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Diese Limiten sind nur der Koeder, damit moeglichst viele Unterschriften
zusammen kommen. Jeder mit gesundem Menschenverstand unterschreibt sowas und die Initianten haben so auch schon etliche Unterschriften von Auto und Motorsportfans bekommen.
@PatGT : Du bringst es auf den Punkt. Ich wollte diesbezueglich jetzt nicht auch noch dieses Thema vollspamen.
Darum nerven mich u.a. zur Zeit auch solche Schlagzeilen wie dieser Unfall hier. Genau solche Nachrichten fördern diese Raserinitiative...
Ich finde es nur schade, dass wegen solchen Vollidioten welche diese negativen Schlagzeilen zur Folge haben dann alle Autoliebhaber die ein schnelleres, oder auffälligeres Auto fahren als Raser verurteilt werden.
Ich hab gestern an einem Sportfahrkurs teilgenommen und eins zu eins erlebt, wie viel Tempo und Fahrfehler es benötigt, um die Kontrole über einen Impreza zu verlieren. Es ärgert mich, dass es einfach immer wieder solche Leute gibt, welche bewusst Grenzen überschreiten mit solch fatalen Folgen. Meistens passiert denen dann auch nicht mal so viel und die dummen sind die, die mitverwickelt wurden, oder eben andere Autofahrer, welche vernünftig sind und mit leistungsstärkeren Autos umgehen können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RGS« (1. Juni 2010, 22:44)
Geborgen werden nur Totedas sieht doch eher so aus, als hätte man das fahrzeug zur
bergung des unfallopfers, auseinander geschnitten?
Die Feuerwehr wird sich hüten an Unfallfahrzeugen wo wie zu dem Zeitpunkt ziemlich sicher der Unfallgrund noch nicht feststand, einfach
rumzuschneiden. Das hat es nie irgentwo gegeben und wird es vermutlich auch nicht.
Tätigkeiten die die Feuerwehr ausübt sind z.B. Batterie abklemmen, Airbagschutz aufbringen für den Schlepperfahrer, Ölbinden usw, aber NICHT an
Unfallautos rumschneiden.
Ich will den Kerl definitiv nicht verteidigen. Doch zumindest in Deutschland gibt es gerade im dünn besiedelten Norden einige lang gestreckte Orte, wo 70 km/h anstatt 50 km/h erlaubt sind und innerorts solcher Orte, was anderes ist als Innenstadt. Erstaunlich zu, welchen Kommentare sich hier einige hinreißen lassen, obwohl nur so wenige Informationen zur Verfügung stehen. Wird da etwa von sich selbst auf andere geschlossen oder trifft dieses Schmierblättchen etwa auf willige Kunden?
Hier in Deutschland gab es den allseits bekannten Fall des Turbo-Rolfs. Im großen Stil vorverurteilt und von den Medien öffentlich geradezu hingerichtet und medial abgeschlachtet. Turbo-Rolf war ein Testfahrer für Mercedes und soll mit seinem CL 600 eine Mutter mit Kind von der Autobahn gedrängelt haben. Mutter und Kind waren Tod, Turbo-Rolf sofort der superbrutale Raser, der mit seinem Turbokampfboliden zum Todesraser erklärt. Ja, ja.
Nach einigen Jahren wurde das Thema – ohne Medienrummel - noch einmal in Ruhe analysiert, mit dem Ergebnis, er kann es gar nicht gewesen sein. Auf ARTE lief dazu mal die Dokumentation "Der Tag, an dem ich zum Todesraser wurde". Sehr lehrreich! Ohne Frage, der Tod von Mutter und Kind ist eine Tragödie, der Verlust von Rechtstaatlichkeit ist jedoch eine Katastrophe. Turbo-Rolf kam nie zu seinem Recht obwohl er unschuldig war […] Google weis mehr.
You Tube auch:
http://www.youtube.com/watch?v=dRhS3fXrGsM
Ich will den Kerl definitiv nicht verteidigen. Doch zumindest in Deutschland gibt es gerade im dünn besiedelten Norden einige lang gestreckte Orte, wo 70 km/h anstatt 50 km/h erlaubt sind und innerorts solcher Orte, was anderes ist als Innenstadt. Erstaunlich zu, welchen Kommentare sich hier einige hinreißen lassen, obwohl nur so wenige Informationen zur Verfügung stehen. Wird da etwa von sich selbst auf andere geschlossen oder trifft dieses Schmierblättchen etwa auf willige Kunden?
Hier in Deutschland gab es den allseits bekannten Fall des Turbo-Rolfs. Im großen Stil vorverurteilt und von den Medien öffentlich geradezu hingerichtet und medial abgeschlachtet. Turbo-Rolf war ein Testfahrer für Mercedes und soll mit seinem CL 600 eine Mutter mit Kind von der Autobahn gedrängelt haben. Mutter und Kind waren Tod, Turbo-Rolf sofort der superbrutale Raser, der mit seinem Turbokampfboliden zum Todesraser erklärt. Ja, ja.
Nach einigen Jahren wurde das Thema – ohne Medienrummel - noch einmal in Ruhe analysiert, mit dem Ergebnis, er kann es gar nicht gewesen sein. Auf ARTE lief dazu mal die Dokumentation "Der Tag, an dem ich zum Todesraser wurde". Sehr lehrreich! Ohne Frage, der Tod von Mutter und Kind ist eine Tragödie, der Verlust von Rechtstaatlichkeit ist jedoch eine Katastrophe. Turbo-Rolf kam nie zu seinem Recht obwohl er unschuldig war […] Google weis mehr.
You Tube auch:
http://www.youtube.com/watch?v=dRhS3fXrGsM
Das hat jetzt nichts mit dem ursprünglichen Unfall zu tun aber ich habe mir mal die Zeit genommen und dieses 5 Teile angeschaut . Ich empfehle dsa auch gewissen anderen welche hier ihre (vor)Urteile reinschreiben.
Zum Film:
Ich finde es ein passendes Beispiel wie aus einem jungen dynamischen Autofan welcher wahrscheinlich seinen Traumjob gefunden hat ein Sündenbock gemacht wird. Und da die Medien sehr viel druck ausüben werden auch noch so kleine und undeutliche Aussagen zum Urteil beigezogen.
Zitat:"Ich habe im Rückspiegel erkannt (entfernung 200 Meter) das es ein Auto mit Doppelscheinwerfern war. Aber ob er schwarz oder Dunkelblau gewesen ist habe ich nicht genau erkannt"
Auf den Zeugen herscht ein extremer Druck. Und im Hinterkopf denken auch sie, wie es wäre, wenn ihre Tochter und Grosskind in dem Auto gesessen hätten.
Mit der Raserinitiative wird diese art von Unfallrekonstruktion verstärkt. Tatsachen werden nicht genau Angeschaut. MAN WILL IRGENDEINEN SCHULDIGEN. Und was passt besser, als wenn ein Auto welches die 100 Km/h Spitze unter 6 sekunden knackt an einem Unfall beteiligt ist.
Das die Medien mitlerweile eine Macht besitzen, Leute komplett aus der Laufbahn zu drücken ist beängstigend. Medien welche falsche Urteile über einen Menschen schreiben und das noch mit weit hergeholten Beweismitteln verstärken, sollten im nachhinein ebenfalls Verurteilt werden. Die Macht der Medien ist zu gross.
Was den Unfall anbelangt hat der Fahrer sicherlich einiges gelernt. Da es aber nur ein Selbstunfall war und keinerlei unersetzbare Materialien zu schaden kamen, finde ich es nicht in Ordnung ihn auf alles noch derart zu verurteilen weil er seinen eigenen Subi zu schrott gefahren hat. Wer von uns ist schon nicht mal zu schnell gefahren bei einer Übersichtlichen Strasse (inner/ausserorts egal)......dann ein kleiner Fehler und es reicht bereits!