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ampel2

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1

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 21:29

Kühlwasserstand - schwankt stark

Hallo,
bei meinem Levorg ist der Unterschied zwischen kalten Motor und Betriebswarm nach einer Fahrt (hier ca. 1h mittlere Belastung im Schwarzwald) für mein Gefühl sehr groß.

kalt ca- 2cm unter der Full-Markierung


warm ca. 7cm über fer Full-Markierung


Ist das bei Euch auch so ?

Mir ist schon früher aufgefallen, das er nach eienr Fahrt immer etwas süßlich nach dem Kühlmittel riecht
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

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2

Freitag, 6. Oktober 2017, 10:52

Moin!

...ist bei meinem OB ähnlich, ist mir auch schon mal beim Levorg aufgefallen. Ist das Kühlsystem mal geöffnet worden und evtl. nicht richtig entlüftet?
Gibt es irgendwelche blau/weisslichen Spritzspuren im Motorraum im Bereich des Überdruckventils auf dem Kühler? (Daher evtl der süssliche Geruch).

Ansonsten würde ich nochmal Folgendes machen:

  • Wagen waagerecht parken
  • Motor komplett über Nacht auskühlen lassen
  • am nächsten Tag bis "full" auffüllen
  • fahren - mittlere Drehzahlen und ca. 30 km Strecke genügen
am nächsten Tag sollte der Pegel bei kaltem Motor auf der "full"-Markierung stehen bleiben. Ein auf den ersten Anschein recht hoher "Tiedehub" :zwinker: im Ausgleichsbehälter scheint bei diesen FZ normal sein, allerdings sollte der Stand bei kaltem Motor näherungsweise immer wieder an der gleichen Stelle stehen; eine Daumenbreite Toleranz ist noch okay.

Sonst ist entweder noch irgendwo Luft im System oder (was ich nicht hoffe) es gibt andere Gründe warum Wasser verloren geht.

Samski

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3

Freitag, 6. Oktober 2017, 11:30

Hi,

ich habe das bei meinem EZ30. Mal ist er über "full" mal weit drunter. Wenn er etwas länger steht kehrt der Pegel an den Ursprungspegel zurück.

ampel2

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4

Freitag, 6. Oktober 2017, 12:51

Danke, werde mal auffüllen un dann beobachten.
Optisch konnte ich noch keine Spritzspuren entdecken.

Bisher gab es auch noch keinen Grund das Kühlsystem zu öffnen. Beim 30K Servicwe ist es nicht dabei.
Gruß Gerald

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5

Freitag, 6. Oktober 2017, 12:58

du brauchst das nicht auffüllen, eine markierung reicht aus.

RedBull

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6

Freitag, 6. Oktober 2017, 13:08

Bei meinem STI, ist es auch so. Wenn er lange gestanden hat ist er kurz auf min. und wenn er warm ist kurz vor max.
Das scheint normal zu sein, der Bereich zwischen min und max wird also ziemlich genau ausgereizt. Nach deinen Bildern zu urteilen ist es bei dir genauso mit dem Unterschied, dass bei dir der Stand im kalten Zustand höher ist als bei mir.

Kenny0815

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7

Freitag, 6. Oktober 2017, 13:43

HY!!

Hohe Kühlmitteltemperatur führt zu einem Druckanstieg im Kühlsystem, da sich das Kühlmittel ausdehnt. Das Kühlmittel wird in den Behälter gepresst. Der Druck im Behälter steigt an.
Das Überdruckventil im Verschlussdeckel öffnet sich und lässt Luft entweichen.
Bei Normalisierung der Kühlmitteltemperatur entsteht ein Unterdruck im Kühlsystem. Kühlmittel wird aus dem Behälter abgesaugt.
Hierdurch entsteht im Behälter ebenfalls ein Unterdruck. Als Folge öffnet das Unterdruckausgleichs-Ventil im Verschlussdeckel des Behälters.
Luft strömt in den Behälter, bis Druckausgleich erreicht ist.

Ich hoffe dir hilft das weiter.

Gruß

ampel2

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8

Freitag, 6. Oktober 2017, 17:31

Danke an alle für die Antworten :-)

Wenn ich zusammenfasse: Solange im kalten das Level nicht unter Low rutscht und der "Tiedenhub" (@SubiBear: super Analogie) so bleibt brauch ich mir keien Sorgen machen.
Gruß Gerald

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Johnes

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9

Freitag, 6. Oktober 2017, 22:14

Würde ich auch so sehen. Alles zwischen min/MAX ist i.O.!

Warum immer alle auf die Markierung "Bis hier und nicht weiter, sonst kann was kaputt gehen!" füllen wollen ist mir ein Rätsel.

MAX bedeutet MAX und nicht "Sollfüllstand"...

MfG

daddy

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10

Samstag, 7. Oktober 2017, 10:51

Bei meinem STI, ist es auch so. Wenn er lange gestanden hat ist er kurz auf min. und wenn er warm ist kurz vor max.
Das scheint normal zu sein, der Bereich zwischen min und max wird also ziemlich genau ausgereizt. Nach deinen Bildern zu urteilen ist es bei dir genauso mit dem Unterschied, dass bei dir der Stand im kalten Zustand höher ist als bei mir.


Würde ich auch so sehen. Alles zwischen min/MAX ist i.O.!

Warum immer alle auf die Markierung "Bis hier und nicht weiter, sonst kann was kaputt gehen!" füllen wollen ist mir ein Rätsel.

MAX bedeutet MAX und nicht "Sollfüllstand"...

MfG

Gibt es hier eine Grundsatz-Frage: Nach meinem langjährigen Verständnis hadelt es sich bei der MIN-MAX-Markierung um eine Intervall-Breite bei KALTEM Motor. Dies bedeutet dann unterschielilche Füll-Stände im Ausgleichs-Behälter
bei warmen Motor mit "ausgedehnter" -weil warmer- Kühlflüssigkeit.

RedBull

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11

Samstag, 7. Oktober 2017, 12:18

Grundsätzlich handelt es sich ja um einen Ausgleichsbehälter. D.h. der Stand ist "relativ" egal.
Es sollte eben nur nicht zu folgenden Situationen kommen:
1. Wasser kühlt ab und will Wasser aus dem Behälter ins System ziehen, aber es ist kein Wasser im Behälter (-> Luft wird gezogen)
2. Wasser dehnt sich aus und will Wasser vom System in den Behälter drücken, aber der Behälter ist voll (-> Behälter läuft über)
Beide Situationen werden meiner Erfahrung nach vermieden, wenn der Stand EGAL ob warm oder kalt zwischen min und max steht. So ist im Behälter immer noch genug Reserve nach oben oder unten egal bei welcher Situation.

Johnes

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12

Samstag, 7. Oktober 2017, 12:42

Aus technischer Sicht ist es so:

Die Markierung des minimalen Füllstands (egal, ob Öl oder Kühlmittel) soll eine Unterversorgung verhindern. Sprich: Mindestens bis zu dieser Stelle sollte gefüllt werden. (Druckloser und der Umgebungstemperatur entsprechender Zustand!)

Die Markierung des maximalen Füllstands soll eine Überfüllung verhindern. Füllt man über diese Marke, kann bei warmen Öl der Stand weit über diese Markierung ansteigen. Er kann soweit steigen, das die Kurbelwelle in das Öl eintauchen könnte. Diese würde das Öl dann ggf. schaumig schlagen. (Daher, sollte man den Motor beim Ölwechsel zwischen min/MAX füllen und erst den Motor warm fahren und dann ggf. Öl nachfüllen, wenn man die genaue Füllmenge nicht kennt.) Wenn man z.B. den Motor mit kaltem Öl auf maximalen Stand gefüllt hat, kann bei warmen Motor der Stand über Maximum liegen. Dies ist oftmals mit einkalkuliert, aber nicht erstrebenswert.

Beim Kühlwasser kann entsprechend der Druck im System zu stark ansteigen, und man entlüftet über den Ventildeckel des Kühlwasserbehälters. Dies ist eigentlich nicht Sinn des Deckels! Dieser soll im normalen Betrieb gar nicht den Druck regulieren. Er begrenzt ihn nur, wenn der Druck zu stark steigt oder zu stark fällt. Normalerweise soll es keinen Gasaustausch mit der Umgebung geben. Dies macht das Kühlmittel unberechenbar.

Wenn ich Flüssigkeiten einfülle, fülle ich immer maximal 2/3 des Bereiches. Erst nachdem ich den Wagen warm gefahren habe, korrigiere ich ggf. den Füllstand. (Auf maximal 2/3 des Bereiches! Ich fülle idR. gar nicht bis Max.Markierung!)

MfG

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13

Dienstag, 10. Oktober 2017, 10:03

Moin Zusammen

Damit kein Missverständnis zu dem entsteht, was ich bereits geschrieben hatte:
du brauchst das nicht auffüllen, eine markierung reicht aus.
Stimmt! Aber es ist wesentlich einfacher dafür einfach die Markierung zu nehmen, die bereits am Ausgleichsbehälter vorhanden ist. :zwinker: Gerade bei Subaru ist es nun ein absolutes Kinderspiel, die Kappe des Ausgleichsbehälters aufzuklappen, Tasse Wasser 'rein, zumachen - fertig 8)

Dann kann Man(n) auch schnell und eindeutig jederzeit sehen, ob evtl. doch Kühlwasser verloren geht ;) DAS war der Grund, warum ich @ampel2: schrieb, er solle den Wasserstand zur Überprüfung bis "full" auffüllen :P

Würde ich auch so sehen. Alles zwischen min/MAX ist i.O.!

Warum immer alle auf die Markierung "Bis hier und nicht weiter, sonst kann was kaputt gehen!" füllen wollen ist mir ein Rätsel.

MAX bedeutet MAX und nicht "Sollfüllstand"...

Schauen wir doch der Einfachheit halber ins Handbuch 8)
Dort steht sinngemäss "wenn der Füllstand "low" erreicht hat oder sich nahe hieran befindet, diesen in kaltem Zustand auffüllen bis zur "full" Markierung". Also, ja, im Fall von ampel2 MUSS nicht zwangsläufig aufgefüllt werden - daher schrieb ich auch:

Zitat

[....] allerdings sollte der Stand bei kaltem Motor näherungsweise immer wieder an der gleichen Stelle stehen; eine Daumenbreite Toleranz ist noch okay.
Ich weiss nicht, wie breit Eure Daumen so sind - aber bei meinem passt das ziemlich gut zu den Fotos :zwinker:


Es ist NULL Problem den Ausgleichsbehälter bei kaltem Motor bis zur "full" Markierung aufzufüllen. Es hat ja schon seinen Grund, warum soviel Luft nach oben über der "full" Markierung des Behälters steht, nicht wahr? :zwinker: Und falls wirklich 2 cl zuviel Wasser da drin sind, ist es auch nicht schlimm, die werden rausgedrückt ohne irgend einen Schaden zu erzeugen und gut isses.

Viel ungünstiger ist es, wenn zu wenig Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter ist, wie @Johnes richtig schreibt:
Aus technischer Sicht ist es so:


Die Markierung des minimalen Füllstands (egal, ob Öl oder Kühlmittel) soll eine Unterversorgung verhindern. Sprich: Mindestens bis zu dieser Stelle sollte gefüllt werden. (Druckloser und der Umgebungstemperatur entsprechender Zustand!)

Grundsätzlich gilt jedoch: eine Analogie zum Auffüllen von Motoröl ist nicht gegeben - dort kann eine Überfüllung zu Schäden führen, bei Kühlwasser jedoch nicht.

daddy

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14

Dienstag, 10. Oktober 2017, 10:51

+1 zu Post #13. :!:

Johnes

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15

Dienstag, 10. Oktober 2017, 11:20

Ob zu viel Kühlwasser zu Schäden führt oder nicht, hängt vom Fahrzeug ab. Der eine Wagen reagiert gelassen drauf, da viel Reserve vom Hersteller eingeplant wurde um auch dem größten DAU zu ermöglichen das Fahrzeug zu warten. Das andere Fahrzeug mag das gar nicht.

Motoren, die üblich bei höheren Betriebstemperaturen (92-98°C) laufen, haben höhere Drücke im System. Diese brauchen mehr Ausgleichsraum im System. Reagieren empfindlich auf Überfüllung. Motoren, die um die 88°C laufen, machen da weniger Ärger. Bei FORD gab es den identischen Motor mit E2 (Euro1) und D3 Schadstoffeinstufung. Unterschiede waren im Thermostat und in der AGR-Führung zu finden. Beim D3 waren es scharfe 92°C, wo das Thermostat öffnete. Beim E2 waren es zwischen 76-88°C, wo das Thermostat regelte. Der Motor mit der günstigeren/besseren Schadstoffeinstufung reagierte sehr empfindlich auf zu viel Kühlwasser und auch auf hohe Wasseranteile im Kühlmittel. Mehr wie 60% durften es nicht sein, da sonst der Dampfdruck zu stark stieg. Der Wagen hat dann ständig über den Deckel abgeblasen und Kühlmittel verloren.

Ähnliches kenn ich von verschiedenen Herstellern. Der Kühlmittelkreis ist eben nicht einfach zu behandeln. Auch hier, gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Frag mal die Skandinavier, die regelmäßig auf den Weg in den Süden bereits im sommerlichen Deutschland mit ihrem Fahrzeug liegen bleiben.

MfG

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16

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 11:08

Moin @Johnes:
Ob zu viel Kühlwasser zu Schäden führt oder nicht, hängt vom Fahrzeug ab. Der eine Wagen reagiert gelassen drauf, da viel Reserve vom Hersteller eingeplant wurde um auch dem größten DAU zu ermöglichen das Fahrzeug zu warten. Das andere Fahrzeug mag das gar nicht.
ich schrieb:

Zitat

Grundsätzlich gilt jedoch: eine Analogie zum Auffüllen von Motoröl ist nicht gegeben - dort kann eine Überfüllung zu Schäden führen, bei Kühlwasser jedoch nicht.
per definitionem bedeutet "grundsätzlich" = "Ausnahmen sind möglich"

Meine Antwort bezog sich auf die Fragestellung nebst Fotos zu einem SUBARU - und da ist das so wie ich es geschrieben habe. Genauso wie bei fast allen Toyos seit Jahrzehnten, die mit dem gleichen drucklosen Ausgleichsbehältersystem arbeiten.

Wenn ein Hersteller es nicht gebacken bekommt, dass ich im wirklich KALTEN Betriebszustand bei einem WAAGERECHT stehenden FZ bis zur "full" Markierung auffülle und der Motor dieses dann "nicht mag" bzw. dauernd Kühlmittel abbläst wie Du schreibst, will ich Dir das gerne glauben. Das hat dann aber nichts mit DAU sonder mit DAI* zu tun: ich attestiere dem jeweiligen Hersteller an dieser Stelle dann ganz klar eine Fehlkonstruktion (denn schliesslich hat er es ja wohl selber in der Hand, wo am Ausgleichsbehälter die Markierungen angebracht werden). Bei einer Firma wie Ford, die noch für ganz andere Krötenkonstruktionen bekannt ist, wundert mich das allerdings auch nicht sonderlich... :cool:


Frag mal die Skandinavier, die regelmäßig auf den Weg in den Süden bereits im sommerlichen Deutschland mit ihrem Fahrzeug liegen bleiben.
...sofern Technik von Ford oder GM dahinter steckt nicht unbedingt ein Wunder.... einer von vielen Gründen, warum ich seit mehr als zwei Jahrzehnten nur noch Japaner fahre: nie mit einem einzigen FZ privat derartige Probleme gehabt :frown: - bis auf die iberische Halbinsel auch rauf auf hohe Berge bei gut 40°C Aussentemperatur :thumbup:


*[dümmster anzunehmender Ingenieur]

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17

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 11:18

Das andere Fahrzeug mag das gar nicht.



Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bei den Subarus landet das (z.B. durch Überfüllung) rausgedrückte Kühlwasser auf dem Zylinderkopf vorn links. Zumindest die alten Subarus mit dann auch schon alten Zündkabeln mögen das nicht wirklich. Mit neuen originalen Zündkabeln, störts dann nicht mehr. Wie sich das bei Fahrzeugen mit der Zündspule auf der Kerze auswirkt weiß ich (noch) nicht.

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