Subaru Community

Hi all

wie schon im topic, Ich habe mich vor nem halben Jahr bei der DKMS Typisieren lassen, da einer aus meiner ehmaligen Parallelklasse Leukemie hatte, er hat sie NICHT besiegt, er ist vor kurzem daran gestroben.

Nun hab ich einen Brief bekommen wo ich gebeten werde zu ner 2. Typisierung zu gehen um sicher zu gehen, ob derjenige zu meinen Gewebemerkmalen 100%ig passt. Die Wahrscheinlichkeit ist 20%.

so aber das gibt einem nun schon zu denken.

es gibt nun 2 Arten der Stammzellenspende:

peripher:
über das Blut dabei muss man sich 5 Tage vor der Spende jeden morgen 2 Spritzen geben, mit nem Horman drin, das die Stammzellen aus dem Knochenmark schwemmt nach den 5 Tagen kommt man an ein Dialyse- gerät das einem die ausgeschwemmten Stammzellen rausfiltert, das sind dann 15 Liter Blut in 3 - 4 Std, rechts raus, links sauber wieder rein


oder Knochenmarkspende:

Das kennt man eher, dabei wird aus dem BECKENKNOCHEN (nicht Rückenmark) rechts und links eine Kanüle gesetzt und da werden einem dann 1.5 Liter Blut mit Knochenmark abgezapft, unter Vollnarkose.


Jetzt zu meiner Frage gibts hier Leute die schon gespendet haben, wenn dann wie und was hattet ihr für Nebenwirkungen bzw wie gings euch nach der OP bzw bei den Spritzen, hattet ihr auch mit grippenartigen Symtomen zu kämpfen.

naja ich tendiere eher zur "Blutreinigung" aber das ist immer noch vom Patienten abhängig, und ganz ausschließen will ichs dann irgendwie auch nicht wenn es dem patienten hilft

naja ist eine komische Situation.


Gruss Robin (Scoob)