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Rund 43 000 Leser der ADAC Motorwelt haben abgestimmt: Zum fünften Mal bekam Subaru die besten Noten von seinen Kunden. Der beste deutsche Hersteller liegt auf Platz 10.
Gefragt wurde nach der Zufriedenheit mit dem eigenen Auto und der Werkstattleistung des Herstellers. Wie schon in den vergangenen fünf Jahren gaben Subaru-Fahrer ihrer Marke die besten Noten. Lexus konnte seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigen. Neu im Spitzentrio: Mitsubishi – die Marke hat drei Plätze gut gemacht. Der beste deutsche Hersteller, BMW, taucht auf Platz 10 des 35 Marken umfassenden Rankings auf. Das Tabellenende belegen Chevrolet, Mini und Renault. Allerdings bekommen auch sie noch Bewer-tungen im Schulnotenbereich "gut".
Die großen deutschen Premiumhersteller bewegen sich im Mittelfeld. Das wirft die Frage auf, ob manche Autofahrer wirklich zufrieden sind oder einfach nur geringere Ansprüche an ihre Marke stellen. So wird der Fahrer eines 7000-Euro-Billigautos weniger ausgeprägte Erwartungen haben als ein Mercedes-Kunde, der ein Vielfaches dieses Preises für seinen Pkw bezahlt hat. Dieses Phänomen zeigt sich beispielsweise im Bereich Werkstattzufriedenheit. Hier belegt Mercedes nur Platz 17, obwohl die Stuttgarter bei den ADAC-Werkstatttests stets mit besten Ergebnissen abschneiden.
Die Studie des ADAC gibt auch Auskunft, welcher Hersteller nach Einschätzung der Kunden die besten Autos baut. Bei den Fragen nach Zuverlässigkeit, Qualität und Fahrzeugeigenschaften kann Jaguar hinter Subaru und vor Lexus Platz zwei belegen. BMW und Porsche rangieren hier auf den Plätzen 10 und 11. Im Bereich Werkstattqualität tauscht das Spitzentrio lediglich die Plätze: Subaru vor Mitsubishi und Lexus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bluesilentpro« (4. November 2010, 19:34)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thömu« (4. November 2010, 21:33)
Denke viele Japaner-Kunden sind wirklich weniger anspruchsvoll.
Also wenn Du von einem vollausgestatteten Audi oder BMW in einen Mazda oder Subaru umsteigst und keinen Unterschied feststellst, dann tuts mir leid. Das ist auch kein personlicher Angriff gewesen, nur meine Meinung. Nachdem ich einige Japaner gefahren bin und auch früher bei Audi gearbeitetet habe, sehe ich dass so. Ich kaufe keinen Audi mehr, da meine Ansprüche nicht so hoch sind, bzw. ich nicht gewillt bin den Mehrpreis zu bezahlen. Bei einem Mazda MX-5 wie ich ihn habe muss man schon ziemlich anspruchslos und vor allem aufs Fahren fixiert sein. Dass Ding ist einfach billig, aber es macht einen Heidenspass.Zitat
Und eine Frechheit ist es z.B. einem Subaru- oder Hondakunden zu
unterstellen, er stelle weniger Ansprüche als ein Audi- oder BMW-Kunde.
Da bin ich voll deiner Meinung. Der Schwerpunkt des Käufers liegt bei nem Forester sicher anders, als bei nem A5. Was der ADAC da oben über Mercedes-Kunden schreibt kann ich gut nachvollziehen. Dazu muss man auch sehen, dass die teureren Autos viel mehr Spielereien haben, die kaputtgehen können - das drückt auf die Zufriedenheit. Wenn man kein Adaptive Cruise Control hat, kann es auch nicht kaputt gehen und einem schlechte Laune machen.Zitat
Nicht unbedingt. Zufriedenheit ist das Produkt aus Erwartung und
Erfüllung. Der Anspruch von Japaner-Kunden ist nicht unbedingt weniger
hoch, jedoch liegen die Schwerpunkte anders. Aber der Preis spielt
sicher eine grosse Rolle.
Ja und genau daher hab ich diese Meinung.Zitat
Noch was glaub nicht irgendwelchen Zeitschriften oder sonstigen TEST
berichten immer selbst ein eigenes BILD machen von der Karre.
Hallo,Also wenn Du von einem vollausgestatteten Audi oder BMW in einen Mazda oder Subaru umsteigst und keinen Unterschied feststellst, dann tuts mir leid. Das ist auch kein personlicher Angriff gewesen, nur meine Meinung. Nachdem ich einige Japaner gefahren bin und auch früher bei Audi gearbeitetet habe, sehe ich dass so. Ich kaufe keinen Audi mehr, da meine Ansprüche nicht so hoch sind, bzw. ich nicht gewillt bin den Mehrpreis zu bezahlen. Bei einem Mazda MX-5 wie ich ihn habe muss man schon ziemlich anspruchslos und vor allem aufs Fahren fixiert sein. Dass Ding ist einfach billig, aber es macht einen Heidenspass.Zitat
Und eine Frechheit ist es z.B. einem Subaru- oder Hondakunden zu
unterstellen, er stelle weniger Ansprüche als ein Audi- oder BMW-Kunde.
Es gibt bei den Premiummarken einfach den Anspruch dass alles perfekt sein muss. Die Leute rennen wegen jeder Kleinigkeit in die Werkstatt - bei den Preisen zurecht. Da sind die Leute bei weniger teuren Autos genügsamer und das verfälscht solche Studien, denke ich. Mehr nicht.
Das ist eine extrem subjektive Sicht. Ob das Cockpit gleich aussieht oder nicht, hat nichts mit Premium, zu tun. Ob die Autos rosten oder später immer mehr Problemchen machen auch nicht. Der Hersteller offeriert hochwertige Materialien, teure Technikextras, modernste Motoren- und Getriebetechnik und ein Image, dass er sich alles teuer bezahlen lässt. Das ist Premium. Ob die Autos zuverlässig sind hat damit überhaupt nichts zu tun. Für die Hersteller ist das Thema erledigt, wenn die Autos verkauft sind und die Macken keinen Rückruf erforderlich machen. Der Rest ist Problem des Kunden und der Händler.Zitat
als Umsteiger von diesen sog. Premiummarken möchte ich auch mal ein Wort dazu verlieren. Was ist denn "Premium"? Ein Audi, dessen Cockpit und Außenansicht quer durch alle Modellreihen annähernd gleich aussieht und mit miserabler Werkstattleistung auf sich aufmerksam macht - zum völlig abgehobenen Preis? Ein Mercedes, der klappert, rostet, unzuverlässig ist und einen Ar**h voll Geld kostet? Ein BMW, der vor lauter Elektronikproblemen am besten direkt in die Presse gedrückt wird? Ein (Daimler-)Chrysler, der monatlich mindestens einmal in die Werkstatt
muss? Ganz bestimmt nicht.
Zitat
(Quelle: AutoBild, und die sind wohl alles andere als VAG-feindlich...)
Zitat
Ein leicht klapperndes Heckrollo (wohl konstruktionsbedingt)
Genau so mache ich das auch, aber das sind vielleicht 2% der Autofahrer und sicher kein einziger in der Studie.Zitat
Und wenn mich mal der Hafer sticht und ich nicht nur Premium-Technik, sondern auch Optik haben will, nehme ich 5.000€ in die Hand und fahre zum Sattler meines Vertrauens - der beledert mir dann den gesamten Innenraum in meiner Wunschfarbe und -qualität, die die eines jeden
Massenproduktes erblassen lässt - und trotzdem günstiger ist.
Das ist eine extrem subjektive Sicht. Ob das Cockpit gleich aussieht oder nicht, hat nichts mit Premium, zu tun. Ob die Autos rosten oder später immer mehr Problemchen machen auch nicht. Der Hersteller offeriert hochwertige Materialien, teure Technikextras, modernste Motoren- und Getriebetechnik und ein Image, dass er sich alles teuer bezahlen lässt. Das ist Premium. Ob die Autos zuverlässig sind hat damit überhaupt nichts zu tun. Für die Hersteller ist das Thema erledigt, wenn die Autos verkauft sind und die Macken keinen Rückruf erforderlich machen. Der Rest ist Problem des Kunden und der Händler.
Zitat
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(Quelle: AutoBild, und die sind wohl alles andere als VAG-feindlich...)
Das ist doch sowieso keine seriöse Qelle Liest Du das etwa?
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Ein leicht klapperndes Heckrollo (wohl konstruktionsbedingt)
Und genau das ist es, was den Unterschied in der Studie macht. Ein Premiumkunde geht mit seinem Audi mit so einem Problem entnervt in die Werkstatt und haut auf den Tisch. Du schreibst "das wars auch schon". Das meine ich mit weniger anspruchsvoll. Das ist auch kein Vorwurf, da ich das ebenfalls so wie Du nicht als Problem sehe. Wenn mein Benz aber CHF 120.000 gekostet hat, haue ich dem Händler das Rollo um die Ohren. Deshalb kommt Daimler u.a. schlecht weg. Wenn Du die Autobranche kennst, weisst Du, dass alle nur mit Wasser kochen. Sie nutzen die gleichen Maschinen, die gleichen Zulieferer, die gleichen Technologien, die gleichen Mitarbeiter, die gleichen Qualitätsstandards. Ein teureres Auto erweckt automatisch beim Kunden einen höheren Anspruch an dessen Qualität. Da es aber schon aus der Fertigung heraus diesen nicht immer erfüllen kann, kommen die Premium-Hersteller immer schlechter weg. Anderes Beispiel Porsche: Die kommen immer super weg. Warum wohl? Weil Porsche nie kaputt gehen? Falsch. Weil Porschefahrer nur in den seltensten Fällen völlig neutral auf Ihren Jugendtraum schauen. Wer würde schon zugeben, dass er für 200.000 eine Problemgurke mit Porschelogo gekauft hat.
Zitat
Genau so mache ich das auch, aber das sind vielleicht 2% der Autofahrer und sicher kein einziger in der Studie.Zitat
Und wenn mich mal der Hafer sticht und ich nicht nur Premium-Technik, sondern auch Optik haben will, nehme ich 5.000€ in die Hand und fahre zum Sattler meines Vertrauens - der beledert mir dann den gesamten Innenraum in meiner Wunschfarbe und -qualität, die die eines jeden
Massenproduktes erblassen lässt - und trotzdem günstiger ist.