

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GShep« (16. März 2015, 11:15)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nviduum« (16. März 2015, 13:03)
Mit einer kleinen Sandstrahlpistole hält sich die Sauerei in engen Grenzen, dafür wird nur das weggenommen, was wirklich faul ist. Für die kleine Pistole reicht auch ein kleiner Kompressor. Der Aufwand zum abdecken/reinigen ist doch identisch, ob ich nun mit Sand oder der Flex arbeite. Abgeschliffener Rost/Metall bildet auch nette Rostnester. Nach dem Sandstrahlen das blanke Blech mit E-Zink verzinken, darauf dann den Lackaufbau. Als Decklack einen 2K-Klarlack verwenden, nur so wird es halbwegs sauerstoffdicht.
Mit Fertan hab ich keine guten Erfahrungen gemacht. Ich würde da lieber Phosphorsäure nehmen.
So kleine Stellen würde ich auch nicht schweißen, sondern kleben.
).

Die Heckwischer beim Forrie und der Griff sind da gute Übungsfelder. Für "Einsfufzig" Malerfolie fürś restliche Auto und den OP-Bereich mit Panzertape freistellen. Das hat schon immer funktioniert. 
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Woidl« (17. März 2015, 09:37)









