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jayjay555

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Samstag, 2. Oktober 2004, 16:00

Neues vom Jahrgang 2005

QUELLE: Subaru Deutschland Presse

<u>Mit neuen Spitzenmodellen ins neue Modelljahr 2005</u>

Subaru rüstet auf. Gleich zwei Baureihen des weltgrößten Herstellers von Allrad-Pkw bekommen zum Modelljahr 2005 neue Spitzenmodelle: Der Legacy 3.0R spec.B krönt die Subaru Mittelklasse-Baureihe, der Forester 2.5XT Turbo ist das neue Topmodell der SUV-Serie. Außerdem überarbeiteten die Techniker die Impreza-Baureihe und widmeten sich besonders der technischen Optimierung des "Straßenrennwagens" Impreza WRX STi. Der Justy G3X geht unverändert ins neue Modelljahr, der Outback erhält neue, geschwindigkeitsabhängig arbeitende Intervallscheibenwischer und eine erweiterte Sicherheitsausstattung.


<u>Kaizen - durch permanente Verbesserung zur Perfektion</u>

Für das Streben nach Perfektion kennt die japanische Sprache ein eigenes Wort: Kaizen. Das Prinzip des Kaizen beruht auf der unablässigen Hinterfragung des Erreichten, um dadurch eine kontinuierliche Verbesserung der eigenen Produkte zu erreichen. Für Leistungssteigerung, Innovation und Prozessoptimierung sind Selbstbewertung und Selbstkritik die fundamentalen Voraussetzungen. Subaru wendet bei der Neu- und Weiterentwicklung seiner Fahrzeuge das Prinzip des Kaizen konsequent an: Die Konstrukteure und Techniker optimieren permanent die Komponenten und Details, und nach dem Design-Statement des Modelljahrs 2004 finden die Neuerungen des Modelljahres 2005 vorwiegend unter dem Blech und im Innenraum statt. Die Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, doch die Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit."


<u>Subaru Legacy 3.0R spec.B „Das neue Topmodell“</u>

Sein Name ist - zugegeben - einigermaßen ungewöhnlich, reflektiert aber die japanische Sitte der Benennung von Spitzenmodellen. Hinter dem Subaru Legacy 3.0R spec.B. verbirgt sich das neue, sportlich orientierte Topmodell der Mittelklasse-Baureihe. Äußerlich lässt er seine Spitzenposition nur dezent erkennen: zwei chromglänzende Auspuffendrohre, hochglanzpolierte 18-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 215/45 ZR 18 und modifizierte Scheinwerfer. Die wesentlichen Änderungen finden unter dem Blech statt. Der bärenstarke Dreiliter-Sechszylinder-Boxer ist mit einem Sechsganggetriebe kombiniert, das aus dem WRC-Basisauto Impreza WRX STi stammt und dessen Übersetzungen unverändert übernommen wurden. Zwar haben die japanischen Techniker das Getriebe in wesentlichen Komponenten überarbeitet, aber die kurzen, passgenauen Anschlüsse, wie man sie aus dem Impreza WRX STi kennt, finden sich auch im Legacy 3.0R spec.B wieder.

Im Vergleich zum Fünfganggetriebe wurden die Eingangs- und Ausgangswelle verstärkt, um Drehmomente bis zu 400 Newtonmeter übertragen zu können. Eine zusätzliche Ölpumpe verbessert die Schmierung, was dem Verbrauch des Legacy 3.0R spec.B zugute kommt. Die ersten vier Gänge sind auf optimale Beschleunigung und Drehmomentübertragung ausgelegt, während die Gänge fünf und sechs länger übersetzt sind. Dadurch erreicht der Legacy 3.0R spec.B eine höhere Endgeschwindigkeit bei niedrigerer Drehzahl der Kurbelwelle.

Der hubraumstarke Sechszylinder-Boxermotor liefert nicht nur Leistung, sondern auch eine superbe Laufkultur. Je zwei obenliegende Nockenwellen pro Zylinderreihe steuern je vier Ventile pro Zylinder. Das aktive System zur Regelung der Ventilsteuerzeiten (Active Valve Control System) und des Ventilhubs (ALVS) steigert das Leistungspotenzial des Motors und senkt gleichzeitig Emissionen und Verbrauch. Die elektronische Drosselklappe (ETCS) sorgt für eine feinere Dosierung und bessere Kontrolle der Gasbefehle und optimiert Ansprechverhalten und Verbrauch. Ein Microprozessor-gesteuertes Motormanagement mit Notlaufeigenschaften und der Fähigkeit, Fehler zu erkennen und zu speichern, wacht über das Triebwerk, das über eine Multipoint-Benzineinspritzung mit LH-Jetronic Schubabschaltung und Kennfeldzündung verfügt.

So schöpft der Boxer aus drei Litern Hubraum 180 kW (245 PS) bei 6.600/min und entwickelt sein maximales Drehmoment von 297 Nm bei 4.200/min. Dieses kräftige Drehmoment sorgt für höchste Leistungsfähigkeit über das gesamte Drehzahlband und für exzellentes Durchzugsvermögen aus niedrigen und mittleren Drehzahlen heraus - traumhafte Eigenschaften und zwar nicht nur theoretisch. In 6,9 Sekunden befördert der Boxer Subarus Sportlimousine aus dem Stand auf 100 km/h und bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 243 km/h. Faszinierend, denn das Ganze geschieht fast unmerklich, mühelos, kultiviert und geschmeidig. Er muss sich nicht quälen, und er hält sich auch konsumatorisch zurück: Mit 11,7 Liter Super pro 100 Kilometer ist die Souveränität des Legacy 3.0R spec.B nicht über Gebühr honoriert. Und ebenso schön wie bemerkenswert: Der Boxer unterlegt sein Werk mit einem unaufdringlichen, aber subtil-kernigen Sound, der dem Ohr schmeichelt.

Die Verbindung der sechs Gänge mit den 245-Boxer-PS sorgt für sehr viel Fahrvergnügen. Auf dass er seine Leistung souverän auf die Straße bringe, hat Subaru dem Legacy 3.0R spec.B ein modifiziertes Fahrwerk mit invertierten Hochleistungsstoßdämpfern vorne spendiert. Dessen straffe, aber dennoch komfortable Abstimmung die sportliche Gangart ebenso erlaubt wie bequeme Langstreckenfahrten. Im Innenraum herrscht jene Wohlfühlqualität, die man schon aus dem Legacy 3.0 kennt: Man fühlt sich auf Anhieb wie zuhause.

Serienmäßig verfügt der Legacy 3.0R spec.B über die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control System. Die Aufgabe des Systems ist es, bei Überschreitung des Grenzbereichs das Auto durch gezielten Eingriff in Motormanagement und Bremssystem sowohl in Längs- als auch Querrichtung zu stabilisieren. Dazu messen Sensoren Fahrzeuggeschwindigkeit, Drosselklappenstellung, Querbeschleunigung, Giermoment, Bremsstatus und Lenkwinkel. Auf der Basis dieser Daten erkennt das Vehicle Dynamics Control System die gewünschte Fahrtrichtung, vergleicht sie mit der tatsächlichen Fahrtrichtung und gleicht die Unterschiede durch gezielten Eingriff in Motor und Bremssystem aus. Die Techniker haben das Vehicle Dynamics Control System im Fahrversuch so getrimmt, dass der Fahrspaß nicht durch zu frühe Zügelung unterdrückt wird. Ziel der Abstimmungsarbeit war, in Verbindung mit den vier angetriebenen Rädern bei unverhofftem Annähern an die physikalisch gegebenen Grenzen eine kurze, aber entscheidende Hilfe zu gewähren. Deshalb greift das Vehicle Dynamics Control System erst relativ spät ein, und deshalb ist das System auch keineswegs ein Spaßkiller. Dank seiner praktischen Auslegung lässt es dem Fahrer sein Vergnügen.


<u>Die Legacy-Baureihe im Modelljahr 2005</u>

Der Subaru Legacy hat sich endgültig im Premiumsegment etabliert. Linien und Silhouette des 4,665 (Kombi 4,720) Meter langen, 1,730 Meter breiten und 1,425 Meter (Kombi 1,470 inklusive Dachreling) hohen Legacy sind deutlich und prägnant, konturieren eine elegante und gleichzeitig sportliche Erscheinung und verleihen sowohl dem Kombi als auch der Limousine ihren unverwechselbaren Charakter. Die Frontpartie mit dem Flügeldesign des Kühlergrills erinnert an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller und ist gleichzeitig das Kennzeichen der Marke. Aerodynamisch zeigt sich die vierte Generation Legacy höchst windschlüpfig: Der Luftwiderstandsbeiwert beträgt cW 0,29 für die Limousine (spec.B 0,30) und cW 0,30 für den Kombi (spec. B. 0,32)

Zwei Vier- und einen Sechszylinder-Boxer bietet Subaru für den Legacy an: Der Legacy 2.0 verfügt über 101 kW (138 PS), darüber rangiert der Legacy 2.5 mit 121 kW (165 PS). Die Spitze bildet der Legacy 3.0 mit seinem 180 kW (245 PS) starken Sechszylinder-Boxer. Für die Vierzylindermotoren bietet Subaru neben dem Fünfgangschaltgetriebe die Viergang-Automatik mit SPORTSHIFT-Funktion und manueller Schaltkulisse an, die der englische Motorsport-Spezialist Prodrive entwickelt hat. In den Sechszylinder-Versionen ist ein Fünfgang-Automatikgetriebe ebenfalls mit SPORTSHIFT-Funktion serienmäßig, nur der 3.0R spec.B verfügt über ein manuelles Sechsganggetriebe.

Tadellos läuft der Legacy geradeaus, Kurven meistert er souverän, die direkt auslegte Lenkung arbeitet präzise und vermittelt einen ausgezeichneten Kontakt zur Straße, und die Abstimmung des Fahrwerks sowohl der Limousine als auch des Kombi bietet eine angenehme Mischung aus notwendiger Straffheit und unverzichtbarem Komfort. Der Innenraum ist hochwertig, das Cockpit mit seinen Anzeigen in Durchlicht-Technik ist das Zentrum des konsequent fahrerorientierten Arbeitsplatzes und zieht sich leicht um den Fahrer herum. Der Sicherheitsstandard entspricht dem Stand der Technik. ABS, Front- und Seitenairbags sind Serie. Die Modelle 2.5 und 3.0m verfügen zusätzlich über Windowbags, die sich über die gesamte Seitenpartie entfalten und die Köpfe der Insassen schützen. In allen Modellen kommen aktive Kopfstützen auf den Vordersitzen zum Einsatz. Bei einem Frontalaufprall knickt die Halterung des Bremspedals an einer Sollbruchstelle weg und minimiert so das Risiko für Verletzungen im Beinbereich des Fahrers.


<u>Das ist neu im Modelljahr 2005</u>

- In allen Modellen der Legacy-Baureihe wurden Motorsteuerung, elektronische Steuergeräte und die Zündspule überarbeitet, was sich positiv auf die Abgasemissionen auswirkt.
- Änderungen am Lufteinlass-Drucksensor sorgen ebenfalls für eine Verbesserung der Emissionswerte.
- Ein neues Scheibenwischersystem mit intelligenter Steuerung regelt das Scheibenwischer-Intervall abhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Bei schneller Fahrt im Regen verkürzt ein Sensor automatisch das Intervall und sorgt für klaren Durchblick.
- Der Tank kommt ohne umweltschädliche Chromverbindungen aus und ist daher besser recyclebar.
- Bei den Automatikversionen lässt sich der Zündschlüssel nur noch abziehen, wenn der Schalthebel in der Parkposition "P" eingerastet ist.
- Für den Legacy 2.5 mit Automatikgetriebe bietet Subaru optional die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control System an.
- Außerdem steht für alle Legacy 3.0R das Echtleder-Interieur sowohl in schwarz als auch elfenbeinfarben zur Wahl.



<u>Subaru Forester 2.5XT Turbo „Fulminante Fahrleistungen“</u>

Auch die SUV-Baureihe Forester hat ein neues Topmodell. Der Forester 2.5XT Turbo setzt mit seiner ausgeprägten Leistungsfähigkeit einen neuen Maßstab in seiner Klasse. Äußerlich ist er - wie auch der 2.0XT Turbo - an der Hutze auf der Motorhaube erkennbar, doch darunter steckt wesentlich mehr als bisher. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft das turboaufgeladene Triebwerk 155 kW (210 PS) bei 5.600/min und verfügt über ein maximales Drehmoment von 320 Nm bei 3.600/min. Dieses Potenzial verhilft ihm zu fulminanten Fahrleistungen: In 6,3 Sekunden jagt der Forester 2.5XT Turbo von 0 auf 100 km/h und erreicht 226 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit glatten elf Litern Superbenzin pro 100 Kilometer lässt sich der Sprinter unter den SUVs seine Dienste nur moderat vergüten.

Die 155 kW (210 PS) treiben permanent alle vier Räder an, die Drehmomentverteilung übernehmen ein Vorder- und ein Hinterachsdifferenzial, hinzu kommt ein Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf an der Hinterachse. Damit zieht der Forester auch Hänge hinauf, die man gemeinhin nur auf Skiern hinunterfährt. Seine Geländetauglichkeit beweist der Forester immer dann, wenn man ihn abseits der Straße fordert. Auch auf der Straße weiß er zu überzeugen. Den Subaru-Technikern ist die Abstimmung des Fahrwerks prima gelungen - was bei Autos mit einem solch breiten Leistungsspektrum nicht gerade einfach ist. Bei der Suche nach dem Kompromiss zwischen Straßentauglichkeit und Geländegängigkeit bleibt eines von beiden meist auf der Strecke. Nicht so beim Forester: Er verdaut die Arbeit im Gelände ebenso klaglos wie das zügige und schnelle Fahren auf zivilisierten Straßen. Auch als Zugmaschine profiliert er sich: Glatte zwei Tonnen darf der Forester 2.5XT Turbo an den Haken nehmen (gebremst bis 12 Prozent Steigung), was ihn zu einer guten Wahl für leistungs- und fahrspaßorientierte Pferdebesitzer macht: Den Doppelhänger zieht Subarus Top-SUV problemlos.



<u>Die Forester-Baureihe im Modelljahr 2005</u>

Seit Anfang der 90er Jahre boomt das Marktsegment der Sport Utility Vehicles. Davon profitiert auch der Subaru Forester. Er richtet sich an die "typische SUV-Klientel": freizeitorientierte, trend- und modebewusste jüngere Menschen, Sportler mit sperrigem Sportgerät, an jeden, der einen Hänger ziehen muss, an Freiberufler und junge Familien und alle, die einfach einen besitzen wollen. Seine Fähigkeiten lassen sich in drei Punkten zusammenfassen: Der Subaru Forester ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen, variabel und vielseitig wie ein Kombi. Mit seiner Bodenfreiheit von 190 (Turboversionen 195) Millimetern schlägt er sich, wenn es darauf ankommt, auch im Gelände wacker. In diesem Sinne ist der Forester ein "Crossover" der besten Art: Er überschreitet die Grenzen der klassischen Fahrzeugkategorien zum Nutzen des Kunden.

Das Gepäckabteil fasst 387 Liter und lässt sich durch Umklappen der 40:60 teilbaren Rücksitzlehnen auf 1.629 Liter steigern. Der Innenraum und das attraktive Cockpit mit klassischen Rundinstrumenten, hochwertige Materialien und metallischen Applikationen wirken solide und strahlen Qualität aus.

Drei Motoren stehen für den Forester zur Wahl: Das 2.0-Liter-Basistriebwerk leistet 92 kW (125 PS), das Turboaggregat entwickelt 130 kW (177 PS). Der Forester 2.0X erreicht 180 km/h Höchstgeschwindigkeit und konsumiert 8,5 Liter Super pro 100 Kilometer. Der Forester 2.0XT Turbo schafft 202 km/h Höchstgeschwindigkeit und braucht 9,8 Liter Super pro 100 Kilometer. Motorische Spitze ist ab Modelljahr 2005 der Forester 2.5XT Turbo mit 155 kW (210 PS).

Das Fahrwerk verdaut alle Bedingungen klaglos, läuft sauber geradeaus, hält problemlos die Spur und erlaubt hohe Kurventempi. Schnelle Kurven nimmt der Forester gelassen und verzeiht auch mal einen Pilotenfehler. Die Niveauregulierung an der Hinterachse tariert den Forester automatisch je nach Beladung aus. Zum Sicherheitsstandard gehören der permanente Allradantrieb, ABS, aktive Kopfstützen, die Monocoque-Struktur der Karosserie mit integrierten, ringförmigen Rahmenelementen und Front- und - je nach Ausstattungsvariante - Seiten-Airbags mit integrierten Kopf-Airbags. Die Optimierung der Sicherheit zahlt sich aus: Der Forester hat den Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) souverän bestanden. Beim frontalen Offset-Crash mit 40prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere erreichte der Forester 2003 die höchste mögliche Bewertung (gut) und wurde zur "besten Wahl" in der Kategorie "Kleine Sport Utility Vehicles" gekürt.


<u>Das ist neu im Modelljahr 2005</u>

- Gründlich renoviert haben die Designer den Innenraum des Forester. Die Instrumententafel wurde neu gestaltet, die Rundinstrumente zieren jetzt metallisch glänzende Ringe, in der Mittelkonsole befindet sich das DVD-Navigationssystem mit 7-Zoll-Farbbildschirm (Serie beim 2.5XT Turbo). Neues Design für die Instrumente (alle Fahrzeuge): Rundinstrumente mit umlaufenden Metallringen, größerer LCD-Monitor (Monitor für das Automatikgetriebe, Anzeige der Außentemperatur, etc.)
- Neue Sitzbezüge und Türverkleidungen
- Das Dreispeichen-Lenkrad ist identisch mit dem im Legacy, besitzt aber im Forester 2.5XT Turbo eine Lenkradbedienung für die Audioanlage.
- ABS der neuesten Generation
- In den Automatikversionen ist ein Abziehen des Zündschlüssels nur noch in der Parkposition des Schalthebels möglich.
- Modifikationen am seitlichen Crashsensor optimieren das Auslösen der Sidebags im Falle eines Seitencrashs.
- Für besseren Fahrkomfort sorgt in den handgeschalteten Modellen die neu abgestimmte Schaltung mit einer exakteren Gangführung.
- Reibungsärmere Materialien und geänderte Übersetzungsverhältnisse im ersten und zweiten Gang der Automatikgetriebe senken die ohnehin schon geringen Vibrationen weiter gesenkt werden. Alle diese Maßnahmen senken Verbrauch und Emission.
- Einbau eines Stereo-Systems mit sieben Lautsprechern: serienmäßige integrierte 2-DIN-Hochleistungsanlage im 2.0XT und 2.5XT; optional beim 2.0X. Der 2.5XT besitzt zusätzlich eine Lenkradbedienung für die Audioanlage. Die Audioanlage ist mit einem elektronischen MW/FM/LW Tuner, integriertem 6-fach CD-Wechsler und einem Fünfkanal-Subwoofer ausgestattet.
- Navigationssystem mit 7-Zoll-Monitor und DVD-Navigation. Serienmäßig im 2.5XT, optional in 2.0X und 2.0XT.
- Vier neue Farben: Crystal Grey Metallic, Regal Blue Pearl, Obsidian Black Pearl und Champagne Gold Opal.


<u>Subaru Impreza WRX Sti „der Rennwagen für die Straße“</u>

Das Kürzel STi steht für Subaru Tecnica International Inc., eine 100prozentige Subaru-Tochter, die für Motorsport und schnelle Straßensportler zuständig ist. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehört Subaru traditionell zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Als Basisfahrzeug für das World Rallye Car (WRC) dient der Impreza WRX STi, den die Motorsportspezialisten von Subaru Tecnica International kompromisslos auf Leistung getrimmt haben.

Zum neuen Modelljahr haben sie Bewährtes verfeinert und optimiert. Die Geometrie der Radaufhängung wurde modifiziert, die hintere Spurweite um 15 Millimeter verbreitert, der Radstand wurde um 15 Millimeter verlängert. Außerdem bekam er verstärkte Radlager - von Rollenlagern zu Kugellagern, vergrößerte Tragkraft. Ein neues Lenkgetriebe und Zahnstangen mit einem größeren Durchmesser verfeinern das Lenkgefühl, ein Dämpferventil reguliert die Rückstellkräfte. Großflächige Unterbodenabdeckungen und spezielle aerodynamische Elemente wie vordere Seitenspoiler, Seitenschweller und ein großer Heckspoiler optimieren die ausbalancierte Aerodynamik von der Front bis zum Heck. Ein vergrößerter Lufteinlass in der Motorhaube versorgt den Ladeluftkühler mit der nötigen Luft. Dunkelblau unterlegte Instrumentenskalen heben den WRX STi vom WRX ab. Die Farbe des Teppichbodens mit blauen Akzenten ist auf die Sitzbezüge und die Stoffe der Türverkleidung abgestimmt.

Der Zweiliter-Turbo-Boxermotor leistet 195 kW (265 PS) bei 6.000/min, das maximale Drehmoment von 343 Nm liegt bei 4.000/min an. Natürlich bringt der Boxer seine Kraft an alle vier Räder des Renners, der enorm nach vorn marschiert. In 5,5 Sekunden erledigt der 1.455 Kilogramm leichte Sport-Impreza die Sprintprüfung aus dem Stand auf 100 km/h, und erst bei 244 km/h endet jeder weitere Vortrieb. Das kurz gestufte Sechsganggetriebe ist für hohe Drehmomente ausgelegt, Lust an Leistung und Freude am Fahren kommen in geballter Form und in allen Lebenslagen auf. Den Impreza WRX STi kann man ebenso schaltfaul, locker und ruhig dahinbummeln lassen wie forciert die Limits ausloten. Leistung liefert der Motor willig, souverän und mit hörbarer Freude. Für die Verzögerung der 17-Zoll-Räder mit 225er-Reifen sorgt eine Brembo-Rennbremsanlage mit vier innenbelüfteten Bremsscheiben, ABS und elektronischer Bremskraftverteilung EBD. Auch die Ausstattung des Subaru Impreza WRX STi mit Klimaautomatik, Stereo-CD-Radioanlage, Heckspoiler und Projektor-Frontscheinwerfern, mittig platziertem Drehzahlmesser, Sport-Schalensitze, Front-Airbags und "Keyless Entry"-System lässt kaum Wünsche offen. Ein echter Rennwagen für die Straße.



<u>Die Impreza-Baureihe im Modelljahr 2005</u>

Der Subaru Impreza ist 4,415 Meter lang und in zwei Karosserieversionen verfügbar: als klassischer Viertürer und als kompakter Fünftürer. Subaru bietet für den Impreza die vier bekannten Vierventil-Boxermotoren an: Der 1,6-Liter-Basismotor leistet 70 kW (95 PS) bei 5.200/min, der 2,0-Liter-Motor entwickelt 92 kW (125 PS) bei 5.600/min. Darüber rangieren der 165 kW (225 PS) starke Impreza WRX und die Spitzenversion Impreza WRX STi, die 195 kW (265 PS) an alle vier Räder bringt. In 12,8 Sekunden erreicht der Impreza 1.6 TS aus dem Stand die 100 km/h-Grenze und schafft 174 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Impreza 2.0 GX erledigt die Spurtprüfung von 0 auf 100 km/h in 10,2 Sekunden. Mit 191 km/h Höchstgeschwindigkeit ist der Viertürer drei km/h schneller als der fünftürige Impreza 2.0 GX. Sportwagentypisch kommt der WRX zur Sache. In 5,9 Sekunden erreicht er 0 auf 100 km/h und schafft 232 km/h Spitze. Schneller erledigt diese Prüfungen nur noch der WRX STi.

Die Modelle 1.6 TS und 2.0 GX überzeugen mit ihrem hochwertigen Interieur sowie einer kompletten Sicherheitsausstattung mit aktiven Kopfstützen (vorne), 3-Punkt-Sicherheitsgurten und Kopfstützen für alle drei Fondpassagiere beim 5-Türer. Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie ein 4-Kanal-ABS gehören zum Serienstandard. Daneben verfügt bereits das Basismodell Impreza 1.6 TS über Isofix-Kindersitzbefestigungen für zwei Kindersitze, Außentemperaturanzeige, höhenverstellbaren Fahrersitz, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorne und hinten sowie eine Heckscheibenheizung. Die in Wagenfarbe lackierten Außenspiegel sind elektrisch einstell- und beheizbar. Alle Impreza 2.0 GX verfügen zudem über Leichtmetallfelgen, Seitenairbags mit integrierten Kopfairbags, eine Klimaautomatik mit Pollenfilter, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Aktivierungsbestätigung sowie Scheibenbremsen rundum.

Eine Ladekapazität von maximal 1.266 Liter bietet in den fünftürigen Versionen reichlich Raum für jeden Einsatzzweck. Mit einer Anhängelast von maximal 1.600 Kilogramm (gebremst bis 12 Prozent Steigung, Impreza 2.0 GX) eignet sich der Impreza auch als Zugmaschine für den Aktivurlaub der ganzen Familie. Pferdeanhänger, Boote oder Wohnwagen - kein Problem. Mindestens 15 Zentimeter Bodenfreiheit erlauben auch den Transport des Pferdehängers über den nassen Acker.

Für exzellente Fahrstabilität sorgen Stoßdämpfer mit Mehrphasenventilen, die auch bei Unebenheiten der Straße eine gleich bleibend hohe Lenkpräzision garantieren - gleichgültig, ob der Sportler eher gemächlich oder wirklich schnell unterwegs ist: Er reagiert direkt und nahezu linear auf jeden Lenkbefehl und bleibt auch bei hohen Tempi konsequent in der Spur.

<u>Das ist neu im Modelljahr 2005</u>

- Überarbeitetes Innenraum-Design (alle Modelle): Neue Luftauslässe sorgen für eine effektivere Luftzirkulation im Innenraum. Eine Klimaautomatik mit neu gestalteten Drehreglern gibt es serienmäßig (außer 1.6 TS). Der Sonnensensor für die Regelung der Klimaanlage befindet sich nun in der Frontscheibe und arbeitet wesentlich exakter. Neue Türverkleidungen mit Vorrichtungen für Türlautsprecher und Sitze mit gefälligeren Stoffen für das Einstiegsmodell Impreza 1.6 werten den Innenraum deutlich auf. Besser in der Hand liegen nun das neue, ergonomisch und sportlich geformte Dreispeichen-Lenkrad sowie der Hebel für die Feststellbremse.
- Alle Impreza besitzen nun spezielle Unterbodenabdeckungen unter Motor und Mitteltunnel, die die Luftverwirbelungen unter dem Fahrzeug reduzieren und die Aerodynamik des Impreza deutlich verbessern.
- Für höhere passive Sicherheit sorgen größere Seitenairbags und Änderungen an den Türstreben, die im Falle eines seitlichen Aufpralls größere Kräfte absorbieren können.
- Modifiziertes Motormanagement zur Senkung der Emissionen. Die GX-Modelle mit Automatikgetriebe verfügen über einen zusätzlichen ATF-Erwärmer (Automatic Transmission Fluid Warmer), der das Getriebeöl auf Betriebstemperatur vorwärmt. Dadurch schaltet das Getriebe nun auch bei kaltem Motor weicher.
- Durch diese Maßnahmen sank der Verbrauch um 0,3 Liter pro 100 Kilometer auf 8,6 Liter Superbenzin bei den Impreza mit Schaltgetriebe und um 0,2 Liter auf 8,4 Liter bei den Modellen mit Automatikgetriebe. Der CO2 Ausstoß sank um sechs Gramm auf 206 g/km bei den Impreza mit Schaltgetriebe und um fünf Gramm auf 201 g/km bei den Modellen mit Automatikgetriebe.
- Der WRX-Motor wurde auf Superplus mit 98 Oktan umgestellt. In Verbindung mit dem optimierten Motor-Management erlaubt dies einen höheren Ladedruck.
- Einsatz der invertierten Federbeine auch im WRX.
- Rot lackierte Bremssättel im WRX.
- Vergrößerte Bremszylinder


<u>Subaru Outback „die Verbindung von Schönheit und Nutzwert“</u>

Der Subaru Outback kreierte mit seinem Erscheinen auf dem amerikanischen Markt im Jahre 1995 die neue Fahrzeuggattung "Sport Utility Wagon". Er ist ein Typ für alle Fälle, ein Fahrzeug für jeden Anlass und besonders für eine Klientel interessant, die hohen Wert auf Luxus, Leistung und Lifestyle legt. Selbstständige, Freiberufler, gut situierte Familien und freizeitorientierte, aktive Singles mit großem Platzbedarf bilden die Zielgruppe des Subaru Outback.

Diesem Anspruch genügend wirkt der Innenraum hochwertig, stilvoll, elegant und zeigt viel Liebe zum Detail. Das Cockpit mit seinen Anzeigen in Durchlicht-Technik ist das Zentrum des konsequent fahrerorientierten Arbeitsplatzes und zieht sich leicht um den Fahrer herum. Überaus großzügig ist das Raumgefühl: Fünf Erwachsene reisen komfortabel in körpergerecht geformten Sitzen, die Kopffreiheit reicht auch im Fond für hochgewachsene Passagiere. Serienmäßig besitzt die Spitzenversion Outback 3.0R ein Panorama-Glasschiebedach, Lederausstattung, Audioanlage, Tempomat, Klimatisierungsautomatik, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elektrisch verstellbare Sitze. Auch Fensterheber, beheizbare Außenspiegel und Schiebedächer lassen sich elektrisch betätigen. Die Vordersitze verfügen serienmäßig über eine Sitzheizung, der Holzkranz des höhenverstellbaren Momo-Lenkrads ist teilweise mit Leder ummantelt. Alle Outback verfügen über Isofix-Kindersitzbefestigungen auf den Rücksitzen.

Subaru bietet für den Outback zwei Motoren an: einen 2.5-Liter-Vierzylinder-Boxer mit 121 kW (165 PS) und einen 180 kW (245 PS) starken 3.0-Liter-Sechszylinder-Boxer. Schon das Basis-Aggregat überzeugt durch exzellente Laufruhe und dynamische Kraftentfaltung. In 9,8 (Automatik 10,9) Sekunden erledigt der Outback 2.5 den Spurt von 0 auf 100 km/h und erreicht 198 km/h Höchstgeschwindigkeit (Automatik: 197 km/h). Dabei begnügt er sich mit 8,5 Litern Super pro 100 Kilometer. Der Outback H6-3.0 beschleunigt in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 und erreicht 224 km/h Höchstgeschwindigkeit. Trotz der beachtlichen Leistungsfähigkeit braucht er nur 9,8 Liter Super pro 100 Kilometer. Serienmäßig bringt der 3.0R seine Kraft über das elektronisch gesteuerte Fünfgang-Automatikgetriebe 5AT SPORTSHIFT mit manueller Schaltkulisse und vorwählbarem Fahrprogramm samt Ganghaltefunktion sowie VTD (Variable Torque Distribution) an alle vier Räder. Außerdem ist der Spitzen-Outback mit der Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control System ausgestattet. Mit seiner Bodenfreiheit von 20 Zentimetern zeigt der Outback hervorragende Fahreigenschaften auch unter heiklen Bedingungen: Leichtes Gelände bereitet ihm keine Schwierigkeiten, und selbst im Outback bewährt sich der Outback.


Dank seines Allradsystems Symmetrical AWD bewegt sich der Outback auf der höchsten Stufe der aktiven Sicherheit. Mit seiner Sicherheitszelle mit ringförmigen Rahmenelementen besitzt er außerdem ein passives Sicherheitskonzept der Spitzenklasse. Versteifungen in den Türen tragen zu einer Verbesserung der Sicherheit bei einem Seitenaufprall bei. Im Falle eines Frontalaufpralls knickt die Halterung des Bremspedals an einer Soll-Knickstelle weg und minimiert so das Verletzungsrisiko im Beinbereich des Fahrers. ABS, Front-, Seiten- und Windowbags sind serienmäßig in allen Modellen. Die Windowbags entfalten sich über die gesamte Seitenpartie und schützen so die Köpfe der Insassen. Serienmäßig kommen in allen Outback aktive Kopfstützen auf den Vordersitzen zum Einsatz.

<u>Das ist neu im Modelljahr 2005:</u>

- Geschwindigkeitsabhängig arbeitende Intervallscheibenwischer (alle Modelle)



<u>Subaru G3X Justy „Allradantrieb auch für den Kleinen“</u>

Der Subaru G3X Justy entsteht in Kooperation von Fuji Heavy Industries mit Suzuki. Die Zahlen-Ziffern-Kombination vor dem gewohnten Namen ist durchaus nicht willkürlich gewählt, sondern bedeutet: G = Global Platform; 3 = FHI-interne Bezeichnung für B-Segment; X = Crossover Vehicle. Der G3X Justy ist in der Tat ein echter Crossover - eine ungewöhnliche, aber gelungene Mischung aus Stadtwagen, Minivan und SUV. Die Außenmaße sind auf ein Minimum reduziert, ergo braucht er auch nur ein Minimum an Verkehrsfläche - was sich besonders im Stadtverkehr als vorteilhaft erweist. Der variable Innenraum und die großzügige bemessene Höhe sind typische Minivan-Elemente, Allradantrieb und die erhöhte Bodenfreiheit fügen die Fähigkeiten eines SUV hinzu: Der G3X Justy bewegt sich bei Bedarf völlig problemlos auch auf Feldwegen und in leichtem Gelände. Damit fügt er sich nahtlos in die Subaru Modellpalette ein.

Subaru bietet den neuen G3X Justy ausschließlich mit fünf Türen an. Eine dreitürige Variante wie bisher wird es nicht mehr geben. Trotz seiner respektablen Höhe von 1,605 Meter wirkt der G3X Justy durchaus nicht schmalbrüstig. Schwungvolle vordere Kotflügelverbreiterungen sowie in ihrem unteren Teil ausgebuchtete Flanken, die in ebenfalls ausgestellte hintere Radhäuser übergehen, verbreitern ihn auch optisch und lassen ihn satt auf de Straße stehen. Das Gepäckabteil fasst minimal 236 Liter und lässt sich durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitzlehnen bis auf 526 Liter vergrößern.

Zwei Vierzylinder-Benzinmotoren mit 1.3 bzw. 1.5 Liter Hubraum bietet Subaru für den G3X Justy an. Der 1.3-Liter leistet 69 kW (94 PS), der 1.5-Liter 73 kW (99 PS). Beide Vierventiler erfüllen die scharfen Anforderungen der Abgasnorm Euro-4 und bringen ihre Kraft über eine Fünfganggetriebe permanent alle vier Räder. Respektabel sind die Fahrleistungen: Der G3X Justy 1.3 erledigt den Spurt von 0-100 km/h in 11,7 Sekunden und erreicht 155 km/h Höchstgeschwindigkeit, der 1.5 braucht für die Sprintprüfung glatte 11,0 Sekunden und schafft 165 km/h Spitze. Dabei liegt der durchschnittliche Verbrauch bei bescheidenen 6,9 respektive 7,2 Litern Super pro 100 Kilometer.

Zum Sicherheitsstandard gehören Full-Size-Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags, Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer vorne, Dreipunkt-Automatikgurte für alle Plätze im Fond, Isofix-Kindersitzverankerungen hinten sowie "aktive Kopfstützen" vorne. Das Bremspedal bewegt sich bei einer Frontalkollision vom Fahrer weg und reduziert so das Verletzungsrisiko im Fußbereich.


<u>Garantie und Service</u>

Motoröl und Filter müssen alle 15.000 Kilometer oder 12 Monate gewechselt werden. Inspektionen sind alle 30.000 Kilometer oder 24 Monate fällig. Außerdem bietet Subaru als einziger Hersteller von Allrad-Pkw ein vorbildliches und umfassendes Paket von Garantie- und Serviceleistungen an:

¢ 3 Jahre bis 100.000 Kilometer
¢ 12 Jahre gegen Durchrosten
¢ 3 Jahre gegen Oberflächenrost
¢ 2 Jahre Garantie auf Original-Ersatzteile und Original-Zubehör

Zusätzlich zu diesen vorbildlichen Garantieleistungen erhält jeder Käufer eines Neuwagens automatisch einen Schutzbrief, der ebenso wie die Garantie volle drei Jahre gilt. Der Subaru Euro-Service "Assistance" begleitet den Subaru-Fahrer 24 Stunden rund um die Uhr auf den Straßen Europas. Im Fall einer Panne bürgt dieser Schutzbrief für:

¢ Abschleppen
¢ Leihwagen
¢ Übernachtung
¢ Rücktransport für Fahrzeuginsassen und Fahrzeug
¢ Besorgen von Ersatzteilen.

Wer sein Fahrzeug nach Ablauf der Neuwagengarantie bei einem Subaru-Vertragspartner warten lässt, erhält automatisch die Langzeit-Mobilitätsgarantiekarte. Damit verlängert sich dieser Schutz bis zur nächsten Wartung und bis zu maximal einem Jahr. Neben der gesetzlichen Sachmängelhaftung sind Subaru-Kunden durch umfangreiche Garantien und den Mobilitätsschutz gut versorgt.


Gruß Jürgen

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kahn

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2

Samstag, 2. Oktober 2004, 19:24

automat forester 2.5 wäre schön wen er entlich kommen würde


Hikari

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3

Samstag, 2. Oktober 2004, 19:50

Auf den ersten Blick interessante Informationen aus der Subaru Presse Seite im Internet. SD informiert doch deutlich besser als Subaru CH.

Trotzdem ist es SD nicht gelungen, diejenigen Informationen bereit zu stellen, die einen 'Bereits-Besitzer-dieses-Rennwagens-für-die-Strasse' zu einem Neukauf animieren sollen. Das wäre aber eigentlich die Aufgabe eines Vertriebsleiters, wenn die Verbesserungen am Fahrzeug in erster Linie unter dem Blech gemacht werden.

Vergleicht man die Informationen von Subaru England mit SD, so steht dort doch einiges mehr drin, wenn auch relativ unpräzise.

Macht man aus all den Inforamtionen, die derzeit im Internet verfügbar sind, eine Zusammenfassung, so bleiben folgende Fragen offen:

- wird DCCD grundsätzlich angeboten, Serie oder Zubehör?
- haben die MY05 STi in D und CH auch den yaw-rate sensor?
- haben die MY05 STi in D und CH auch das neue Sperrdifferential an der Vorderachse?
- um wieviele mm dicker sind jetzt die Stabis vorne und hinten?
- mit welchem Ziel wurden Feder- und Dämpferrate verändert? Ist jetzt das 'stuckern' weg?
- was genau wurde an der Lenkung verändert, damit sie jetzt präziser sei?
- die Radlager wurden vergrössert und statt Kegelrollenlager seien jetzt Kugellager im Einsatz. Eines oder zwei pro Radlager? Wie ist die Zentrierung gelöst?
- was wurde an der Unterbodenabdeckung verändert?
- weil die Radlager gösser sind, ist auch der Lochkreisdurchmesser grösser. Also braucht es andere Felgen. Warum dazu keine exakten Angaben (114,3 statt 100mm)? Es wird nur die neue Breite von 8 statt 7,5 Zoll erwähnt
- bleibt es bei den 225mm breiten Reifen? In Japan hat der STi neu 235mm breite.

Das sind eigentlich die Fragen, die einen STi-Besitzer interessieren, wenn er zu einem Neukauf animiert werden soll.

Für Antworten von SD wäre ich sehr dankbar, z.B. ein Uebersicht 'Technische Daten'.

Gruss Walter


ArneH

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4

Samstag, 2. Oktober 2004, 20:10

Ist schon eine Verbesserung gegenüber früher. Da wurde ja fast verheimlicht, dass es ein neues Modelljahr bevorsteht.

MfG Arne

web-alex

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5

Sonntag, 3. Oktober 2004, 13:47

Hi,
das ist ja alles schön und recht mit den aerodynamischen Verbesserungen beim Impreza, ABER wieso um Gottes Willen wird denn nicht der 2.0 vom Legacy dort eingebaut? Der Verbauch dort liegt bei 7,5l bei 138PS. Also ich finde das ein bißchen Verarsche, ehrlich gesagt. Wäre doch bestimmt kein Problem den Legacy Motor in den Impreza zu packen. Mal ganz davon abgesehen, dass der 2,5l natürlich auch verdammt geil im Impreza wäre (Entschuldigt die Ausdrucksweise).

Grüße
Alex


Alinav

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6

Sonntag, 3. Oktober 2004, 21:55

@Jürgen:
Danke für die Infos. Die Turbo - Fahrer sind (wohl zurecht) weniger angetan von dem, was da steht bzw. nicht steht, aber ich erachte es im wesentlichen als sehr nützlich, besonders die "Was ist neu in 2005" Abteilung bei jedem Modell.

@web-alex:
Bei FHI haben sie offenbar andere Prioritäten und implementieren die von Dir gewünschten Neuerungen erst in der nächsten Generation. Allerdings: Die Lücke zw. 2L Sauger und 2L Turbo beim Impreza ist schon erstaunlich gross; sie fallen wahrhaftig von einem Extrem ins andere. Erinnert ihr euch noch an 1,6L (90PS), 1,8L (103 PS) und 2L (115 PS)? Ich weiss nicht, in was Pferdestärken in Japan umgerechnet werden, aber irgendwie scheinen sie einen kaputten Taschenrechner zu verwenden.
M.f.G.,
Alexis

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jayjay555

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7

Freitag, 8. Oktober 2004, 14:47

Hallo,

habe bzgl. des STI 2005 noch ein paar Informationen für euch eingeholt:

QUELLE: Subaru Deutschland

- DCCD soll, inkl. einer Preisanpassung, in Serie vorhanden sein.
- Sofern DCCD vorhanden ist auch der Yaw-Rate Sensor vorhanden.
- Fahrzeuge mit DCCD verfügen auch über das neue Diff. an der Vorderachse
- Die Stabis VA und HA werden um 1mm dicker.
- Am Fahrwerk wurde weiterhin die Spurweite hinten um 15mm vergrößert und der Radstand ebenfalls um 15mm verlängert.
- Die Lenkung besitzt jetzt ein versteiftes Gehäuse und neue Befestigungspunkte.
- Wegen der neuen Radlager vergrößert sich der Lochkreis von 100mm auf 114,3mm.
- Die Felgenbreite vergrößert sich von 7,5“ auf 8“.
- Der STI 2005 wird weithin mit Reifen im Format 225/45/17 bestückt sein.
- Dafür verfügt der STI 2005 jetzt serienmäßig über die Gripfördernden RE070 Reifen .


Gruß Jürgen

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M-Jay

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8

Montag, 6. Dezember 2004, 00:53

@jayjay

Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag.. saubere Sache

Aber ich vermisse Irgendwie die GT Zeiten. Robust und nur das nötigste..
Heutzutage is alles vollbepackt mit Airbacks und Elektronik.

Vermisse den Motorsound im Innenraum auch schon.. wird wahrscheinlich so sein als wenn man auf ner Wolke fährt, natürlich eine mit ordentlich Dampf unterm Gesäss.

Was ich sagen will is, dass solch schnickschnack(indeckunggeh) nur den Preis in die höhe treibt.. meine Meinung halt.. und es giebt sicherlich auch andere wie mich die gerne ein "Geschoss fahren" aber auch mit weniger Komfort zufrieden wären.. schade schade so können sich leider nur solche mit überdurchschnittlichem Gehalt solch nen Wagen leisten.

MfG Dinu

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Profeus

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9

Montag, 6. Dezember 2004, 11:44

"Auch die Ausstattung des Subaru Impreza WRX STi mit Klimaautomatik, Stereo-CD-Radioanlage, Heckspoiler und Projektor-Frontscheinwerfern"


das stimmt nicht so ganz, er hat immer noch Freiflächenreflektoren-
Scheinwerfer.



Projektor hätte Linsen, was das Licht besser abgrenzen würde und der Schritt zum Xenon wär nicht mehr so weit.



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TBR

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10

Montag, 6. Dezember 2004, 13:40

Xenon-Licht ist mittlerweile gar nicht mehr an Projektions-Scheinwerfer gebunden, das gibt es auch mit Freiflächen-Reflektoren. Zu sehen z. B. bei Mercedes, Nissan ...

Grüße

Thomas


Profeus

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11

Montag, 6. Dezember 2004, 13:47

das weiß ich...

aber es blendet mit Linsen weniger, da weniger Streulicht über
die Hell- Dunkelgrenze gerät.

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12

Montag, 6. Dezember 2004, 17:59

egal, hauptsache Xenon.... irgendwann (2006?)...

Gruß,
Alex

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kahn

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13

Mittwoch, 8. Dezember 2004, 13:27

villeicht ab der 2006 reihe.


TBR

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14

Mittwoch, 8. Dezember 2004, 14:42

@ Profeus: Gerade die scharfe Hell-Dunkel-Grenze bei den Projektionsscheinwerfern macht es schwer, sich nachts zu orientieren. Ganz extrem habe ich das im Fiat Punto (die erste Serie der 2. Generation) erlebt, alles oberhalb Straßenniveau (Fußgänger, Verkehrsschilder, Leitpfosten ...) waren absolut nicht zu erkennen, dafür war die Straßenoberfläche bis etwa 50 m vor dem Auto taghell erleuchtet - zur Freude von Kröten und Igeln.

Und die Blendung ist meiner Meinung nach sogar größer, weil die Lichtdichte größer ist, und bei Bodenwellen guckt man dem Gegenverkehr dann direkt in diese hellen Lichtbündel. Mein Fazit: Projektionsscheinwerfer mögen theoretisch besser sein, in der Praxis empfinde ich sie als eindeutig schlechter.

Grüße

Thomas


Hikari

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15

Freitag, 7. Januar 2005, 10:08

Autsch! Der Wendekreis ist von 11,0m (MY04) auf 12,6m MY05 gewachsen. Ob das noch geht bei der Pässefahrt?
Wahrscheinlich ist das DCCD dazu da, um den Wendekreis per Powerslide wieder zu verringern

Gruss Walter

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16

Freitag, 7. Januar 2005, 10:55

> Autsch! Der Wendekreis ist von 11,0m (MY04) auf 12,6m MY05 gewachsen.
Hoppala! Das sind ja fast Maybach-Maße! Selbst ein A8 wäre da "wendiger". Vielleicht aber nur ein Datenfehler.

Gruß,
Alex

H6Fan

17

Freitag, 7. Januar 2005, 12:35

Ich könnte mir das noch gut vorstellen, dass der Wendekreis von 12.6m stimmt.
Denn je länger der Radstand ist, desto grösser wird der Wendekreis, sovern der Lenkeinschlag derselbe bleibt.

Gruss Fabian

STI....02

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18

Freitag, 7. Januar 2005, 13:02

Der Legacy MY05 (Radstand 13 cm mehr als STI) hat einen Wendekreis von 11,6m (3l), die 4-Zyl Modelle sogar nur 10,8m. Ich weiß aber nicht, ob das die Werte von Mauer zu Mauer sind oder Bordsteinkante zu Bordsteinkante (der Legacy hat ja große Überhänge). Aber die Subaru-Werte sollten dennoch immer nach denselben Normen ermittelt werden.

Gruß,
Alex

H6Fan

geändert von: Subaru Nachbar on 07/01/2005 13:07:36

Hikari

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19

Samstag, 8. Januar 2005, 08:36

Die Daten stammen alle aus der gleichen Quelle (Homologation SD).
Die Zunahme des Radstands beim STi beurteile ich als Folge der veränderten Lenk-Geometrie, weil vermutlich u.a. der Nachlaufwinkel verändert wurde. Die Vorderräder stehen jetzt relativ zur Karrosserie 15mm weiter vorne als beim MY04. Ich bin gespannt auf das veränderte Lenkverhalten.

Gruss Walter

G31C

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20

Samstag, 8. Januar 2005, 11:26

Gelten die vorgenannten Änderungen am WRX MY05 mit 165 kW auch für Holland und Frankreich ?
Sprich : gibt es auch dort den WRX mit Klimavollautomatik, 3-Speichen-Lenkrad, Upside-Down-Fahrwerk, roten Bremssätteln, verbesserten Seitenairbags, etc. ?

mfG