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41

Dienstag, 6. November 2007, 01:11

Also ich hab auch das problem mit dem müde werden auf der autobahn da wir 120KM/h fahren dürfen in der Schweiz...

Meist nach der Arbeit auf dem heimweg

Muss ich jetzt meine Fahrtüchtigkeit überprüfen lassen?? :)

swo

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Beiträge: 40

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42

Dienstag, 6. November 2007, 01:30

Zitat

Original von Saman
Also ich hab auch das problem mit dem müde werden auf der autobahn da wir 120KM/h fahren dürfen in der Schweiz...

Meist nach der Arbeit auf dem heimweg

Muss ich jetzt meine Fahrtüchtigkeit überprüfen lassen?? :)


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Hallo Saman

Vielleicht hast Du ja eine Schlafapnoe und weißt es noch nicht!?
Dann ginge es Dir wie mir bis vor kurzem :D, ich war auch immer Müde....
62 Sek. Atemaussetzer in der Nacht wären zu schlagen :)

Oder aber Du bist, auch wie ich, Allergiker.
Am müdesten bin ich immer während der Arbeit, ich muß dagegen irgendwie allergisch sein 8)

Gruss Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »swo« (6. November 2007, 01:31)


Andi_800

unregistriert

43

Dienstag, 6. November 2007, 07:46

Zitat

Original von Bokai49

Ich denke das die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß es mit Tempo 130 auf Autobahnen weniger Verkehrstote gibt als mehr!

Gruss Frank


Richtig!!! Und WARUM?

Weil hirnlose nixkönner und Neider bei offener Autobahn bei >200 noch kurz vorher rausziehen. Ich habe schon oft gehört "muss der hinter mir halt schaun das er bremst"

Die Fahrschulen sind ein WITZ! Wie man sieht bekommt jeder Penner einen Schein. Drängler mit 1m Abstand sind gleich dabei wenn sie erwischt werden (was ja nicht falsch ist), aber einer der rauszieht gefährdet den Verlehr VIEL mehr und sollte meiner Meinung nach wegen schwerer Verkehrsgefährdung drann sein.

Ich denke man sollte

a) Führerscheinprüfungen im praktischen Bereich verschärfen.
b) Sicherheitstraining in die Ausbildung integrieren und zwar eine Teilnahme und eine praktische Prüfung!!!!
c) In der Probezeit einen auffälligen Fahrer SOFORT zur Nachschulung mit Prüfung durch einen anderen Prüfer schicken.

göp

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44

Dienstag, 6. November 2007, 10:21

@Bokai:

Ich wollte ja nur provozieren, klar ist die WK bei 130 geringer als bei 200 ;), aber das liegt meiner Meinung nach nicht an den Schnellfahrern.
Wieso bist Du dann aber nicht so konsequent und forderst 100, oder 80, oder noch besser ein komplettes Verbot für Autos? Es gibt auch in Tempo-30-Zonen Verkehrstote :(. "Nur" 130 zu fordern mit der Begründung der geringeren Unfallzahlen halte ich für scheinheilig, tut mir leid.


@Andi_800:

Genau meine Meinung! Was teilweise auf die Straße gelassen wird ist unglaublich. Daran sind aber nicht die Fahrschulen schuld sondern die Prüfer bzw. die Gesetzgeber. 25% Durchfallquote sind anscheinend nicht genug. Aber solange Leute durchfallen, die mal 5 km/h zu schnell gefahren sind und diejenigen bestehen, die "übervorsichtig" (= unsicher) gefahren sind, ist sowieso jede Quote falsch ;(.

:tschuess:

tgl. neue Prospekte: pro.Subaru-Impreza.net

patGT

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45

Dienstag, 6. November 2007, 17:30

Wage es als Nichtdeutscher trotzdem mich zu Wort zu melden...

Um es vorweg zu nehmen: ich hoffe insbrünstig, dass es nie ein Tempolimit in Deutschland geben wird. :prophet:

Doch es könnte auf die Dauer schwierig werden. Leute wie Bokai haben in ihren Argumenten immer die sog. "Vernunft" - oder wie immer wir es nennen mögen - auf ihrer Seite. Sie meinen es ja immer nur gut. Wird die Welt wird sicherer? Vielleicht. Aber sie wird auch immer mehr ein Ort der Herrschaft von Gesetzen, wo der Mensch zum folgsamen Würstchen verkümmern muss, will er nicht als kriminell gelten. Und seien die Regeln noch so fragwürdig.

Das Problem ist, was heute vernünftig erscheint und als neue tolle Massnahme gepriesen wird, ist morgen schon wieder unvernünftig und "muss verschärft" werden.
So funktioniert zum Beispiel die Salamitaktik, die sehr populär z.B. in unserer Schweizer Verkehrspolitik ist.

1. Erst wird mal das Volk mit Propaganda zu einem Thema gefügig gemacht, d.h. in den Medien kommen entsprechend eingefärbte Meldungen blabla usw., es werden öffentliche Diskussionen geführt etc. etc. So polarisiert man die Oeffentlichkeit und erntet eine Vielzahl von Ja-Sagern.

2. Dann wird ein Scheibchen Freiheit abgeschnitten...äh Entschuldigung, eine Massnahme beschlossen, die gerade noch mehrheitsfähig ist. Weil ja alles so toll wird dadurch und so wahnsinnig vernünftig, zeitgerecht und "nachhaltig" ist. Und die Merheit ist nun zufrieden, dass "endlich etwas erreicht" wurde.

3. Einige Zeit später, wenn Gras über die Sache gewachsen ist und sich alle schön an die neue Welt mit weniger Freiheit gewöhnt haben, kommt die nächste Runde. Dann ist die einmal beschlossene Massnahme nicht mehr genug. Es werden Statistiken hervorgezerrt, Diskussionen geführt, Spezialisten befragt usw, dass der momentane Zustand nicht mehr haltbar ist. dass man unbedingt etwas dagegen tun sollte. Es wird polemisiert und dramatisiert, dass sich die Balken biegen - und bis wieder (fast) alle abnicken und sagen "ja, das brauchen wir jetzt wirklich"

4. Das Spiel beginnt also von wieder vorn, die nächste "Massnahme" wird durchgeboxt....und immer und immer wieder

Das Problem ist, dieser Kreis ist gar kein Kreis - es ist eine Spirale. Die dreht sich zu, und am Ende ist in der Mitte gar kein Platz mehr.

Es passiert doch mit allem so, sei mit Tempolimits, Alkoholgrenzwerten, Rauchverboten, dem ganzen Klimageschrei usw.
Unter dem Vorwand, dass alles besser wird, werden immer neue und noch drastischere Verbote erlassen - und dem Volk der gesunde Menschenverstand gestohlen. ;(

Es ist naheliegend, dass mit niedrigem Tempo tendenziell weniger passieren kann. Doch wo ist die Grenze zu ziehen? Bei 130, bei 120, oder doch lieber bei 100 oder gar 80 auf der Autobahn? Nein, konsequenterweise bei 0 (Null), wie schon ein Vorredner gesagt hat! Wenn wir gar nicht mehr fahren, kann auch nichts mehr passieren. Oder führen wir gleich den Autopiloten ein, dann können wir in der Karre wirklich pennen.. :hmm:

Ein anderer Vorredner hat doch wirklich recht, überspitzt gesagt werden sie uns eines Tages vorschreiben, mit welcher Hand wir uns den Hintern abwischen. Oder wie oft es überhaupt erlaubt ist. Argumente lassen sich ja immer finden. Sei es wegen Bakterien beim Händeschütteln, Belastung der Kanalisation oder was weiss ich. Irgendwas lässt sich immer finden.

In meinen Augen geht es ums Prinzip, dass sich die Gesellschaft gegen immer neue Gesetze wehrt. Sonst verlieren wir eines Tages komplett unsere Mündigkeit und werden Sklaven des Systems. Eigentlich sind wir es ja bereits.
Aber eben und gerade deshalb: liebe deutsche Nachbarn, lasst Euch die letzten wenigen Kilometer Freie Fahrt nicht wegnehmen. Die Welt wird nicht besser, aber bestimmt auch nicht schlechter ohne dieses Tempolimit. :)

Gruss
Patrick
MY23 BRZ
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cweber

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46

Dienstag, 6. November 2007, 18:23

Zitat

omischer Weise ist nicht angepasste/zu hohe Geschwindigkeit immer noch Unfallursache Nr. 1 in Deutschland.


Das ist richtig, liegt aber woran?

1. Wenn eine Unfallursache nicht 100% klar ist, ist man schnell dabei, "nicht angepasste" Geschwindigkeit war schuld zu sagen.

2. Nicht angepasste Geschwindigkeit kann auch sein, auf einer gut ausgebauten Landstraße wo 100 erlaubt ist mit 30 bei Schneeglätte in den Graben zu rutschen.

3. Meines Wissens passieren von allen Unfällen mit Toten nur 8% auf Autobahnen und das wo es kein generelles Tempolimit existiert und mit Abstand am meisten Kilometer zurückgelegt werden. Im Umkehrschluss heist das 92% aller Verkehrstoten gibt es auf beschränkten Strecken, sollte man nicht erst mal da nachforschen? Und in die meisten schweren Unfälle auf der AB sind LKWs verwickelt, da sollte man eher angreifen.

Ich fahre meistens wenn ich auf der AB unterwegs bin auch maximal 160 bzw. wenns nur zweispurig ist 140, mehr macht auf meinem Arbeitsweg bei der Verkehrsdichte keinen Sinn. Der Zeitgewinn bei dem Versuch schneller zu fahren ist absolut zu vernachlässigen, der Durchschnittsverbrauch steigt aber um knapp einen halben Liter.

Wenn ich aber mal nach 22:00Uhr auf der A45 zwischen Gambacher Kreuz und Aschaffenburg unterwegs ist, begegnen einem vielleicht 10 Autos, wieso soll ich da 130 fahren. (Im übrigen habe ich auf diesem Stück sämtliche Geschwindigkeitsrekorde mit meinen Autos erzielt ;) )

Gruß
Christian

frank.k

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47

Dienstag, 6. November 2007, 19:03

@die Verfasser der beiden letzten Posts
Wo kann ich unterschreiben? ;)

:thumbsup:

Gruss,
Frank

EP76

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48

Mittwoch, 7. November 2007, 07:38

Da schliess ich mich gleich an !
Wir werden leider wirklich immer mehr eingeschränkt von Politikern mit ihrem Reglementierungswahn und Verbotswahn und ich meine jetzt nichtmal das Tempolimit. Es ist leider wirklich so wie PatGT geschrieben hat. Es kommen immer kleine Verbote, Schritt für Schritt bis die Politiker uns so eingeschränkt haben wie so wollen. Wenn das so weiter geht, haben wir in 10 Jahren alle Kameras vor und in unseren Häusern damit uns die Obrigkeit immer kontrollieren kann. Man sieht ja wie die Bürgerrechte eingeschränkt werden und dass meistens im "Kampf gegen den Terror" und wenn dieser Satz fällt sagen die meisten;"Gut so, ich hab ja nichts zu verbergen". Gerade gestern hab ich gehört dass die Flughäfen unsere Persönlichen Daten z.B Kreditkartennummern 13 Jahre lang speichern wollen. 8o

Nach dem 11/9 hiess es, dass wenn man in die USA reisen will seine persönlichen Daten angeben muss und dass die das höchstens 1 Jahr speichern werden. Dann wurde das auf Europa und die übrige Welt ausgeweitet und nun heisst es "wir speichern es 13 Jahre"..

Wie PatGT gesagt hat, es ist eine Spirale !

Kerber

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49

Montag, 12. November 2007, 15:38

S# :thumbsup:

göp

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50

Montag, 12. November 2007, 15:49

Zitat

Nach seiner Schätzung ließen sich mit einer Tempobegrenzung auf 120 km/h pro Jahr fast drei Millionen Tonnen des klimaschädigenden Kohlendioxids einsparen


Und wieviel sollen in den nächsten Jahren insgesamt eingespart werden? Ich glaube 210 Mio t pro Jahr. Da sind natürlich 3 Mio t schon ein gewaltiger Batzen...

Mal wieder die falschen Prioritäten gesetzt, wie so oft bei unseren hohen Herren ;(.

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51

Montag, 12. November 2007, 16:24

ich bin zwar nicht extrem Pro oder Contra, aber die sollen sich mal an was anderem aufgeilen

52

Montag, 12. November 2007, 16:45

Also ich habe am Radio gehört, dass die Forderung nach Tempo 130 bei euch im Parlament abgelehnt wurde..

Kerber

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53

Freitag, 25. Januar 2008, 01:58

und nun kommt es (mir) wieder hoch

Im Keller liegen noch ein,zwei Nummernschildersätze 8)
S# :thumbsup:

stingray

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54

Freitag, 25. Januar 2008, 09:25

Ich hoffe doch daß die Autolobby in Deutschland stark genug ist, gerade hier in meiner Region wo ein schwäbischer Sportwagenhersteller Rekordgewinne einfährt und soagar noch in der Lage ist mit seinen Gewinnen der um ein vielfaches größeren Automobilhersteller VW fast komplett zu kaufen.

Deutschland ist im Premiumsegment die Autobauernation Nummer 1, wer braucht bei Tempo 130 noch einen Audi R8 oder AMG Mercedes oder.....keiner.

Ich hoffe doch daß Hr. Kay Nehm bei Porsche mal auf Testgelände darf und anschlieesend noch eien Fahrbaren Untersatz als Werbegeschenk bekommt um seine Position nochmal in aller Ruhe zu überdenken.

55

Freitag, 25. Januar 2008, 10:40

Zitat

Die Stimmung in der Bevölkerung beginnt unter dem Druck steigender Benzinpreise und des alltäglichen Chaos auf unseren Straßen langsam aber stetig zu wackeln.


Der steigende Benzinpreis wird das Tempolimit automatisch herbeiführen! Wenn die Suppe 2 Euro kostet wird die Durchschnittsgeschwindigkeit von allein sinken!
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

kempraten

unregistriert

56

Freitag, 25. Januar 2008, 10:45

Nur so am Rande:
In der Schweiz waren die Autobahnen ja auch ohne Tempolimit, bis wegen der Ölkriese 1973 "vorübergehend" ein bezinsparendes Tempolimit von 120 KM/h eingeführt wurde.

Aber dieses "vorübergehende" Limit wurde dann nie mehr aufgehoben.. ;(

Letzten Winter hatten wir dann den Gau und 100KM/h Tempolimit auf diversen Autobahnen wegen Feinstaub Alarm (lange Nebelperiode).
Komischerweise waren nicht nur die Dieselfahrzeuge ohne Partikelfilter betroffen, sondern flächendeckend alle Autofahrer..

In der Schweiz fehlt einfach die Autolobby.. :heuler:

EP76

Meister

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57

Freitag, 25. Januar 2008, 12:19

@kempraten:

Ehrlich gesagt bin ich damals als wir 100, wegen Feinstaub fahren mussten, trotzdem normal mit 120 gefahren. Die schockierten Blicke der anderen Verkehrsteilnehmer waren lustig.. :D :tschuess:

58

Freitag, 25. Januar 2008, 13:15

Tempo 130 auf Autobahn

Hi zusammen
Also ich habe so einen Hals, ;( haben diese naja ich will das böse wort nicht sagen
also nenn ich sie mal Politiker eigentlich nichts anderes zu tun als die Autofahrer in den Wahrnsinn zu treiben, was soll das wenn man z.b. nach Cuxhaven fährt, dort ist eine Autobahn die so leer ist das man dort fast Picknick machen könnte und warum sollte ich dort mit 130 schleichkilometer in der Stund langfahren.
Es ist nicht so das immer die 200 + auf der Uhr stehen müssen aber so um die 160 sollten es doch schon sein dürfen. Ich sehe das genau wie Göp, man sollte einfach rund um die Städte elektronische Leitsysteme installieren, und das mit dieser scheiß co2 kacke nervt auch einfach nur, es geht dem Staat doch nur um die Kohle die die mit dem vorgeschobenen Grund Umweltschutz einnehmen können.

silver

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59

Freitag, 25. Januar 2008, 20:06

Zitat

Deutschland ist im Premiumsegment die Autobauernation Nummer 1, wer braucht bei Tempo 130 noch einen Audi R8 oder AMG Mercedes oder.....keiner.


najaaaa.. schon mal in Zürich gewesen? :D

BaldOr

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60

Samstag, 26. Januar 2008, 15:15

Klimawandel: Das Auto der Sündenbock?

Im letzten Jahr wurde in der Schweiz trotz hohen Benzin-Preisen wieder mehr Treibstoff verkauft. Umweltverbände und Linke wollen die Autofahrer härter zur Kasse bitten. Keine Aufrufe mehr freiwillig auf das Auto zu verzichten, sondern Massnahmen wie Roadpricing, Offroader-Verbot, Bonus-Malus-System und höhere Treibstoffzölle sollen dem Klima helfen. Für die Wirtschaftsverbände und die Bürgerlichen ist die Strasse - und damit Auto und Lastwagen - die Pulsader der Wirtschaft. Welche Massnahmen machen wirklich Sinn?


Dieses Thema in der Sendung Arena (Schweizer Fernsehen)