zeitpunkten geladen, z.B. auch beim Starten...
Zitat von »BajaGermany« Der Kondensator hat tatsächlich 68 Farad? Ist ja ein absolutes Monster
Der berühmte Kommafehler: Es sind 68000 Mikro-Farad = 0.068 Farad.
Bei 68 Farad hätte ich Angst auch nur in die Nähe des Autos zu kommen Ist vielleicht als Vandalenschutz geeignet.
Zitat von »BajaGermany« Wenn das Autoradio am normalen Anschluß im Radioschacht angeschlossen ist und über das Zünschloß geschaltet ist, dann ist das das Problem, denn dieser Anschluß geht über eine ganze Reihe Verbindungen, Relais und Sicherungen, an denen immer eine Spannung abfallen kann, was im normalen Betrieb zu dauerhaften Spannungsschwankungen führt.
Würde erklären warum ich im Betrieb (Zündung on/Motor off) auf Dauerplus immer 0.5V weniger messe als auf Zündungsplus.
Zitat von »BajaGermany« Normale Autoradios haben einen (bzw. mehrer) interne Kondensatoren, um diese Schwankungen ein wenig zu puffern, was im Normalfall auch ausreicht. Warum es bei deinem Radio nicht ausreicht, ist mit unklar, ein Autoradio sollte von 11 bis 15 V einwandfrei funktionieren. Vielleicht hat es einen defekt?
Das Gerät wurde ersetzt. Bei alten trat das Problem bei zirka jedem 4 Motorenstart auf, beim neuen ist es erst 2 mal aufgetreten (40 Start's).
Zitat von »BajaGermany« Nichts desto trotz kann das Problem auch durch einen Kondensator behoben werden, wenn dieser direkt an die Versorgungsspannung des Autoradios angeschlossen wird! Dies bezweifle ich aber in diesem Falle, denn alleine der Ladestrom eines so großen Kondensators vernichtet die Sicherung und das Schaltrelais in Sekundenbruchteilen (trotz Ladestrombegrenzung). Ist der Kondensator einfach nur ins Bordnetz integriert, hilft er nicht, denn er kann die Spannungsabfälle, die nach ihm passieren nicht vollständig kompensieren, dazu ist sein Entladeverhalten zu träge (je größer ein Kondensator, desto träger ist er auch).
Der Kondensator ist parallel in die Versorgungsspannung des Radios angeschlossen (wird mit ISO-Stecker geliefert). Stromversorgung vom Radio trennen -> Kondensator dazwischen stecken -> fertig.
Ebenfalls ist eine Diode verbaut, damit sich der Kondensator nur Richtung Radio entladen kann.
Das wäre seltsam, aber denkbar. Dann wäre er eben beim Einschalten des radios ungeladen und müsste sich erst laden...Zitat von »BajaGermany« so wie er jetzt mit der Remoteleitung angeschlossen ist, den Startvorgang schon puffern, wenn die Elektronik nur das Laden, nicht aber das Entladen des Kondensators unterbricht (was ja sinnvoll wäre).
Da bin ich mir eben nicht sicher.
Wenn ich den Mundorf-Techniker richtig verstanden habe, entlädt sich der Kondensator wenn auf der Remontleitung kein Strom mehr vorhanden ist. Am besten ich frag noch mal nach.
Das wäre nicht sinnvoll, so wie er jetzt angeschlossen ist, sogar gefährlich!Zitat von »BajaGermany« bitte nicht die Remoteleitung auf Dauer- oder Zündungsplus hängen, sonst wird der Kondensaator zu sehr ungünstigen Zeitpunkten geladen, z.B. auch beim Starten...
Beim Starten sollte er sich eigentlich entladen
Ich glaub ich komme nicht um eine neu Verkabelung, wie gross müssten die Kabel sein 2.5 mm, oder grösser.
Noch ne Frage wie lange braucht eigentlich ein Kondensator um zu laden/entladen?