Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Bei dir ist also nicht derjenige der Sexist, der sexistische Sprache benutzt, sondern derjenige, der auf den diskriminierenden Sprachgebrauch aufmerksam macht?
( bei uns in Hessen ist das Wort ein Kosename, keine Beleidigung)
Ne 30 Jährige Frau als Mädel zu bezeichnen ist halt trotzdem abwertend.
Früher wars auch normal, Schwarze mit nem gewissen Wort zu bezeichnen...ist halt trotzdem nicht so geil.
Alternativ: Wie sehr kotzt es euch an, wenn ihr im Urlaub gefragt werdet, wo ihr herkommt und auf eure Antwort dann mit "Ah, Nazi/Hitler, right?" reagiert wird?
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »freeman303« (16. März 2019, 01:54)
Bei dir ist also nicht derjenige der Sexist, der sexistische Sprache benutzt, sondern derjenige, der auf den diskriminierenden Sprachgebrauch aufmerksam macht?
Wer macht denn aus einer gewöhnlichen Äusserung eine sexistische/diskriminierende Angelegenheit indem er anprangert es würde sich um Sexismus und Diskriminierung handeln?
Derjenige der (Beispiel!) nach weiblichen Prüfern fragt oder derjenige der Sexismus darin sieht und jedem einsuggeriert es würde sich um Sexismus handeln?
Und Personen die im Allgemeinen als Mädel oder Jungs tituliert werden, als Vernietlichung hinzustellen statt als junge Menschen zu erkennen ist auch so eine völlig daneben gegriffene Wertung die ihren Ursprung im Gedankengut des Kritikers entstanden ist und nicht im Sprachgebrauch desjenigen der dieses Umgangswort gebraucht.
Klar hast du Recht wenn man seinen Sprachgebrauch überdenken sollte, aber in erster Linie sollte man sein eigenes Gedankengut überdenken bevor man den Finger erhebt.
Aber heutzutage ist es Mode geworden alles negativ darzustellen was andere äussern.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich verurteile echten Sexismus auf allerschärfste aber nicht alles ist Sexismus oder Diskriminierung. Erst wird erst dann dazu gemacht wenn eine(r) laut schreit und laut verkündet "das ist Sexismus". Und z.Zt. sind es viele in der Öffentlichkeit stehende Personen die sich wichtig machen und mit unüberlegten Äusserungen/Anschuldigungen auf sich aufmerksam machen wollen. Und es werden täglich immer mehr. Das dumme ist nur, sie finden gedankenlose Anhänger die das abnicken.
Wichtig: Bitte nicht als persönliche Wertung sehen !
Mittlerweile sind wir so weit gekommen dass man/frau jedes einzelne Wort erst auf die Goldwaage legen muss bevor man es sagt/schreibt aus Angst es könnte als etwas Negatives hingestellt werden.
Stelter macht Scherze über Doppelnamen, alle lachen, nur eine Person tickt aus und macht ein Drama draus.
AKK macht Scherze in der Bütt und prompt kommt da ein Trottel daher und macht eine Staatsaffäre draus.
Soweit ist es mittlerweile mit uns gekommen. Alles nur noch "political correctness". Was für ein Wahnsinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NipponRakete« (16. März 2019, 08:19) aus folgendem Grund: Tippfehler
Benutzerinformationen überspringen
Fömi im Impreza GT Club
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
Herrjeh, da habe ich ja was losgetreten.
Mit "Sowas" wollte ich natürlich niemanden "entmenschlichen", den Vorwurf empfinde ich als ungerechtfertigt.
Sowas kann für mich alles mögliche bedeuten, ich lege da überhaupt keine Wertung rein. Zum Glück war die Sprachpolizei unterwegs und hat mich "belehrt", damit mir solche Verfehlungen nicht noch einmal passieren. Ich entschuldige mich daher demütig bei allen Frauen dieser Welt für meine sexistische und abwertende Äusserung und gelobe hiermit Besserung.
Außerdem bin ich der Meinung, wir haben in D ganz andere gigantische Probleme, als dieser Genderschwachsinn. Lenkt doch prima ab. Z. B. vom Rentenproblem, Bildungsproblem, Beratungsproblem usw.....
Zitat
insofern ist es mir völlig egal, wer oder was mir da gegenüber steht, Hauptsache, die Zusammenarbeit/ Kommunikation mit er/sie/es funktioniert..... Ja, ist auch nicht nett.
( bei uns in Hessen ist das Wort ein Kosename, keine Beleidigung)
Ne 30 Jährige Frau als Mädel zu bezeichnen ist halt trotzdem abwertend.
Was sexistisch ist, entscheidest nicht du, vonderAlb, sondern diejeniegen, die es betrifft.
Sprache stellt gesellschaftliche Machtstrukturen her. Eine Frau in einem vermeintlichen Männerberuf ist für das Weltbild vieler offenbar immer noch so verstörend, dass sie das sprachlich (unbewusst?) abwerten müssen. In der Realität führt das ganz konkret dazu, dass Frauen im Schnitt rund 20 Prozent weniger verdienen als Männer. Schließlich können die das ja nicht so gut wie ihre männlichen Kollegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Andye« (11. Mai 2019, 00:39)