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wenn man nicht, wie unsereins, auf dem land wohnt und 100km reichweite im winter immer recht knapp wird.
Ein Elektromotor, der schon im Stand (ohne dass sich die Welle dreht) Drehmoment liefert? Das wäre dann wohl "Stehmoment" statt Drehmoment.
Den I3 und den I8 kann man eigentlich nur als Prototypen bezeichnen. Ein Feldversuch, ein Proof-of-Concept.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AR146« (31. Oktober 2016, 14:28)
Die Technik funktioniert, der Wagen ist weit übers Prototypenstadium hinaus.
Ein BMW-Verkäufer hat mir mal erzählt, dass sie extrem viele i3 verkaufen. Meist an größere Firmen, die zusätzlich zu einer Großbestellung von Spritfressern fürs grüne Image einen einzelnen Stromer kaufen. Der wird dann werbewirksam beklebt, um nach außen zu zeigen, wie umweltbewusst man doch ist. Gefahren werden aber die normalen Autos, natürlich ohne großen Firmennamen auf dem Auto, die Stromer stehen dann nur auf dem Hof oder werden für Kurzstrecken genommen. Nach seiner Aussage hätten die meisten verkauften i3 Jahreslaufleistungen von weniger als 5tkm.
Im übrigen hat der Verkäufer anschließend noch über die Toyota-Hybride gelästert. Minimaler Verbrauchsvorteil, viel zu hohe Entwicklungs- und Herstellungskosten und nur durch Subventionierung durch die normalen Verbrenner überhaupt marktfähig. Angeblich würde Toyota bei jedem verkauften Hybrid-Modell mehrere Tausend Euro drauflegen, was ich mir bei dem hohen Hybridanteil kaum vorstellen kann. Er kann ja auch schlecht sagen, dass seine Marke einfach den Trend verschlafen hat und jetzt gut 10 Jahre Rückstand aufholen muss.
Ich selbst bin aktuell sehr gespannt auf das Tesla Modell 3. Könnte mir auch durchaus vorstellen, später mal einen zu kaufen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich mich mit der typisch amerikanischen Verarbeitungsqualität anfreunden kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »carlsberg007« (31. Oktober 2016, 14:57)
Da kann auch nicht Tesla mithalten, außerdem sind die Tesla-Kisten viel zu schwer und damit eher Ineffizient!
Bosch hat ja bekannterweise das Startup namens Seeo gekauft. Die haben sich eine "neue" Technologie ausgedacht.
Die haben das Elektrolyt mit einem Feststoff ersetzt. Dadurch haben die Dinger eine höhere Energiedichte, ....
wäre nicht das erste patent, was aufgekauft wurde und nun in der schublade versauert. siehe brennwertofen, der erst viele jahre nach erfindung rauskam, weil es sich nicht mehr aufhalten liess.
ich traue den konzernen keinen nanometer über den weg.
...
Die Frage ist halt, wann die nächste Batterietechnologie auf den Markt kommt. Also eine, die eine wesentlich höhere Energiedichte hat.
Diese lustige Seite prognostiziert, dass wir im Jahr 2020 Li-Ion-Akkus kriegen werden, die eine Energiedichte von 200Wh/kg haben.
Was sich auch wie ein Witz anhört, aber höchstwahrscheinlich wahr ist.
Aber interessanterweise bewegt sich da momentan nichts.....
Ich vermute, die Akku Hersteller warten auf die Giga Factory von Elon Musk. Wenn da die Produktion, wie von Musk geplant, läuft, rollt einiges auf dem Batteriemarkt durcheinander. Wenn ich das richtig sehe (kann mich jemand ev. korrigieren?) hat der Musk bisher alles geschafft, was er sich bisher vorgenommen hat.
..
Mit meinem A180 CDI ....
Mit einem Benziner, kann sich das jeder selber ausrechnen.