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1

Dienstag, 17. Juli 2007, 21:16

110V 60Hz Maschine in der Schweiz verwenden?

Moin.

Ein Kollege von mir hat eine Hobelmaschine von Kanada importiert, und möchte diese hier in der Schweiz verwenden.

Zu den Daten.

1-Phasen AC-Motor ca. 9 Ampere (110V 60Hz)

Was kann ich machen um diese Maschine hier verwenden zu können.

Mfg Peter

2

Dienstag, 17. Juli 2007, 21:21

Versuchs mal mit nem Apapterstecke wie er in jeder guten Reisetasche zu finden ist.. =)

STiGMA

Fortgeschrittener

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3

Dienstag, 17. Juli 2007, 21:31

RE: 110V 60Hz Maschine in der Schweiz verwenden?

adapter reicht nicht du muss die spannung runtertransformieren. Es gibt im fachhandel ( z.b Conrad ) solche umwandler.

4

Dienstag, 17. Juli 2007, 21:41

Also mein Adapter wandelt das trotzdem um.. funktionierte zumindest damals auch an 110V Steckdosen der Italener.. und hat USA, Italien, England und als Koppelung noch Deutschland als Steckformate.

frank.k

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5

Dienstag, 17. Juli 2007, 21:45

Er muss halt die Ampere aushalten. Am Flughafen gibt's solche Teile auch in verschiedenen Preis- und Leistungsklassen. Kosten so zwischen 15-40 Euro hier.

Gruss,
Frank

6

Dienstag, 17. Juli 2007, 21:48

Also.. wenn ihr auch deutsche Stromstecker habt, dann brauchst du den hier in umgedrehter Version.. Einfach mal beim Verkäufer anfragen..hat der sicher auf Lager..

Wandelt jedoch nicht auf 220V sondern lediglich auf 110V bei 240 V Steckdosen..

Mfg

Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »$ven!« (17. Juli 2007, 21:56)


Il Duce

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7

Dienstag, 17. Juli 2007, 22:05


8

Dienstag, 17. Juli 2007, 22:16

Also, Du brauchst dafür einen Transformator, der unsere 220V auf die 110V der Hobelmaschine transformiert.
Aber der Trafo muss mindestens 1000 Watt Leistung verkraften, wahrscheinlich sogar etwas mehr, wegen dem Anlaufstrom der Hobelmaschine, also ca. 1.2 kWatt.
Es gibt keine elektronischen Spannungswandler mit dieser hohen Leistung.

So ein Trafo ist sehr teuer und Du findest ihn nicht in jedem Laden.
Versuch es mal bei Pusterla in Zürich oder bei Conrad.

Die 60 Hz sind in bei Hobelmaschinen vernachlässigbar.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »silver« (18. Juli 2007, 00:40)


9

Mittwoch, 18. Juli 2007, 10:27

Danke für eure Tips.
Werd mal den Conrad durchstöbern

@Sven
Zum glück verstehe ich auch ein bisschen etwas von Elektrizität (bin Automatiker). Denn diese Dinger die du da angepriesen hast, sind nur Adapter und keine Wandler. Sie haben warscheinlich darum funktioniert, weil die
hübschen Handyladegeräten oder sonst was, Spannungsunabhängig sind.
Aber bei der Hobelmaschine, die eine rein Ohmsche Wicklung hat, wäre das katastrophal. (Dann würde man sie mit doppelter Voltzahl belasten X( )

STI-Prodrive

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10

Mittwoch, 18. Juli 2007, 10:58

So einfach ist das nicht.
Erstmal die Spannung und dann auch noch die 60Hz !

Wahrscheinlich brauchst Du einen Frequenzumrichter, aber

in meiner gegend gibt es viele US-Soldaten und wenn die in Deutschen Wohnungen hausen, dann stehen da überall so kleinere Kästechen rum, damit ihre amerikanischen, elektr. Teile funzen.

Helmut

sigi

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11

Mittwoch, 18. Juli 2007, 11:36

Also ich denke die 60Hz sollten kein problem sein. Die Maschine läuft einfach etwas schneller als mit 50Hz

12

Mittwoch, 18. Juli 2007, 12:32

denk ich auch sigi, die Frequenz ist vernachlässigbar.

STI-Prodrive

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13

Mittwoch, 18. Juli 2007, 18:03

Bin der Meinung, dass die Maschine langsamer läuft und heißer wird !

sigi

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14

Mittwoch, 18. Juli 2007, 19:18

Würd jetzt nicht dafür die Hand ins Feuer legen, aber es ist doch so beim Asynchronmotor ist die Frequenz die Geschwindigkeit und die Spannung die Kraft, mit diesen Eigenschaften arbeiten ja auch die Frequenzumrichter.