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Der Feinstaub war eins der Themen 2017 – dabei war der Diesel immer im Mittelpunkt.
Dabei spielt gerade zum Jahreswechsel eine ganz andere Feinstaubquelle eine große Rolle: die Silvesterknallerei. Der Feinstaub der Silvesternacht 2016 entsprach dem Autoverkehr von fast zwei Monaten.
[Anmerkung der Redaktion: Fälschlicherweise wird in diesem Beitrag Sidney als Hauptstadt Australiens angegeben. Natürlich ist Canberra die Hauptstadt]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (27. Dezember 2017, 22:44)
Herzlichen Glückwunsch! Dann hast Du definitiv mehr davon, als die absolute Mehrheit unserer Politiker- und Verwaltungsangestellten-Kaste in Deutschland, denen es i.d.R. nur um Selbstzweck oder (strafbewehrte) Durchsetzung ihrer Ideologie zum Thema "Luftreinhaltung" in den Innenstädten geht und die genau wissen, bei welchen Zielgruppen es besser ist, sich bedeckt zu halten...Hab ich auch schon immer gesagt, hatte nur nie Zahlen dazu. Nur den normalen gesunden Verstand.
@Berni-87: von der Theorie ja alles richtig, aber es gibt tatsächlich immer noch Menschen, die in den Innenstädten mit entsprechender Umweltzone wohnen und regelmässig (beruflich, privat, ...) an ein Ziel gelangen müssen / wollen, dass mit vertretbarem zeitlichen Aufwand mit öff. Verkehrsmitteln nicht erreichbar sind (gerade in etwas ländlicheren Regionen) und / oder die sich täglich darauf verlassen müssen, eben dort auch sicher und zuverlässig hinkommen zu müssen. Somit scheidet die Deutsche Bahn schon mal aus, bei der tagelang auf einigen Strecken keine Züge fahren, weil Schienen vereist, ein Baum auf die Gleise gekippt, es generell zu warm/kalt/nass/trocken ist....@SubiBear: eine Einschränkung des Individualverkehrs in den Ballungszentren halte ich durchaus fürsinnvoll, allerdings denke ich weniger an pauschale Fahrverbote sondern an einen deutlich AttraktiverenÖPNV mit genügend bezahlbaren Parkmöglichkeit ausserhalb dieser Gebiete mit Anbindung an U- und S-Bahnen.
Gute Idee!!kann man die Raketen ned beim VAG-Händler kurz updaten lassen und dann ist alles gut?
Tja, anscheinend hat sich das sogenannte "Gutmenschentum" überall ausgebreitet und wie man sieht, nun auch hier im 'Forum
Übertragen auf dieses Thema: Viel Aufwand betreiben um durch Verbannung von Autos aus denInnenstädten 10% Schadstoffe zu reduzieren oder andere Maßnahmen durchsetzen die mit weniger Aufwand mehr bringen?
Aber eigentlich ist die Diskussion sowieso sinnlos, da jeder sein Auto, seine Zigaretten, sein Feuerwerk braucht und doch gefälligst die anderen Verzichten sollen. Und mein Strom kommt übrigens aus der Steckdose!
Moin Zusammen@Berni-87: von der Theorie ja alles richtig, aber es gibt tatsächlich immer noch Menschen, die in den Innenstädten mit entsprechender Umweltzone wohnen und regelmässig (beruflich, privat, ...) an ein Ziel gelangen müssen / wollen, dass mit vertretbarem zeitlichen Aufwand mit öff. Verkehrsmitteln nicht erreichbar sind (gerade in etwas ländlicheren Regionen) und / oder die sich täglich darauf verlassen müssen, eben dort auch sicher und zuverlässig hinkommen zu müssen. Somit scheidet die Deutsche Bahn schon mal aus, bei der tagelang auf einigen Strecken keine Züge fahren, weil Schienen vereist, ein Baum auf die Gleise gekippt, es generell zu warm/kalt/nass/trocken ist....@SubiBear: eine Einschränkung des Individualverkehrs in den Ballungszentren halte ich durchaus fürsinnvoll, allerdings denke ich weniger an pauschale Fahrverbote sondern an einen deutlich AttraktiverenÖPNV mit genügend bezahlbaren Parkmöglichkeit ausserhalb dieser Gebiete mit Anbindung an U- und S-Bahnen.
Zudem wäre ein wenig mehr eigenverantwortliches Handeln aller Beteiligten natürlich schön; wir hatten diesen Aspekt schon an anderer Stelle:
Entfernungen unter ca. 8 km fahre ich wenn es irgend geht mit dem Fahrrad. Aber wenn ich was zu transportieren habe, dann nehme ich das Auto. Nur das kann man auch oft auch mit anderen
Wegen kombinieren und dann finde ich das okay...
Bei uns in der Strasse sehe ich regelmässig zwei Fahrzeugführer, die zum Bäcker (500m) und zum Kiosk (300m) mit dem PKW fahren und ihre Balgen zur Grundschule (800m). Da kann ich nur
Sind die Gleichen, die regelmässig zum shoppen für einen Tag nach Mailand oder London mit dem Billigflieger jetten und meinen mich anlasslos anpampen zu können wegen meines "riesigen überdimensionierten Wagens der die Umwelt belastet"
Gute Idee!!kann man die Raketen ned beim VAG-Händler kurz updaten lassen und dann ist alles gut?
Tja, anscheinend hat sich das sogenannte "Gutmenschentum" überall ausgebreitet und wie man sieht, nun auch hier im 'Forum
@IKR: was sich hier offensichtlich nochmehr ausbreitet sieht Man(n) an Deinem Kommentar. Sorry, aber eigentlich bin ich solch eine völlig neben der Spur liegenden Beitrag von Dir nicht gewohnt - ich schliesse mich da
@Berni-87: mit einem +1 an.Übertragen auf dieses Thema: Viel Aufwand betreiben um durch Verbannung von Autos aus denInnenstädten 10% Schadstoffe zu reduzieren oder andere Maßnahmen durchsetzen die mit weniger Aufwand mehr bringen?
Aber eigentlich ist die Diskussion sowieso sinnlos, da jeder sein Auto, seine Zigaretten, sein Feuerwerk braucht und doch gefälligst die anderen Verzichten sollen. Und mein Strom kommt übrigens aus der Steckdose!
Bei uns in der Strasse sehe ich regelmässig zwei Fahrzeugführer, die zum Bäcker (500m) und zum Kiosk (300m) mit dem PKW fahren und ihre Balgen zur Grundschule (800m). Da kann ich nur
Sind die Gleichen, die regelmässig zum shoppen für einen Tag nach Mailand oder London mit dem Billigflieger jetten und meinen mich anlasslos anpampen zu können wegen meines "riesigen überdimensionierten Wagens der die Umwelt belastet"
Ob mein Beitrag als grenzwertig angesehen wird, ist mir völlig egal! Er zeigt meinen zunehmenden Frust und Ärger über die zunehmende Tendenz, alles immer mehr zu reglementieren, insbesondere bei Sachen, die einfach Spaß machen.
Zum Thema Feinstaub: Ich bin Jahrgang 51 und zumindest in den ersten 15 Jahren meines Lebens waren Kohle- oder Ölöfen in der absoluten Mehrzahl die Wärmeerzeuger in den Wohnungen. Feinstaubmessungen gab es nirgendwo. Ich behaupte, wenn es sie mit den heutigen Messtechniken gegeben hätte und die heute erlaubten Innenstadtwerte angelegt worden wären, hätte man mindestens die Hälfte aller Öfen tageweise stilllegen müssen. Was die Bevölkerung dazu gesagt hätte, mag sich jeder selbst ausmalen. Weiterhin frage ich mich, wieso wir in unserer Kindhei in der Großstadt bei diesen damaligen Feinstaubwerten während der kalten Jahreszeit überhaupt groß geworden sind ohne "ach so schlimme" Lungenschädigungen. Und hier zum wiederholten Male: Wieso sind die erlaubten Feinstaubwerte in Großraumbüros zigfach höher, wenn doch Feinstaub so gefährlich ist? Das zeigt ebenfalls, was für ein "Hype" das ist, um eine moderne Bezeichnung für eine übertriebene Aufregung zu benutzen. Meine letzten Sätze zu diesem Thema: Mit dem Thema Feinstaub kann wieder wunderschön "eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden" und die Autokonjunktur durch den Verkauf neuer Autos aufrecht erhalten werden.
So, nun kann sich jeder, der will, wieder über diesen Beitrag aufregen, das ist mir völlig schnuppe!
Aber eigentlich ist die Diskussion sowieso sinnlos, da jeder sein Auto, seine Zigaretten, sein Feuerwerk braucht und doch gefälligst die anderen Verzichten sollen. Und mein Strom kommt übrigens aus derSteckdose!
...ich bin raus' hier...Nachforschen und selber denken und umsetzen...
Welche TRGS? 900? Da steht auch drin, daß der zulässige Höchstwert nur max 15min und je nach Substanz bis zu 8x/Schicht auftreten darf. Das die Belastung außerhalb von Räumen niedriger sein muß als innerhalb, ist eigentlich logisch, sonst hätte man keine Möglichkeit die Werte durch Luftaustausch wieder herunter zu bekommen.
nicht weiter diskutieren muss.Zitat
So, nun kann sich jeder, der will, wieder über diesen Beitrag aufregen, das ist mir völlig schnuppe!