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Lotus Exige-Driver

Fortgeschrittener

  • »Lotus Exige-Driver« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 19. September 2003, 21:51

STI und Nordschleife...

Hi @ all...

Mal ne Frage... In was für Zeiten kann man den STI MY02 und MY03 über den
Nürnburgring schletzen....

Habe leider auch mit der Suchfuntkion keinerlei Angaben bekommen...

Gruss

Urs

Kann seit neuestem nur bestätigen...: "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum..."

Hikari

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2

Freitag, 19. September 2003, 22:38

hallo Urs
Soweit ich orientiert bin, haben die Japaner mit dem STI eine 8 Minuten-Zeit hingebrannt (in der ersten Hälfte der 8 Minuten)
Sowas ist für mich zu schnell. Ich schaff nur eine 9 Minuten Zeit. Dafür muss ich voll konzentriert fahren.... 9 Minuten lang. Darum bewundere ich die Typen, die das mehrere Stunden lang schaffen.
Also jede Kurve zum spätest möglichen Zeitpunkt hart am ABS anbremsen, sauber (Ideallinie) reinfahren, rechtzeitig (wegen Turboloch) Gas geben und dann raus aus der Kurve (nicht vergessen, die Beschleunigung zu geniessen).

Meine Hauptfehler sind: zu früh bremsen (am Anfang meiner Fahrpraxis habe ich immer zu spät gebremst, bis mir Armin Schwarz das erklärt und demonstriert hat), Vollgas in engen Kurven statt 3/4 Gas (weil mit Vollgas das hintere Diff sperrt und damit untersteuern gefördert wird) usw. und so fort.

Aber es macht unvorstellbaren Spass auf der Rennpiste!
Gruss Walter

PS Vielleicht schaff ich die 8-min Zeit 2004 mit dem Domstreben-kit von Markus.


geändert von: Hikari on 20/09/2003 06:31:00

Lukas_WRX

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3

Freitag, 19. September 2003, 22:55

Walter, meinst Du es nicht umgekehrt: 3/4 Gas in den engen Kurven und nicht Vollgas, damit das Diff nicht sperrt?
Gruss
Lukas

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4

Freitag, 19. September 2003, 23:36

Ich finde es äußerst schade, dass der STI bisher noch nicht von SportAuto im Supertest getestet worden ist. Halbseidende und völlig ungeeignete Fahrzeuge werde für diesen Test ausgewählt und erreichen völlig uninteressante Zeiten.
Naja, vielleicht kommt einer wenn es auf Winter zugeht und kälter wird *hoff*

P.S. vielleicht sollten wir als Club eine Email an SportAuto schicken.

Gruß
Bastian

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Hikari

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5

Samstag, 20. September 2003, 06:15

Hallo Lukas
Danke für den Hinweis.
Ja, ich meinte das (3/4 Gas in schnellen Kurven) genau so wie Du schreibst. Es ist 'umgekehrt' formuliert, weil ich meine Fahrfehler aufzählen wollte. Die Bemerkung in der Klammer war dann jedoch nicht mehr sinngemäss.

Gruss Walter


geändert von: Hikari on 20/09/2003 06:29:03

dapel.gtn

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6

Samstag, 20. September 2003, 07:08

Habe den STi bisher in 3 Varianten auf der Nordschleife bewegt:

Alles Original => Geht ziemlich gut. Besonders im Bereich nach dem Karrussel in den engen Teilen ist das Fahrwerk wie gemacht für die Nordschleife

+ Whiteline Domstreben Vorne/Hinten => Kein grosser Unterschied und immer noch sensationell

+ KW Variante 3 => Ooopsss Welten War plötzlich massiv schneller unterwegs und der STi lag wie auf Schienen.

Macht Spass das Ganze. Im Oktober geht's dann mit Whiteline Stabis und ALK wieder drauf

Grüsse
Dirk


STI-Prodrive

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7

Samstag, 20. September 2003, 07:10

Hi Walter,
ist Deine Werkstatt in Bern, dass sie bis 2004 für den Einbau der Streben brauchen ? *gg*.
Gruß Helmut


pascal

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8

Samstag, 20. September 2003, 13:43

@dirk: kannst du die differenz in sek. sagen? wieviel macht es aus?

übrigens kreuze ich in letzter zeit immer euer schwarzer GTN toyota.

gruss
pascal

gruss
Pascal

Hikari

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9

Samstag, 20. September 2003, 21:10

Hallo Helmut

Bist aber ein "Stürmi" :-)
Meine Werkstatt arbeitet an meinem Auto, wenn sie nicht voll ausgelastet ist.
Heute morgen bin ich zum ersten Mal mit der hinteren Strebe gefahren. Das vordere Pizzablech ist noch nicht montiert.

Hab ein paar mir bekannte kurvige Landtrassen abgefahren, mit Bodenwellen usw.
Der STI liegt deutlich besser flach als vorher, weniger aufschaukeln in S-Kurven, aber besser zum wegdriften zu bewegen.

Gruss Walter


STI-Prodrive

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10

Samstag, 20. September 2003, 23:16

Hi Walter,
bin noch immer ein ungeduldiger Mensch geblieben.
Danke für Deine ersten Info. Bin mal gespannt wann meine V-Strecke kommt und ob sie dann auch passt. Kann man die unteren Bohrungen bei Dir irgentwie abmessen und auf mein Auto übertragen, damit ich nicht in die Tank`s bohre ?
Wünsche Dir ein schönes Wochenende
Helmut


ravenhawk

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11

Montag, 22. September 2003, 14:01

hi walter

du hast glaub ich schon stabis und alk verbaut, die ja auch zu einem besseren handling und fahrverhalten beitragen. jetzt kommen noch domstreben rein.

ich hätt da jetzt eine frage an dich: bei all den verbauten teilen...wärst du finanziell und qualitativ ( mit qualitativ mein ich auf fahrverhalten und handling bezogen) nicht langsam in dem bereich eines gewindefahrwerks?

gruss steff


Bernd_GT

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12

Montag, 22. September 2003, 15:23

Lieber ravenhawk: Gewinde ist nicht alles! Die Karosserie muss steifer werden und das erreicht man nunmal durch die vielen Stabis! Sway Bars, End Links, Pizzablech, Anti Lift Kit, Dreieckdomstrebe hinten und Domstrebe vorne kosten wirklich ne Stange und kommen sogar (je nach Hersteller) teurer als das Gewindefahrwerk, aber ich glaube ein STI mit den ganzen Stabis und originalen Federbeinen fährt einem STI nur mit Gewinde gehörig um die Ohren!
Wär aber mal interessant, wenn sich jemand gegen Burnout, der die Stabis alle verbaut hat, anbieten würde um einen ultimativen Clubtest zu machen.

mfG Bernd

Was braucht dein Subi auf 100km?
Paßstraßen und viel Platz in der Kurve...

burnout

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13

Montag, 22. September 2003, 17:56

Schäm dich Berndi....

so was macht man aber auch nicht !!!

Das ist ja fast schon Anstiftung !!

Aber interessant wärs ja doch, obwohl ich nicht glaube das ein Gewinde reichen würde *gg*

Gruss
burnout


Dominik83

unregistriert

14

Montag, 22. September 2003, 18:04

Mal was allgemeines:

Wenn ich Stabis,ALK etc verbaue wirds Autoverwindugssteifer und härter.Damit wird aber automatisch der Grenzbereich schmaler und giftiger,oder?

mfG

Dominik

4 Fäuste für ein Halleluja!


Bernd_GT

unregistriert

15

Montag, 22. September 2003, 18:52

Richtig Sherlock! Das Einlenkverhalten verbessert sich erheblich, angeblich .
Is klar, dass der Bereich zwischen Sein und Nicht-Sein geringer wird, aber dafür bewegt man sich kontrollierter auf diesem Grat. Es gibt, wie Walter schon sagte, geringeres Aufschaukeln und die Spurtreue ist einfach ganz anders, womit sich neue zeitliche Dimensionen auf der Rennstrecke eröffnen.

Man kann es auch mathematisch ausdrücken:
Das Rennstreckenpotential des Autos steigt exponentiell mit dem Grad der Chassis- und Antriebsstrangmodifikationen, die Leistungskurve hingegen eher linear, ja sogar leicht regressiv, mit der der Trainingszeit unter Berücksichtigung der fahrerischen Lernfähigkeit!

Genug gesenft... BTTT=> STI am Nürburgring

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16

Montag, 22. September 2003, 20:41

Nun sind wir ziemlich offtopic, aber .... *g*
Wenn man sein Auto wirklich sehr versteifen will, dann kommt man kaum um einen Einbau eines Käfigs vorbei. Habe bisher 3 Subaru-Fahrer (2x GT, 1x STI)kennen gerlernt, die einen Käfig verbaut hatten und alle waren sehr zufrieden. Die Wagen hätten deutlich an Stabilität gewonnen (vor allem die GT`s) und wären deutlich direkter zu fahren.


Gruß
Bastian

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Amadeus

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17

Montag, 22. September 2003, 21:05

Hallo

Einen vorteil des tieferlegens mittels GW-fahrw. dürft ihr nicht vergessen => es bringt einen tieferen schwerpunkt.
Gerade bei den sehr hoch gestellten STIs bringt das sicher einiges.

lg



Beiträge: 708

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18

Montag, 22. September 2003, 22:04

Hi zusammen

dazu 3 Dinge aus meiner Sicht/Erfahrung:

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Die Karosserie muss steifer werden und das erreicht man nunmal durch die vielen Stabis! Sway Bars, End Links, Pizzablech, Anti Lift Kit<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Ein härterer Stabi macht die Karosserie nicht steifer. Das erreicht man, wie beschrieben durch Streben, einen Käfig und unter Umständen Nachschweissen von Schweissnähten/-punkten.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>ich glaube ein STI mit den ganzen Stabis und originalen Federbeinen fährt einem STI nur mit Gewinde gehörig um die Ohren!<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Auf keinen Fall. Während man mit den Stabis sozusagen die Feinabstimmung macht, eröffnet sich einem mit einem gut gewählten und abgestimmten Gewindefahrwerk eine ganz andere Welt. Zeiten, die wir mit unseren GT in Dijon fahren belegen diese Tatsache ganz klar.

Durch härtere Stabis wird der Grenzbereich eines Autos nicht zwingend schmaler. Es ist aber wahr, dass je mehr Grip in der Kurve aufgebaut wird, desto agressiver bricht der Wagen im Grenzbereich aus.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Das Rennstreckenpotential des Autos steigt exponentiell mit dem Grad der Chassis- und Antriebsstrangmodifikationen<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Das Wort exponentiell halte ich für unangebracht. Ich würde eher so formulieren: Auf der Rennstrecke zählen in erster Linie ein gutes Fahrwerk und gute Bremsen. Diese fördern gute Rundenzeiten. Ein sauber abgestimmtes Fahrwerk sollte auch bei einem sehr schnellen Auto noch immer gutmütig sein.

Leistung ist auf der Rennstrecke auch wichtig, aber es zählt vor allem auch FAHRBARKEIT und Verfügbarkeit der Leistung.

Ein gutes Fahrwerk und gute Bremsen sind also Grundvoraussetzung für sicheres und schnelles Rennstreckenfahren. Gut verfügbare Leistung ist das Tüpfchen auf dem "i".

@Amadeus

bei Strassenautos wird der Einfluss des Schwerpunkts überschätzt. Habe da mal eine wissenschaftliche Abhandlung darüber gelesen, die empirisch bewiesen hat, dass 4cm Höhenunterschied auf Rundenzeiten so gut wie gar keinen Einfluss hat.

Bei richtigen Rennwagen sieht es natürlich anders aus. Diese verfügen aber über komplett andere Radgeometrien, viel härtere Fahrwerke etc. und können deshalb auf keinen Fall mit einem Strassenfahrzeug verglichen werden.

Gruss
cirpower



alex

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19

Montag, 22. September 2003, 22:51

Hallo
Da ich an Slalomveranstaltungen teil nehme und einige Modifikationen
an meinem GT durchgeführt habe, möchte ich hier auch noch was loswerden:

Ich nenne mich hier mal AC , OL ist ein Fahrer, gegen den ich nun jahrelang
gefahren bin und ich als konstanten Fahrer einstufe, fuhr früher Kart-SM,
er fährt einen M3 E36 SMG

2002
Slalom Frauenfeld
AC 1.54.01 (Reifen Yoko A032, Koni-Dämpfer rest Serie)
OL 1.53.62 (Reifen Yoko A032)
Slalom Ybrig
AC 1.00.65 (Reifen Yoko A032, Koni-Dämpfer rest Serie)
OL 1.00.51 (Reifen Yoko A032)

2003
Slalom Frauenfeld
AC 1.49.75 (Reifen Bridgestone 540, KW Variante 3, etc.)
OL 1.53.25 (Reifen Pirelli Zero C)
Slalom Ybrig
AC 0.56.44 (Reifen Avon Slicks, KW Variante 3, etc.)
OL 0.59.90 (Reifen Pirelli Zero C)

Ich würde den grössten Teil der Zeitverbesserung in Frauenfeld 2003
dem KW Variante 3 zuschreiben (80%) das Auto liegt völlig anders
und vor allem, ist die extreme Tendenz zum untersteuern viel geringer.

Gruss
Alex


sti-ler

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20

Dienstag, 23. September 2003, 13:54

auch ich habe einige erfahrungen sammeln können, immerhin steht nun schon der 5te impreza in meiner garage...(3x GT, 2x STI...)
ich würde in folgender reihenfolge an ein fahrwerk set-up rangehen:

1. gewindefahrwerk, sollte aber den fahrerischen ansprüchen entsprechen!
wichtig: bei sämtlichen änderungen, sollten IMMER die spur und sturz eingestellt werden.
2. reifen und felgen
für die rennstrecke aber auch für die strasse empfiehlt sich ein guter reifen!
wir haben super erfahrungen mit dem pirelli p zero corsa gemacht, es gibt aber sicher auch noch andere, slick-ähnliche reifen welche spass machen...
beim gt reichen 17zöller, beim sti sind 18zöller optimal, wobei ich in beiden fällen nicht zu breit fahren würde...erstens muss man bördeln und zweitens hat der impreza ja wirklich genug traktion! sonst geht zuviel kraft auf den antriebsstrang und die radlager...
3. versteifung der karosserie; domstreben vorne und hinten.
TIP: die vordere, untere domstrebe ist ein extrem wichtiges teil, welchem oft zu wenig beachtung geschenkt wird, ES LOHNT SICH AUF JEDENFALL! (der 03er STI hat es nun serienmässig drin!!!)
ebenfalls sollte man die hintere dreiecksstrebe in betrachtung ziehen! diese versteift den hinterwagen enorm!
ein käfig kommt wohl nur in extremfällen in frage. ich hatte in meinem beiden sti's einen 6 punkt sti käfig drin. die zusätliche versteifung ist deutlich spürbar, bin mir aber sicher, dass es bei einem GT noch deutlich steiffer würde!
4. feintuning durch stabis, ALK, andere lager.
praktisch alle fahrer, welchen wir einen hinteren stabi verbaut haben, haben früher oder später auch eine frotstabi verbaut! den unterschied welcher der hintere stabi bringt ist enorm! das einlenkverhalten wird viel besser, aber bald gewöhnt man sich daran und man wünscht sich eine ebenfalls steifere front! da hilft der front stabi...
ein alk empfhielt sich besonders bei den GTs, aber auch beim wrx/sti (dort sind die federbein aufnahme punkte bereits nach hinten verschoben) ist eine verbesserung beim anbremsen/beschleunigen und kurvenfahren bemerkbar!
verstellbare domlager sind steifer und ermöglichen eine zusätzliche sturz (und teilweise auch nachlauf) verstellung!
5. gewicht reduzierung
eigentlich sollte dies an erster stelle sein...aber wer will schon seinen (teuren) impreza komplett ausräumen?!?! ausserdem ist die gewichstersparniss mit blossem ausräumen icht sehr gross! bei den japanischen RA modellen "fehlt" ein beträchtlicher teil an carrosserie und chassisteilen, welche das gewicht um bis 120kg tiefer halte als unsere modelle... aber eben, immerhin das notrad und ein paar andere sachen lassen sich problemlos entfernen!
so...vorerst alles...wer stabis etc braucht, kann sich gerne an mich wenden: info@mrtp.ch
gruss
yven