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SkyBeam

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Freitag, 28. August 2020, 12:28

Motoröl Levorg VM4/2016

Ich will ab jetzt den Ölservice an meinem Levorg selber machen und habe da eine Frage an die Motoröl-Experten hier:

Ich habe hier ein Motoröl mit der Spezifikation SAE 5W-40 nach ACEA C3 Spezifikation.
Gemäss Handbuch wird original im Levorg ein 0W-20 nach ACEA A3/A5 verwendet aber alternativ sind auch 5W-30 und 5W-40 aufgeführt.

Siehe .

Das Öl das ich da habe trägt die folgende Aufschrift:

SYNTHOMOT DPF PLUS C3 LOW SAPS SAE 5W-40
Synthetisch, ACEA 2012: C3, ACEA 2007: A3/B3, A3/B4, API SN, SM/CF
MB-Approval 229.51, BMW LL-04, VW 502 00, 505 00, VW 505 00 (Pumpe-Düse), FORD
WSS-M2C 917-A (Pumpe-Düse), OPEL GM Dexos 2, Porsche A40

Bild Hier:



Ich habe natürlich selber auch etwas recherchiert und zur ACEA Norm gefunden, dass die A3/A5 Norm wohl etwas älter ist. Auf dem Ettikett steht ja auch "ACEA 2007 A3". Die C* Normen scheinen auch hauptsächlich wegen reduzietem Sulfatasche Gehalt geschaffen worden zu sein was insbesondere wichtig ist bei Diesel Partikelfiltern (DPF). Deswegen auch die Bezeichnung "low SAPS" (Sulfatasche, Phosphpr und Schwefel).

Jetzt bin ich mir aber unsicher ob dieses Öl irgendwelche Nachteile für ACEA A3/A5 optimierte Motoren mit sich bringt. Gemäss meinem naiven Verständnis sollte das kein Problem sein, insbesondere steht auf der Spezifikation ja explizit auch ACEA 2007 A3/B3 drauf. Daher gehe ich davon aus, dass diese Spezifikation ebenfalls erfüllt wird.


Sehe ich das komplett falsch? Gibt es Bedenken für ein 5W-40 Öl obiger Spezifikationen im 1.6l FB16 Motor vom Levorg?

Herzlichen Dank für eure Inputs.

RB199

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2

Freitag, 28. August 2020, 14:55

Ich würde es nicht nehmen. Der 1.6 ist ein Turbo aufgeladener Direkteinspritzer, da würde ich nur API SN+ oder API SP (beide voll abwärtskompatibel, API SN+ hat dieselben Spezifikationen wie SN mit dem Unterschied dass sie auf LSPI optimiert sind).
Die anderen Specs habe ich mir dann schon fast nicht mehr angeschaut da dieses bereits ein No-Go für mich ist!
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SkyBeam

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3

Samstag, 29. August 2020, 00:23

Ich würde es nicht nehmen. Der 1.6 ist ein Turbo aufgeladener Direkteinspritzer, da würde ich nur API SN+ oder API SP (beide voll abwärtskompatibel, API SN+ hat dieselben Spezifikationen wie SN mit dem Unterschied dass sie auf LSPI optimiert sind).


Vielen Dank für deine Einschätzung.

Für mich stellt sich das aber gerade so dar als würde das Öl welches ich hier habe durchaus der Spezifikation entsprechen. Gemäss Handbuch sind API Öl mit SN (ohne +), ILSAC GF5-"Starburst" oder ACEA A3/A5 als 0W-20, 5W-30 und 5W-40 empfohlen.
Die von dir erwähnte API SN+ Spezifikation soll wohl LSPI (Low-Speed Pre Ignition) reduzieren helfen was besonders bei Downsize-Motoren vermehrt auftritt. Der FB16 DIT Motor ist zweifellos ein Downsize Motor und dürfte davon sicher profitieren. Im Handbuch hab' ich irgendwo sogar eine Stelle gefunden in der steht, dass "Klopfen" normal sei.

Daher bin ich gerade etwas verunsichert. Ich meine wenn eine Garage den üblichen Jahres-Service macht und einen Ölwechsel vornimmt wurde hier auch schon diskutiert, dass praktisch jeder Subaru-Vertreter das übliche 5W-30 einfüllen wird. Ich gehe mal stark davon aus, dass kaum eine Vertragswerkstatt hier zum API SN+ oder API SP Öl greifen wird da dies wohl beim üblichen Subaru Öl für die anderen Motoren nicht gegeben ist (lasse mich hier gerne korrigieren).

Ich bin deiner Meinung, dass der FB16 wohl tatsächlich LSPI Anfällig sein könnte und API SN+/SP hier wohl besser wäre aber gemäss Spezifikation ist das keineswegs ein muss sondern eher ein Extra. Zumindest kann ich bei Subaru nichts darüber finden, dass sie beim üblichen Service API SN+/SP verwenden.
Lustigerweise finde ich beim suchen zu LSPI und Levorg praktisch nur einen von dir erstellen Thread. Ich glaube deine Ausführungen machen Sinn. Allerdings sagst du dort auch selber, dass LSPI beim Levorg eher kein Problem ist da es vor allem bei hoher Last in niedrigen Drehzahlen auftritt. Das passiert beim CVT allerdings praktisch nie.

Daher bin ich aktuell der Meinung, dass API SN+/SP wohl sicher gut wäre für den Motor, aber nach aktueller Kenntnis nicht unbedingt notwendig ist.

Natürlich könnte ich mir dann in den Hintern beissen falls mein Motor sich wegen LSPI dann selber zerlegen würde.
Ich versuche mal herauszufinden was für ein Öl die Vertragswerkstatt überhaupt eingefüllt hat die letzten 3 Jahre - ich vermute mal stark da ist kein API SN+/SP drin.

RB199

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4

Samstag, 29. August 2020, 01:14

Im WHB (die BDA habe ich hier nicht zur Hand) steht als Anforderung wie Du auch schon herausgefunden hast:
API SN, Ja, ohne +. SN+ kam erst später nachdem sich bei anderen Herstellern die Motoren gerne mal zerlegt haben und man das Problem mit dem LSPI erstmals erkannte.
ILSAC GF5
ACEA A3 oder A5
Visco 0W20, 5W30 oder 5W40 wobei ich die Viskosität eher als nebensächlich ansehe.
Insofern passt das Öl zu den vorgaben von Subaru...

Der FB16 Motor ist jetzt glaub nicht so extrem LSPI Anfällig wie so manche in VW, Ford oder Opel Motor (wobei es da auch jeweils hauptsächlich immer nur einzelne Motoren trifft). Insofern bin ich mir nicht sicher ob der FB16 unbedingt ein API SN+ benötigt, und wie Du auch schon selber feststellst ist das CVT auch ein Faktor der eher gegen das LSPI spricht (aber gerade im I-Modus hält das die Drehzahl gerne auf 2000/min). Ich persönlich denke mir aber: Wenn ich die freie Wahl habe weil ich den Ölwechsel selber mache, dann würde ich mindestens ein SN+ oder eher ein SP nehmen (Sicher ist sicher, egal ob es "wirklich nötig" wäre, Schaden tut es auf jeden Fall nicht). Leider habe ich die Möglichkeit nicht, werde auch wegen der letzten paar Monate Garantie auf jeden Fall die Inspektion in der Subaru Werkstatt machen lassen und diese weigert sich ein anderes Öl als das 5W30 von Subaru zu nehmen. Dieses Öl ist, soweit ich das bisher herausgefunden habe, "nur" ein SN, allerdings ist das auch vor der Einführung der API SN+ Norm erstellt worden und kein Mensch weiss ob es nicht vielleicht auch die SN+ Specs erfüllt (man verzichtet dabei auf recht günstige Additive mit bestimmten Metallverbindungen und benutzt stattdessen teurere Additive mit anderen Metallverbindungen).

Aber ich muss auch noch mit dazu sagen: Motoröl ist eher eine Religion als eine Wissenschaft sofern man es nicht entwickelt ;) und vermutlich wird das von Dir genannte Öl problemlos laufen auch wenn ich persönlich es nicht benutzen würde bzw nur in meinen Rasenmäher schütten würde (ich kenne die Marke nicht und bin da echt eigen was das angeht womit wir wieder beim Thema "Religion" wären)
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SkyBeam

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Samstag, 29. August 2020, 01:32

Okay, dann habe ich dich wohl genau richtig verstanden. API SN+/SP ist natürlich zu bevorzugen und ich bin immer dafür etwas mehr für etwas besseres zu bezahlen. Gerade weil ich den Ölservice selber machen will fällt ein wichtiger Kostentreiber weg den ich liebend gerne in besseres Material investiere.

Besagtes Öl steht aber bereits hier herum und wurde für weitere Fahrzeuge in der Familie angeschafft (Audi A3, Daihatsu Terios, Alfa Romeo 4C und eben mein Subaru Levorg. Klar kann ich mir jetzt sündhaft teuer nochmals 6l API SN+ Öl anschaffen was mich dann fast so viel kostet wie das ganze 50l Fass. Aber das werde ich vermutlich nicht tun. Lieber dann das Öl auch mal nach 10k wechseln anstatt nach 15k. Wenn es aufgebraucht ist werd' ich sehen ob sich auch ein API SN+ beschaffen lässt.

Ich habe übrigens noch nachgesehen und auf der letzten Werkstattrechnung für den Garantie-Service wurde "MOTORENOEL 5W/30 LA-X" eingefüllt. Ich vermute stark, dass es sich um das hier handelt.
Ist demnach auch nur ein gewöhnliches ACEA C2/C3 nach API SN (ohne +) und damit fahre ich jetzt schon 3 Jahre herum.


Mit der Viskosität bin ich mir auch etwas unsicher. Orignal sscheint ja 0W-20 drin zu sein welches sehr dünnflüssig ist. Es gab hier mal eine Diskussion, dass dies mitunter eingesetzt wird um möglichst gute Verbrauchswerte zu erzielen aber als Nachteil eine hohe Ölverdünnung auftreten kann und meines Wissens nach wurde hier auch schon zu 5W-30 (Subaru Standard-Öl) geraten um dem Problem entgegenzuwirken. 5W-30 hat sowohl kalt (5W) als auch warm bei 100° (30) eine höhere Viskosität und ist daher "zähflüssiger" sowohl im kalten als auch im warmen Zustand als das 0W-20.
Das 5W-40 müsste im warmen Zustand noch etwas "zähflüssiger" sein. Ich kann aber aktuell nicht beurteilen ob das gut oder schlecht ist (wohl je nach Situation etwas von beidem). Bei sehr hohen Temperaturen macht wohl ein Öl mit höherer Viskosität mehr Sinn. Der FB16 Motor hat aber keinerlei Temperatur-Probleme. Eher im Gegenteil; auf meinem üblichen Artbeitsweg (ca. 30km) kommt der häufig nicht mal auf 70°. Ich hab' schon überlegt den im Winter mit warmen Decken einzupacken wie ich das schon in Videos aus Russland gesehen habe :D.

sub_driver

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Samstag, 29. August 2020, 08:46

In meinem Kenntnis, in Italien benutzt Subaru Italia dieses Öl: https://www.motul.com/rs/en/products/8100-eco-lite-5w30

SkyBeam

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Samstag, 29. August 2020, 09:32



Was sogar ein API-SP Öl wäre.
Vielleicht können hier weitere Levorg-Fahrer berichten welches Öl ihnen beim Service eingefüllt wurde oder ob gar jemand irgendwann mal LSPI-Probleme gehabt hätte.

RB199

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Samstag, 29. August 2020, 10:30

In einem Punkt muss ich Dich leider etwas enttäuschen: Nach meiner Erfahrung hier sind die Levorgfahrer eher nur die Fahrer und weniger die (theoretischen) Technikbegeisterten. Gerade solche fragen nach dem LSPI oder ähnlichem hat hier (beim Levorg) recht wenig resonanz. Da gibt es bessere Foren um sich darüber auszutauschen, allerdings sind diese Foren dann nicht Subaru gebunden sondern markenoffen oder anderen Marken zugewandt so das man kaum spezifische Subaru Infos findet (dazu ist Subaru auch ein zu großer Exot und der Levorg erstrecht).

Motorex Öle sind eigentlich auch verdammt gute Öle, ich denke aber die allermeisten werden das 5W30 Subaru-by-Motul Öl drin haben. Dieses ist laut Datenblatt ein API SN Öl, die Spezifikation wurde aber wie gesagt vor der Einführung von API SN+ oder SP (kam erst dieses Jahr) festgelegt/geprüft so das es eigentlich nur aussagt das dieses Öl mindestens SN hat und nicht ausgeschlossen ist das es sogar SN+ oder SP erfüllen würde nur eben nicht getestet wurde. Wenn man die technischen Daten dieses Öls mit den technischen Daten der anderen Motul Öle vergleicht wird man aber leider feststellen das es scheinbar eine ganz eigene Formulierung ist und man leider nicht davon ausgehen kann das es z.B. 8100 eco-lite in anderer Verpackung ist (dies war mein erster Gedankengang um etwas über das Öl herauszufinden.

Das 5W30 Subaru by Motul ist übrigens ein ACEA C2 Öl und weicht hierbei von den Subaruvorgaben für den Levorg ab, alle anderen Angaben (API SN-RC und ILSAC GF-5) passen dann aber wieder...

Zur Viskosität: Die Zahlen geben an wie dickflüssig das Öl bei bestimmten temparaturen sind. Dazu ist mal eine Skala entwickelt worden die sagt bei diesem Wert ist es ein 30er, bei diesem Wert ein 40er usw. Damals gab es nur einbereichsöle, diese wurden nur bei warmen Öl gemessen. Irgendwann kam man dann aber darauf Öle zu entwickeln die keinen Linearen viskositätsverlauf mehr hatten und dann musste man die Werte über arbeiten und setzt ein xxW davor. Soll heißen ein 5W30 verhält sich im kalten wie ein 5er Öl und in warmen wie ein 30er Öl wobei höhere Zahl immer dickflüssiger bedeutet. Dünnflüssiger bedeutet aber nicht unbedingt besser! Dünnflüssiger bedeutet das es besser zu pumpen ist und auch das es weniger kraftaufwand (Spritverbrauch) benötigt, andererseits bedeutet es aber auch ein instabilieren Ölfilm, weniger temperatur und alterungsreserven. Eigentlich wäre es aus technischer Sicht am besten ein möglichst niedrige Zahl vorne und eine möglichst hohe zahl hinten zu haben. Andererseits ist es technisch kaum möglich sinnvoll die Spreizung zu groß zu machen, ein 0W40 ist schon langsam echt problematisch! Weil Du die Ölverdünnung ansprichst, auch hier ist es nicht korrekt wenn du sagst "eine höhere Ölverdünnung auftreten". Die Ölverdünnung tritt auf und unterscheidet sich nicht bei einem 0W20 oder 10W40 Öl. Der unterschied liegt darin das ein 0W20 Öl mit seiner 20er heißvisko schon echt hart am Limit ist. Vorallem auch der Turbo setzt jedem Öl mächtig zu! Das bedeutet das die Molekülketten durch Alterung (diese tritt hauptsächlich durch temperatur ein und damit sind nicht die 70°C in der Anzeige gemeint sondern die Spitzentemperaturen die das Öl an einzelnen Bauteilen bekommt gemeint) aufbrechen und das Öl damit dunnflüssiger wird (also noch dünnflüssiger als es ohnehin schon ist). Aus diesem Grund empfehlen Motorenbauer und tuner meist auch sehr dickflüssige öle (15W50 oder sogar 60) für stark getunte und/oder hoch beanspruchte Motoren (Trackday auf der Rennstrecke). Soviel zu vorgeschichte, jetzt zur Ölverdünnung selber: Die Ölverdünnung tritt vorallem bei Kaltstarts auf und lässt sich durch das Öl nicht vermeiden (es hat schlicht keinen Einfluss darauf). Die Ölverdünnung macht das Öl aber nochmal dünnflüssiger. Wenn man also ein ohnehin schon grenzwertiges Öl wie ein 0W20 hat das durch Alterung eher schon ein 0W16 ist und dieses noch zusätzlich mit Kraftstoff verdünnt dann kann es echt kritisch werden. Ein 5W30 hat hier mehr Reserven, das wird durch Alterung und Ölverdünnung vielleicht ein 0W20 ist damit aber immernoch im freigegeben Viskositätsbereich.

Und um auch gleich der Aussage "Ein 50er Öl ist viel zu dickflüssig" zu wiedersprechen: Ein warmes Öl kann niemals zu dickflüssig sein das es nicht mehr richtig gepumpt werden kann weil ein warmes 50er Öl immernoch viel dünnflüssiger als ein kaltes 0W Öl ist und das funktioniert ja auch (und hat gegenüber dem 5W eigentlich nur den Vorteil das es den Motor schneller durchölt).

PS: Ja, ich weiss das einiges sehr vereinfacht ausgedrückt ist und technisch auch nicht 100%ig korrekt. Sinn war es bildlich und einfach etwas zu erklären auch wenn z.B. diese 0W20 Vergleiche bei der Ölverdünnung doch sehr ...hmm... verbildlicht wurden.
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Samstag, 29. August 2020, 10:38

In meinem Kenntnis, in Italien benutzt Subaru Italia dieses Öl: https://www.motul.com/rs/en/products/8100-eco-lite-5w30


https://subi-performance.com vertreibt auch nur Motul und ich würde behaupten, dass die wissen, was sie tun, im Zweifel dort melden und ggf. das Öl da auch bestellen oder direkt vorbeifahren, wenn es nicht zu weit ist.

RB199

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Samstag, 29. August 2020, 14:24

Motul stellt mit seinen Ester basierten Ölen auch mit dir besten Öle her! Ich denke gerade das 300V ist ziemlich konkurrenzlos weil es kein Massenprodukt ist das viele Kompromisse eingehen muss und auf Freigaben Aachen muss (es erfüllt einfach keine und motul sagt einfach das es besser ist als alles was es an Freigaben gibt).

Shell hat dann in meinen Augen mit dir interessantesten Öle für die Massen mit Freigabe, deren GTL Öle sind auch ein Alleinstellungsmerkmal.
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