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41

Montag, 5. November 2007, 22:17

altes thema ausgegraben

hab heute folgendes gelesen und hab mich köstlichst amüsiert

guksdu da


was wol so ne getecte kuh für n ausstoss hat :D


ne glaub ich erschiess ne kuh und dan steh ich ja ganz sauber da oder
so nach kioto hätte ich dan alles richtig gemacht...


.. holla

42

Montag, 5. November 2007, 22:24

Wie war das ? Kühe mit Lachgas Einspritzung?? Oder wie, oder was?? Hää?

Und noch: Juhu noch mehr Steuern, ich kanns kaum erwarten!! :heuler: ;(

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43

Montag, 5. November 2007, 22:56

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wie viele leute müssen ihre Autos und Kühe denn noch tunen bis es im winter endlich auch 30°C ist ?!? Die übertreibens gewaltig! ;(

silver

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44

Dienstag, 6. November 2007, 18:21

Kuh mit Ecutek müsste eigentlich weniger verbrauchen.. :P

Langfinger

Schüler

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45

Dienstag, 6. November 2007, 19:43

Also ich hab vollgende Meinung dazu.

Ich stimme Kendo zu weil es so ist, meint ihr im ernst das einer der genug verdient das er auf sein Audi TDI 3000 ccm verzichtet oder das der Herr aus der Bank auf sein RS 4 verzichtet oder sein Porsche??? Nur weil der 100-400 Franken mehr Kostet???

Und denkt Ihr im ernst das wir hier in der Schweiz das Grundproblem sind das es so ein Co2-Ozon-Ozonloch gibt???

Seid ihr euch bewusst das es sogar in Europa Kohlekraftwerke gibt die ungefilterte Schadstoffe ausblasen???
Das durch das Städte in einer Grauschwarzen Hülle sind durch dies und seid Ihr euch bewusst das es z.b.s. in Amerika Autos gibt die heute noch so viel Saufen wie unsere Autos jedoch im Dreierpack??
Und bei uns eine Verbrennung s anlage Millionen für Filter ausgeben damit kein Giftiges Stäubchen in die Unwelt frei gelassen wird???

Sicher auch wir in der Schweiz schaden der Umwelt aber solange die Politik nicht Global an dieses Thema ran geht wird sich nicht viel ändern.....
Egal was unsere Autos ausstossen..........

Warum hat niemand etwas gegen die Fornel 1 oder MotoGp fahren die mit Kat???
JA stimmt die fahren ja mit Bio Gas

Global aber wir in der Schweiz können nicht viel dran ändern........

Gruss Andre

46

Dienstag, 6. November 2007, 20:54

@Langfinger meine rede

und trotzdem sind wir alle irgendwie schuld ;(

nun ja die globale politik ;( ;( ;(



in deutschland werden z.b. wieder hohlekraftwerke (absolut schädlich)gebaut weil der staat die verschmutzungssteuer zurückerstattet ;(


solange dieses dreckgeschäft nicht stoppt müssen sie wohl eine ablenkung inszinieren oder und wir sind da extrem dankbare opfer :heuler:

47

Dienstag, 6. November 2007, 23:17

Die Schweiz verursacht ja schliesslich ganze 0,2 % des weltweiten CO2 Ausstosses. Da ist es für unseren Planeten doch überlebenswichtig, dass wir diesen um 30% senken. 0,14% bringt bestimmt alle Gletscher zurück und stoppt diese böse Erderwärmung von 2° seit hundert Jahren... ;(

Ich bin für eine Auto- und Kuhfreie Gesellschaft, in der wir alle in unbeheizten Höhlen leben. Mit Energiesparlampen, die aufgrund ihres Quecksilberanteils als Sondermüll entsorgt werden.

Und zum Schluss ernähren wir uns nur noch von Blättern und Beeren, damit wir unsere Böden nicht mehr mit Lachgas düngen mussen. Usw, usw..

Wie war das nochmal, hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt?!? :D

Naja, Grüsse. 8)

48

Dienstag, 6. November 2007, 23:51

Zitat

Die Schweiz verursacht ja schliesslich ganze 0,2 % des weltweiten CO2 Ausstosses


Das ist für ein Industrieland sehr wenig , falls das alles stimmt .

Zu den Kühen sein gesagt , könnte man auch die Burgerindustrie wie Mc Doof und co boykottieren :-)

Gruss Guido

fastforward

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49

Mittwoch, 7. November 2007, 00:25

kendo, könntest du mal deine quellen offenlegen? nimmt mich nur wunder

50

Mittwoch, 7. November 2007, 04:18

Zum Beispiel:

Hier

Oder hier

Ich hab's zwar woanders gelesen, aber das ist was ich so auf die Schnelle im Internet gefunden habe..

Aber das Geschrei um den Klimawandel ist zur Zeit halt so in Mode, dass all jene, die sich leicht beeinflussen lassen und die die sowieso keine eigene Meinung haben, auch noch auf diesen bereits völlig überfüllten Zug aufspringen und als Trittbrettfahrer mitreisen wollen. ( Meine persönliche Meinung!)

Grüsse Kendo 8)

PS: Das da habe ich übrigens auch noch gefunden. Also langsam werden wir uns wohl entscheiden müssen. Forum, oder Fahren.. ;(

fastforward

Fortgeschrittener

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51

Mittwoch, 7. November 2007, 11:14

Kendo, das macht mich schon ein bisserl sauer.
die erste quelle funktioniert nicht.
die zweite ist die website einer politischen Partei, der SVP, deren Gesinnung zum Thema hinreichend bekannt ist, aber ihre Quelle für die 0,2% nirgends offenlegt. und sehr emotional geladen formuliert und geschrieben.
die dritte hat nichts mit den 0,2% am hut.

ich vertraue generell bei dieser thematik nur wissenschaftlichen berichten oder denen, die wenigstens mit einem wissenschaftlichen standard ihre quellen offenlengen, vorallem, da ich in meinem Fachgebiet der Klimaforschung recht nahe stehe.

Kann fast nicht glauben, dass unser CO2-Ausstoss so tief ist. ich wünsche es mir aber. vielleicht rechnen sie die Methan-äquivalente und C02-Menge und andere Treibhausgase nicht mit, wer weiss. Vielleicht ist das C02 so tief, wenn man den natürlichen CO2-Ausstoss unserer Mutter Erde mitrechnet, aber wenn das so gemeint ist (was wegen fehlender quellen ja nicht nachzuvollziehen ist), dann empfinde ich das als Demagogie.
Schliesslich spricht die ganze Welt in der Klimadiskussion über anthropogenes (menschenverursachtes) CO2, und nicht von dem der Vulkanausbrüche.

Man sollte versuchen, weder auf die einen Paukenschläge, noch auf die anderen Paukenschläge in dieser Diskussion hereinzufallen. Die CH ist keine musterschülerin im internationalen Vergleich, und dank ihrer topographischen lage haben wir stauseen für die stromproduktion und sind deshalb sicher auch keine klimaschweine.
es leben 6 mrd. auf diesem planeten, die hälfte hat erst gerade strom (häufig riesiger C02-Produzent) bekommen und noch viel weniger sind mal auto gefahren. willste sagen, die sind schlimmer gewesen in den letzten 30 jahren? seit dann haben wir ja die 2°-Erwärmung, die ja nicht natürlichen klimaschwankungen unterworden sein sollen.

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52

Mittwoch, 7. November 2007, 12:30

muss dir in da absulut recht geben, christian! genau meine meinung! sry, julian, aber ich glaub wir kommen da nie auf einen nenner! :heuler:

..aber zum glück weiss wenigstens subaru um die lächerlichkeit dieser disskussion und bring wenigstens den 08er WRX / STi zu uns in die CH..!

und noch: DAS^^ war mein spruch, christian (du weisst schon welchen ich meine!!:D:D ) ..!! :D
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Franziska Teuscher (Grüne/BE) :s_lol: :s_gutenacht: :lolaway:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »The Goodfather« (7. November 2007, 12:31)


53

Mittwoch, 7. November 2007, 13:49

@ Fastforward

1. Habe ich so eine Reaktion bez. des zweiten links erwartet. ;(

2. Funktioniert bei mir auch der erste link einwandfrei.

Hier der 1. link, für alle dies interessiert und die ihn nicht öffnen können.



Pressetext
Schweizer Klimapolitik - helvetische Nabelschau
statt effiziente globale Kooperationen

Der globale CO2-Ausstoss muss weltweit reduziert werden. Darüber herrscht in der Schweiz Konsens, nicht aber über den Weg, wie dieses Ziel erreicht werden kann. In der Schweiz fokussiert sich heute die klimapolitische Debatte leider nur auf den helvetischen Anteil von gerade einmal 0,2 Prozent der globalen CO2-Emissionen. Statt dieser ideologisch gefärbten Nabelschau sind Konzepte und Instrumente gefordert, die zu einer effizienten und effektiven Lösung der globalen Klimaproblematik beitragen. Denn allein das tägliche Wachstum des CO2-Ausstosses in China ist grösser als das gesamte schweizerische Reduktionsziel gemäss CO2-Gesetz.

von Nationalrat Peter Weigelt, FDP St.Gallen

Die Schweiz hat sich mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls freiwillig verpflichtet, ihren CO2-Ausstoss um 10 Prozent zu verringern. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen die politische Linke und bürgerliche Etatisten den Benzin- und Heizölpreis erhöhen und die Wirtschaft mit einer CO2-Abgabe belasten. Dass mit dieser neuen Abgabe unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter beeinträchtigt und die Staatsquote zusätzlich erhöht wird, ist trotz der vorgeschlagenen „staatsquotenneutralen“ Rückerstattung ein Faktum. Denn allein die Mehrwertsteuer auf der CO2-Abgabe bringt dem Staat Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe!. Dieser wirtschafts- und staatspolitische Unsinn macht aber auch klimapolitisch wenig Sinn, da die damit erreichte Reduktion im Inland global kaum Wirkung zeigt. Einen wesentlich höheren Wirkungsgrad verspricht das Konzept des Klimarappens als Alternative zur CO2-Abgabe. Zu Recht hat der Bundesrat diese gemäss den Bestimmungen des CO2-Gesetzes freiwillige Massnahmen der Wirtschaft in die bundesrätlichen Varianten zur Umsetzung des CO2-Gesetzes integriert. Das Konzept „Klimarappen“ sieht vor, dass die Erdölwirtschaft als freiwillige Massnahme einen bis zwei Rappen pro Liter Benzin und Diesel in einen Fonds einbringt, aus welchem CO2-Reduktionen im Inland und im Ausland finanziert werden.

Ökonomische Effizienz bedeutet ökologische Effizienz

Der Klimarappen wird von der politischen Linken dagegen als Versuch der Wirtschaft abgetan, wirksame Massnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstosses zu verhindern. Diese Kritik ist nicht nur haltlos, sondern klimapolitisch vor allem unseriös. Als Land, dessen Anteil an den weltweiten Emissionen (0,2%) derart gering ist, muss die Schweiz ihre klimapolitischen Leistungen zwingend in globale Kooperationen einbinden. Nur so können wir einen effizienten und damit wirksamen Beitrag zur globalen Zielerreichung von Kyoto leisten. Klimapolitik kann und darf nicht einfach an den Landesgrenzen und den ideologischen Brettern vor gewissen Köpfen Halt machen. Es ist längst Allgemeingut, dass es für das globale Klima egal ist, wo CO2 reduziert wird. Entscheidend ist, dass möglichst viel reduziert wird. Wer vor diesem Hintergrund internationale Kooperationsformen wie zum Beispiel den von der Weltbank und der EU geförderten Zertifikatehandel für CO2-Emittenten als „Ablasshandel“ abtut, macht sich unglaubwürdig. Zudem müssen sich diese Kreise den Vorwurf gefallen lassen, von den Zusammenhängen zwischen Ökonomie und Ökologie sowie den internationalen Mechanismen in der Klimapolitik wenig bis nichts zu verstehen.

Helvetische Nabelschau selbsternannter Oberlehrer

Will sich die Schweiz im Kampf gegen die Klimaerwärmung wirkungsvoll einbringen, müssen Massnahmen eingeführt werden, die kostenoptimal, ökologisch effizient und damit auch ökonomisch sinnvoll sind. Diese Tatsache wird auch von Wissenschaftlern gestützt. So führt etwa Prof. Dr. Luterbacher, Genf, Mitglied des beratenden Organs der OcCC für Fragen der Klimaänderung der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften Folgendes aus: „In einem Land, in welchem die Emissionen bereits auf einem tiefen Niveau angelangt sind, führen zusätzliche Reduktionsmassnahmen zwangsläufig zu hohen Kosten. Hier
setzt die Idee des Klimarappens an: Es werden finanzielle Mittel bereitgestellt, mit denen Umweltprojekte im Ausland kostengünstig (aufgrund geringerer Grenzkosten) finanziert werden können. Dies kann für Schwellenländer wie China oder Indien zutreffen, aber auch für Industrieländer, deren Energieversorgung noch weitgehend auf Kohle basiert.“ Da die Einsparung einer Tonne CO2 im Inland weit über 200 Franken kostet, der selbe Spareffekt im Ausland aber für nur 18 Franken zu haben ist, wird klar, wo wir unsere Mittel einsetzen müssen. Diese einfache Rechnung sollte eigentlich auch den selbsternannten
Oberlehrern der Nation einleuchten, deren ideologische Nabelschau einer isoliert helvetischen CO2-Abgabe mit Sicherheit keinen Beitrag zur Lösung des globalen Klimaproblems leistet.

Fakten zur klimapolitischen Situation der Schweiz

Die Schweiz stösst im Vergleich zu anderen mittel- und westeuropäischen Staaten die weitaus geringsten Emissionen von Treibhausgasen pro Kopf der Bevölkerung aus. Diese Tatsache ist bereits in zahlreichen Statistiken der Internationalen Energieagentur und der Weltbank dokumentiert. Zudem definiert die Schweiz grösstenteils strengere Reduktionsziele als vergleichbare Staaten. Auch haben Länder wie Deutschland und Grossbritannien aufgrund ihrer Energiestruktur grössere Reduktionspotenziale als die Schweiz. Für eine
konstruktive klimapolitische Debatte ist es deshalb entscheidend, die Relationen zu wahren und klar und unmissverständlich festzuhalten, dass die Schweiz bereits heute eine klimapolitische Leaderrolle inne hat.
Vor diesem Hintergrund ist eine präzise Abwägung klimapolitischer Ziele und volkswirtschaftlicher Realitäten unerlässlich. Denn einerseits gilt es, das globale Klima zu stabilisieren, andererseits das wirtschaftspolitische Klima in der Schweiz nicht zu vergiften. So sind die politischen Entscheidungsträger heute in der Verantwortung, die richtigen klimapolitischen Lösungsansätze zu finden, welche die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes oder einzelner Regionen zumindest nicht beeinträchtigt. Für die Schweizer Wirtschaft
ist längst klar: der global ansetzende Klimarappen ist diesbezüglich einer isolierten Einführung einer schweizerischen CO2-Abgabe um Meilen voraus. Diese Meinung vertritt auch Prof. Carl Christian von Weizsäcker von der Universität Köln, der klipp und klar sagt: „Das Modell des Klimarappens trägt viel mehr zur Reduktion von CO2-Emissionen auf der Welt bei, als jede andere erdenkliche Möglichkeit.”

Peter Weigelt
Nationalrat FDP St.Gallen
Röschstrasse 18
9006 St.Gallen
071 246 51 00
peter.weigelt@mediapolis.ch

patGT

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54

Mittwoch, 7. November 2007, 16:24

Danke, Kendo, für diesen äusserst informativen Text.

0.2% - das ist etwas mehr als die tägliche Zunahme in China - und da machen die so ein Theater bei uns??? 8o :crazy:

Ich wusste diese lächerlich kleine Zahl nicht bisher, aber jetzt.
Sorry, aber diese Klimaschreier in unserem Land sind doch sowas von total bescheuert und weltfremd X( ;(

Gruss
Patrick
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »patGT« (7. November 2007, 16:38)


55

Mittwoch, 7. November 2007, 17:06

oh zus agen ist noch, dass ich noch nicht sicher binn, ob das co2 schuld an der misere ist oder nicht...... ich glaube noch nicht dran

finde der ansatz sollet bei dem allg. umgang mit energie sein ; auch oder gerade bei den unternehmen

die verbrauchen irgendwie den allergrössten teil der energie und wen wir alle auf 0 reduzieren bringt das immer noch nichts :heuler:
wen z.b. las vegas die lichter etc. löschen würde (hat etwa den schweizer energieverbrauch)


PS. der erste raserunfall einer lachgas ecu kuh auf ner bergstrasse :D

zum text

genau lesen

den finde ich als vegi besonders gut: zitat:

Und sie gehen sogar so weit zu behaupten, dass Fleisch zu essen schädlicher sei als ein grosses Auto zu fahren.



edit: 2ter link

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Icon« (7. November 2007, 17:11)


56

Freitag, 9. November 2007, 13:30

Wuahahaha

Habt ihr das schon gelesen? Böse böse Subaru... :crazy:

COSMO

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57

Freitag, 9. November 2007, 14:10

Vergleichbare Modelle wie Focus ST (224g/km) und Astra OPC (221g/km)
liegen leicht drunter was wohl am nicht vorhandenen Allrad liegt,
alles relativ finde ich.
Bevor sie sich über den Ausstoß bei der Kompaktklasse
beschweren, sollen sie doch erst mal die rollenden Schrankwände
aus dem Verkehr ziehen. :D

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58

Freitag, 9. November 2007, 14:13

hänbt alles von der Fahrweise ab.
Mein Burder verbraucht über 17.000 km gerechnet 1 Liter mehr wie ich

Die Co2 Werte werden ja beim Drittelmix erreicht.

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59

Freitag, 9. November 2007, 18:11

Zitat

Original von Moe
Wuahahaha

Habt ihr das schon gelesen? Böse böse Subaru... :crazy:


muhuhahaha das ist ja wohl mit abstand das lächerlichste was ich je gelesen habe!! einfach nur peinlich und ohne jede hand und fuss dieser "artikel"..!! aber immer wider schön, sich an solch "hobby-umweltschützern" zu amüsieren!! :D

^^jaja, seht nur, was für dreckschleudern wir bloss fahren!! muhuhahahaha ich lach mich tot!!
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silver

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60

Samstag, 10. November 2007, 12:21

man kann immer argumentieren, dass die anderen mehr machen und sie sollen doch zuerst mal und weiss ich was..

wieso soll China anfangen, auf seine ausstösse zu achten, wenn nicht mal ein vorbildland (sag ich jetzt mal so ;) ) wie die Schweiz das hinkriegt.. :gruebel:

Zitat

Warum hat niemand etwas gegen die Fornel 1 oder MotoGp fahren die mit Kat???
JA stimmt die fahren ja mit Bio Gas


ähm eure argumentation.. kleiner teil und so.. ist hier sogar anwendbar. Und in sachen effizienz was PS pro Liter angeht etc. sind ja wohl Formel 1 motoren unglaublich weit von Strassenautos entfernt.. :P :gruebel:

zum wiederholten mal, ich will keineswegs, dass die einfach immer nur mehr Geld verlangen und noch weniger dafür, dass die irgendwelche Autos verbieten.. aber das ganze Problem einfach zu ignorieren und so übertrieben einseitig und ein bisschen ignorant zu argumentieren bringt garantiert nichts..

wobei die geschehnisse in der CH-politik in letzter Zeit scheinbar schon zeigen, dass proletenhafte argumentation und egoistische ansichten beim publikum ankommen.. :(

vielleicht solltet ihr anfangen, nicht-schweizern die schuld an der Klimaerwärmung anzuhängen, das käme bestimmt gut an.. :crazy:

@schnällfürschi, hat keinen sinn hier.. :rolleyes: ;)

ich geh jetzt dreck schleudern :P