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1

Montag, 14. Mai 2012, 13:36

Outback 2.5 im Autobild-Test

Hallo zusammen,

der Ooutback wird ja nicht oft getestet. Immerhin hat ers mal wieder in die Autobild geschafft.
http://www.autobild.de/artikel/a4-allroa…ch-3427494.html
Den Verbrauch finde ich noch ok. Die Kritik an der CVT überlese ich immer, weil man den Wagen dazu eben so fahren muss, dass man ihn nicht verstanden haben. Wer das tut, wird mit dem Wagen dennoch glücklich.

Ärgerlich sind allerdings die Bremswerte auf 90er Jahre Niveau. Das konnte der Legacy MY04-09 schon besser (zumindest habe ich die Werte für den 3.0 mit 38m in Erinnerung).

Gruß,
Alex

rollator

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2

Montag, 14. Mai 2012, 14:37

in diesem Zusammenhang sei hier ganz deutlich einmal auf einen (wie dort öfters üblich) reflektierenden Artikel zum Thema Reifen. Das Schlagwort Bremsweg, das Du hier erwähnst ist nämlich sowohl sehr leicht erklärbar wie auch nach meiner Überzeugung ohne ganzheitliche Betrachtung schnell "fehldeutbar".

Man lese einfach mal die 2. Tabelle mit den teilweise gemessenen Werten und vergleiche im Zusammenhang die technische Basis (1. Tabelle) dazu. Mir fällt auf:
Der Audi mit den "besten" (kürzesten) Bremswerten fährt auf 8x17er Felgen, "Y"-Reifen, die anderen beiden auf 7x17er Felgen. Desweiteren sind die beiden aufgeladenen VW-Motoren deutlich "leistungsstärker" ... man kommt also 'nach Adam Riese' zu dem Schluß: dann wird auch die Bremsanlage üblicherweise größer dimensioniert sein, um auch bei (z.B. durch Schmutz und Verschleiß) nachlassender Bremsleistung den Motor in jeder Situation noch "überbremsen" zu können bzw. um noch genug Reservern für die beidenfalls höheren Endgeschwindigkeiten zu haben.

Außerdem: Anhand des "Vorbeifahrgeräusches" und Reifenklassen sehe ich Indizien für deutlich unterschiedliche Reifen-Profile. Mein Verdacht: Bei VW und Audi kommen Reifenprofile mit "mehr Gummi und weniger Luft" (zumindest bei den Testwagen) zum Einsatz.

Die einzige Vergleichsgrundlage der Presse-Vorführer scheint hier in der Tat der jeweils ähnliche Listen-Endpreis zu sein. Ich sehe drei untschiedliche Getriebevariationen: Handschaltung, DSG und CVT -- "alles mal dabei". Und seien wir mal ehrlich: gute 40..41m Bremsweg warm wie kalt ist besser als die meisten sich überhaupt trauen mit ihrem eigenen Auto ins Pedal zu treten, wenn sie es denn physisch überhaupt ausnutzen können (Sitzposition, Aufmerksamkeit, ...)

Die einzige Angabe, die mir wirklich bedenklich erscheint, ist die der zulässigen Zuladung. Da sieht der Subaru wirklich "alt" aus -- wie im übrigen viele neuere Fahrzeuge: 466kg sind für einen Kombi der oberen Mittelklasse indiskutabel wenig. Zumal für einen Allradkombi mit Bodenfreiheit, dessen Bestimmung nicht alleine der Transport von Supermodels samt Schmink-Täschchen sein dürfte!

rollator

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3

Montag, 14. Mai 2012, 14:43

hab' ich doch glatt den Link zum Artikel versiebt:

http://www.motor-kritik.de/node/60

so, bitteschön!

neu2003

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4

Montag, 14. Mai 2012, 16:23

Hallo Rolator,

Motorkritik les ich auch immer gerne!

Was den Bremsweg betrifft - ich gehe mal davon aus, dass Audi und VW mit (breiten) Straßenreifen geliefert wurden.
Bei Subaru dürften es wieder dieYokohama Geolander G95 sein, die ein Mischprofil haben.
Das ist ja u.a. wohl bei Nässe nicht so gut beim Bremsen.

Könnte das nicht auch ein Grund für schlechtere Trockenbrems-Leistungen sein? die SUV-Profile sind doch auch härter ,oder?

Im Herbst müsste der Outback auch wieder durch alle einschlägigen Zeitungen gehen, wenn mit dem Facelift einige Neuerungen kommen,
u.a. ja auch die Diesel-CVT.

Viele Grüße
Oliver

neu2003

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5

Montag, 14. Mai 2012, 16:26

...ich kann mal wieder den Beitrag nicht bearbeiten... seufz...

was ich noch sagen wollte: Rumpeln habe ich mit dem Yokohama auch stärker, weil er einfach härter ist. Mit den Contis im Winter war das besser, und auch leiser.

Wo ich dem Redakteur aber wohl recht geben muss, ohne Passat und A4 gefahren zu sein: Dass diese onroad feiner sind. Der Outback federt schon recht hart (der Forester viel weicher),
und es gibt recht schnell auf der BAB relativ viel Geräusche.

Es ist eben kein Wagen, der für hohe deutsche BAB-Tempi konstruiert worden ist; worauf die deutschen Hersteller nunmal wesentlich mehr ausgerichtet sind.

viele Grüße
Oliver

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6

Montag, 14. Mai 2012, 17:05

Ob der Geolander auch trocken schlecht bremst?

Ich als Kunde erwarte heute einen max Bremsweg von 38m. Der Hersteller soll mE einfach die Bremsanlage so dimensionieren, dass es noch zusätzliche Reserven gibt. In diesem Fall scheint das auch nicht so zu sein, da die Werte bei warmer Bremse leichtes Fading zeigen.

Da wird Subaru seinem Sicherheits-Fokus nicht gerecht.

Dass der Audi onroad besser federt, wage ich noch sanft zu bezweifeln. Der knochentrockene Legacy war jedenfalls nicht unkomfortabler als mein damaliger A4 mit Komfortfahrwerk. Ist aber ne Weile her, das gebe ich zu.

Gruß,
Alex

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7

Montag, 14. Mai 2012, 18:37

Zitat

Die Kritik an der CVT überlese ich immer, weil man den Wagen dazu eben so fahren muss, dass man ihn nicht verstanden haben.

:confused: :?: ?(
Nur wenn du schwarze Striche vom Kurvenausgang bis zum nächsten Bremspunkt ziehen kannst, hast du wirklich genug Leistung. Mark Donohue

neu2003

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8

Montag, 14. Mai 2012, 18:49

ich glaube, das war so gemeint:

man 'kann' die CVT so fahren, dass der Motor ständig heult, dass es keinen Spaß macht, dass der Wagen schluckt...
(so wie man auch ein Schaltgetriebe so schalten kann, dass das Fahren schei**e ist ;) )
aber mann 'kann' die CVT auch anders fahren, dann ist sie prima, und das entspricht auch dem Charakter des Legacy/Outback besser!

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9

Montag, 14. Mai 2012, 18:52

Interessant fand ich die Aussage, dass beim Outback das ESP bei Nässe erst verzögert regeln soll. Einen Outback bin ich zwar noch nie gefahren, aber einen Impreza mit VDC - da war es so, dass gewisse Schräglaufwinkel durch die Elektronik toleriert wurden und das VDC erst dann mit helfender Hand eingriff, wenn es zu doll wurde. Genau richtig,also. Komisch, sonst wird doch seitens der Autozeitungen immer gejammert, dass die Elektronik als Spaßbremse wirkt und jedes kleine bisschen Dynamik sofort im Ansatz herausnimmt...
"Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen." Walter Röhrl

rollator

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10

Montag, 14. Mai 2012, 21:28

Was den Bremsweg betrifft - ich gehe mal davon aus, dass Audi und VW mit (breiten) Straßenreifen geliefert wurden.
in diesem Fall (des Artikels) hatten alle Reifen der Breite 225mm. Wobei der VW den kleinsten Umfang (50er), der Audi (wie gesagt auf bretester Felge) 55er und der Subaru den größten mit 60er Querschnitt hatte. Von den Zahlen her ist also der Outback durch den Reifen alleine am schönsten gefedert und der Audi dürfte dank der Felgenbreite am wenigsten Walkverluste und die vermeintlich beste Querbeschleunigung aufweisen.

Ich als Kunde erwarte heute einen max Bremsweg von 38m. Der Hersteller soll mE einfach die Bremsanlage so dimensionieren, dass es noch zusätzliche Reserven gibt. In diesem Fall scheint das auch nicht so zu sein, da die Werte bei warmer Bremse leichtes Fading zeigen.

Da wird Subaru seinem Sicherheits-Fokus nicht gerecht.
Ist schon recht. Und Dein schöner (garnicht so sehr) alter H6 hat ja auch noch einmal mehr Motorleistung zu bieten als beide hier betrachteten A-Bild-VWs. Von daher gilt auch hier: mehr PS = standfestere Bremsen. Alleine schon weil man mit einem stärker motorisierten Fahrzeug auch häufiger in Versuchung kommt schon auf sehr kurzen Geraden die nächste Kurve aus dann höherer Geschwindigkeit anzubremsen (plus natürlich das meist höhere Leergewicht nicht zu vergessen).
Anderenfalls gibt es auch die Situation, daß nach kürzerer Standzeit bzw. längerem Kurzstreckenbetrieb schon recht früh die hinteren Bremsscheiben anfangen können zu rosten, wenn diese ganz einfach nicht genügend Arbeit verrichten, um die Oberfläche regelmäßig planzubremsen. Ein spritsparender Fahrstil kann dann bei großzügig bemessener Bremsanlage schon ausreichen, daß dies mal passiert (meine Erfahrung mit W124, wenn auch im Zusammenhang mit dank Automatik leicht-hängenbleibender Bremse beim Abstellen in "P" ... dazu ein paar Tage(!) Regenwasser...).

Meine These ist halt: kurze Bremswege sind o.K. und gut -- ich will nur nicht auf unkomfortable Niederquerschnittsreifen "gezwungen" werden, nur damit man in Zukunft utopisch-niedrige "Gefahren"-Bremswerte realisiert bekommt. Und eine tendenzielle Berichterstattung der "Fachpresse" in diese extreme Richtung "alles über gut-35m wäre von gestern" könnte halt bei den unbedarften Lesern dazu führen, daß es in Zukunft bestimmte Fahrzeuge kaum noch mit "normaler" Bereifung zu kaufen gibt. Sehe ich ähnlich bedenklich wie die oft anzutreffende Aussage: "Autos ohne ESP wären unsicher". Letzteres ist inzwischen ja in ganz Europa Pflicht für neu konstruierte Kraftfahrzeuge.

Aber nun-gut, vielleicht sind meine Sorgen in der Richtung auch übertrieben und unbegründet ;)

@Oliver
die Seiten von Motor-Kritik.de habe ich auch erst durch die Erwähnung Deinerseits hier im Forum entdeckt. Danke noch einmal dafür. Ist wirklich toll, daß es noch Menschen wie den Herrn Hahne gibt, die ihrer Überzeugung freien Lauf lassen und sich der Diskussion mit einer eigenen Meinung stellen!

Bezüglich Geolandar: Bei Kauf hatte meiner noch die 5 jahre alte G900-Erstbereifung drauf. Zumindest auf der Probefahrt (bei bestem Sonnenschein-Frühlingswetter) fielen sie mir bei meinen 3-4 ernsthaften Probebremsungen nicht negativ auf. Auch lautstärketechnisch nicht.
Wohl aber dann auf einem Gleitbelags-Kreis wo ich versuchsweise mal schauen wollte, ob die Kiste in den Drift geht. Ergebnis: lammfromm schob das Auto auf allen vieren Richtung Außenkante der Gleitbahn. Selbst nach allen Regeln der Fahrkunst nicht -- das vergessene Linksbremsen mal ausgenommen. Das Zirpen des kurvenäußeren Hinterrades auf dem griffigen Trockenbelag, das bei Gasstoß lauter wurde, deutete mir währenddessen an, daß sowohl Mittel- als auch Hinterachsdifferenzialbremsen sowohl vorhanden als auch funktionstüchtig waren/sind. Nur die relativ niedrige Geschwindigkeit, bei der der Drang nch außen einsetzte hat mich dann letzten Herbst auf Ganzjahresreifen wechseln lassen (obwohl die Geolandar wohl noch einen Sommer gehalten hätten). Wenn sich mein Wunschreifen damals nicht binnen einer Woche auf 180€ das Stück preislich fast verdoppelt hätte, könnte ich heute mehr dazu sagen (auch wenn G900 in 215/60R16 nicht gleich Deinen G95 sein dürfte).

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11

Montag, 14. Mai 2012, 22:08

ich glaube, das war so gemeint:

man 'kann' die CVT so fahren, dass der Motor ständig heult, dass es keinen Spaß macht, dass der Wagen schluckt...
(so wie man auch ein Schaltgetriebe so schalten kann, dass das Fahren schei**e ist ;) )
aber mann 'kann' die CVT auch anders fahren, dann ist sie prima, und das entspricht auch dem Charakter des Legacy/Outback besser!


Genau so wars gedacht :rolleyes:

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12

Montag, 14. Mai 2012, 22:22


Meine These ist halt: kurze Bremswege sind o.K. und gut -- ich will nur nicht auf unkomfortable Niederquerschnittsreifen "gezwungen" werden, nur damit man in Zukunft utopisch-niedrige "Gefahren"-Bremswerte realisiert bekommt.


Ich auch nicht!
Meine Kuschelkiste schafft dennoch 36m mit 245/50R18. Und zwar kalt wie warm.
Utopisch sind derzeit nur Bremswerte von unter 30m. Sehr gut ist unter 34m. Die Maßstäbe verschieben sich, der Stand der Technik ebenso.
Auch von Subaru darf man wenigstens Durchschnitt erwarten. Besonders wenn es für den eigenen Schutz relevant wird. Für unterdurchschnittliches sind sie zu teuer.

Gruß,
Alex

P.S. Meine hinteren Bremsscheiben am Legacy haben nunmehr 247tkm gammelfrei überlebt. 8)

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Montag, 14. Mai 2012, 22:22

Das Zitat war von Rollator....

TBR

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14

Dienstag, 15. Mai 2012, 20:15

Das erinnert mich an den ams-Test des Legacy vor ein paar Jahren (IVer Modellserie). Der schnitt auch so schlecht beim Bremsen ab.

Das Argument mit der Motorleistung zählt für mich nicht. Es mag sein, dass ein starkes, überwiegend sportlich bewegtes Auto Bremsen haben muss, die auch mehrfach wiederholte, extreme Bremsungen ertragen. Aber auch ein stinknormales Mittelklasseauto wird mit 200 auf der Autobahn gefahren und muss dann wenigstens während der ersten Vollbremsungen gute Leistung liefern.

Grüße,
Thomas

haubi65

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Dienstag, 15. Mai 2012, 22:12

mein Outback MY05 hatte riesiegie Bremsprobleme. Erst Bremboscheiben schafften Abhilfe. Jetziger Legacy bremst sehr gut kein Fading. Dosierung auch sehr gut. Ich fahre 215/55/17.

SRX

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Freitag, 18. Mai 2012, 16:55

Total überflüssige Modelle die nur gebaut werden weil VW die Megalomane Idee hat die
größte Hersteller sein zu müssen.

Sollten vielleicht viel besser was weniger Ausführungen produzieren und mehr Qualität
bieten, statt den Zulieferer so wenig zu zahlen das die Ihre Geräte so lang anwenden
das sie Schrott lieferen, wie die Ketten vom TSI-Motoren.

Sagt auch etwas über den Produktkontrolle von VW, das diesen Fehlerhafte Teile überhaupt
eingebaut werden.

Und es sind nicht nur den TSI Motoren; ein Kollege mit ein 3.0 Liter Tiguan hat dasselbe
zu spüren bekommen, wenn seinem Motor bei 130 Km/h den garaus machte.
Und den Besitzer auf 15.000 Euro Schaden sitzen blieb.

Ein VW, selbst Geschenkt will ich die noch nicht.

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Freitag, 18. Mai 2012, 18:43

Tja, es keiner muss die ja kaufen.
Gefallen tun sie mir aber immer noch, vor allem Audis.
Ich rufe mir dann noch mal meine alte Mängelliste in Erinnerung, dann bin ich wieder kuriert. Schön sind sie halt, diese Dinger!

Gruß,
Alex

haubi65

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18

Samstag, 19. Mai 2012, 09:00

Audi finde ich mainstream prozig. ist aber nur meine Meinung.
aber so einen BMW Touring 535 xi gefällt mir gut nur ich bin nicht bereit den Preis zu zahlen !

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Samstag, 19. Mai 2012, 17:45

Stimmt, der ist nett. Aber 12l Verbrauch (woegt halt fast 2to) wäre mir dann auch zu viel.

Wenn ich einen konventionellen 6-Zylinder genommen hätte, wäre ich kaum am Outback H6 vorbeigekommen. Der H6 dort geht in Sachen Durchzug sicher kaum langsamer, da ihm das Gewicht hilft. Die absolute Beschleunigung des BMW ist natürlich dank der 8 Gang AT besser. Aber in der Praxis würde ich das nicht vermissen.

Gruß,
Alex