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Motor schurrt, Wagen läuft, aber Popometer war nicht zufrieden.

Hin und wieder, im Stand an der Ampel, ging die Drehzahl leicht hoch. Vllt so 50/60 rpm, als würde der Klimacompressor einkuppeln oder so, und das Leerlaufgeräusch veränderte sich. Popometer sagte : Leichte Unruhe. Ebenso hat er beim Ausschalten manchmal einmalig gepiepst, was er vorher nie gmacht hat.

Lesegerät dran, das war noch im Spärherbst, keine Ereignisse. Keine Fehler. Hrm.

Als er dann zum Wechsel auf Winterreifen in der Vertragswerkstatt war, habe ich gesagt sie sollen nochmal horchen und auslesen. Vielleicht finden sie was. War aber leider Fehlanzeige. Keine Fehler, der Wagen liefe gut.

Mein Popometer war aber immer noch nicht zufrieden. Vllt was von der Gasanlage kommend? Zum LPG Fuzzi, draufschauen lassen : Nichts, der Wagen liefe doch super. Riecht nach längerem Lauf im Stand warm, aber nicht verbrannt. Das war mir auch schon aufgefallen. Konnte es aber nicht orten. Unter der Haube vom H6 herrscht schon gute Standhitze.


Aber mein Popometer war nicht zufrieden. Ausserdem piepste irgendwas ab und an, als wolle es mir damit was sagen. Also immer mal das Lesegerät dran gehabt, diverse Werte anzeigen lassen. Siehe da, im Stand sind die Trimwerte von Bank 1 manchmal etwas hochgegangen. Nicht stark, aber 4-5 %. Kann ja eigentlich nur Falschluft sein. Also Bank 1 abgesucht, durchgerraucht.... nichts. Weder an den LPG Injektoren, noch an der Ansaugspinne. Nix.


Beschlossen es über den Winter gut sein zu lassen.


Und dann, im Rahmen des Umzugs, war sie da , die MKL. P0420, Reingiungsleistung Katalysator Bank 1 unter Schwellenwert.. Fehlerbeschreibung : Bei einmaligem Auftritt wird es durch ein Piepsen beim Abschalten vermerkt. Erst wenn der Fehler mehrere Fahrzyklen nacheinander auftritt, wird er im Speicher abgelegt.



Damit konnte ich was anfangen. Erste Logfahrt mit Fokus auf vordere Lamdas : Alles gut. Zweite Logfahrt mit Fokus auf Sprungsonde Nachkat : Nr 1 bricht immer wieder mit dem Bereitschaftssignal weg. Und in dem Moment fängt er an Bank1 leicht anzufetten. Die Drehzahl geht etwas hoch, das Motorgeräusch verändert sich, der Kat wird wärmer.



Erste Hilfe Maßnahme : Rückzuss über die Autobahn, mit knapp 160 , für ca 30 Min. Über Nacht der Batterie weg, alles ist nun perfekt.


Entweder war noch Flasch-Lube im Kat selbst, oder an der Sprungsonde. Und offenkundig nimmt er dann so eine Art Kaltstartanfettung der Bank vor, um den Kat auf Temp zu kriegen. Wenn er das aber einzeln für die Bänke macht, und eben nur bei einer Bank tut, dann läuft er an der Ampel natürlich etwas rauher.

Nein, es ist einfach, mein Popometer ist recht empfindlich, und die AGA... recht laut. Der H6 ist im Stand ja so sanft, Du denkst der Motor ist aus. (Sofern das Getriebeöl schon auf Temperatur ist!)

Etwaige kleine Vibrationen und Geräuschveränderungen bemerkst Du da recht schnell.

Und ja, ich hoffe es ist symbiotisch, Etappenziel ist 400 000 km!

Letzte Woche mal wieder TÜV.

Eigentlich kein Problem, vorher noch Inspektion gehabt. Nach 120 000 km waren Scheiben und Beläge vorne am Ende, wären noch durchgegangen, aber lieber beides frisch und dann wieder 120 000 Ruhe.

Querlenkerbuchsen vorne waren auch sehr spröde. Frisch eingepresst.

dann ab zum TÜV Menschen.

Ergebnis : technisch keine Mängel, aber Plakette wird nicht erteilt. Erstmal dumm dreingeblickt. Wieso? Antwort: Fahrgestellnummer in Fahrzeugschein stimmt nicht mit der des Fahrzeugs überein. Was zum....?

Rätsels Lösung : beim Umzug hat die Zulassungsstelle Mist gebaut. Zahlendreher im Fahrzeugschein, und auch wenn die LPG Anlage unten eingetragen ist, wurde bei Treibstoff nur Benzin vermerkt. Daher keinen TÜV.

Wollte zur Zulassungsstelle das korrigieren lassen : Geht nicht, weil Abweichung zwischen Brief und Schein.

Alte Zulassungsstelle angerufen, dass die den entwerteten Schein aus dem Archiv suchen müssen. Hat 2 h gedauert ehe die sich gemeldet haben. Sie haben ihn gefunden. Super, dann bitte per mail oder Fax oder Post an die aktuelle Zulassungsstelle schicken.

Geht nicht, sie dürfen keine Dokumente an andere Behörden schicken. Also da hingeeiert, alten Schein geholt, zur neuen Zulassungststelle.

Die hat das schon alles richtig eingetragen, wollte es drucken : Moment, ich muss einen Änderungsgrund eintragen. Ich natürlich : Behördenfehler? Sie darauf : Sowas gibt es nicht. Also mussten wir warten bis der Chef der Zulassungsstelle Zeit hatte, und das freigegeben hat.

Der merkte dann auch an : Steuerbescheid wurde auf Benzin erstellt, sie kriegen Geld vom Hauptzollamt zurück, aber dafür müssen sie diesen 20 seitigen Antrag ausfüllen..... Will ich nicht, scheiss auf die 12 Euro. Er sagte aber, ich MÜSSE das Geld zurückfordern. Also noch mit dem Hauptzollamt rumgezackert....


Ein Tag Urlaub und 240 km Rumgetingel..... aber frischer TÜV.


Sowas hab ich auch noch nicht erlebt....

Der Outback macht tatsächlich mal Probleme. Vielleicht hat einer von euch noch eine Idee, auch Werkstatt war etwas unsicher was es sein könnte.

Die Symptome :
Der Wagen springt kalt sofort an, bei der ersten Umdrehung des Anlassers. Auch warm tut er das problemlos. Nur halbwarm juckelt der Anlasser ab und an eine Weile (was beim recht klein dimensionierten Anlasser des H6 für seinen vorzeitigen Hitzetod sorgen wird), dann kommt es mir vor als würden die Zylinder der Reihe nach zum Leben erwachen, es dauert 2-3 Sekunden, dann läuft er sauber.

Ausserdem kommt er mir im Stand an der Ampel manchmal etwas unruhig vor, als habe er "halbe" Fehlzündungen. Es dauert aber knapp 20 Sekunden, bis das passiert. Die ersten 20 Sekunden nach Anhalten läuft er noch astrein.


Was ich bisher versucht habe :
- Gasanlage abgestellt/abgedreht, um nachströmende Gasdüsen auszuschliessen. (Wird ohnehin nur noch alle 2 Jahre für den TÜV/GAP angeschaltet) Keine Änderung.
-Benzindruck über Nacht geprüft, indem Manometer dazwischen, um nachtropfende Einspritzdüsen auszuschliessen (und in der Leitung verdampfendes Benzin/Luftblasen). Über Nacht fiel der Druck von 3,9 bar auf 3,7 bar, also wirklich minimal.
-Luftfilter erneuert
-Fehlerspeicher weist KEINE Eintragungen auf, auch nicht im Subaru Tester der Werkstatt
-Wagen hat im Fahrbetrieb volle Leistung, kein Hinweis für schwächelnde Benzinpumpe oder mangelhafte Kraftstoffversorgung, beim Auslesen während der Fahrt auch keine Hinweise auf einen Magerlauf , Trim Werte sahen sehr gut aus. Ab 4800 rpm fettet der Wagen stark an, aber das ist bei Subarus eigentlich normal. Volle Kraftentfaltung bis zu 240 km/h, dann riegelt er ab/ist am Limit
-Luftmassenmesser ist knapp 5 Monate alt (Original Subaru)
-beide lamdasonden sind knapp 6 Monate alt (Original Subaru, müssen mit Gold beschichtet sein bei dem Preis, aber auf Bank 1 die war schon sehr träge, also gleich beide gemacht)
-Nockenwellenversteller ausgebaut und geprüft ob sie gehen indem manuell angesteuert : Geht
-frische Kerzen
-Spulen optisch geprüft, keine Hinweise auf "Durchschüsse", und unter Last habe ich auch keine Probleme, also eher unwahrscheinlich.
-Ventilspiel wurde zuletzt vor 40 000 gecheckt, seitdem vielleicht 200 km auf Gas gefahren um zu prüfen ob die Anlage noch geht. Unwahrscheinlich, dass hier bereits Probleme bestehen, zumal er 180 00 mit unbekannten Gas km geschafft hat, und selbst da das ventilspiel damals noch gerade so im Rahmen war.
-kein messbarer Ölverbrauch zwischen den 15 ter (ich mache es alle 10k Kilometer) Ölwechselintervallen. Ja, unter "Vollast" auf langer Autobahnfahrt gönnt er sich einen Schluck, aber im normalen Daily Betrieb verbraucht er nichts.
-kein Kühlwasserverlust, das Wasser ist seit dem letzten Service drin, da fehlt nicht ein Tropfen

Werkstatt hat noch :

-Kurbelwellensensor von Werkstatt mit Oszillo gemessen : Signal sauber
-Nockenwellsensor mit Oszillo gemessen : Signal sauber

Meine Vermutung :
Schlechtes Signal von einem der Nockenwellen/Kurbelwellensensoren, thermisch bedingt. Will jetzt aber nicht alle sinnlos tauschen, und am Ende war es das dann doch nicht. Ich habe auch KEINE Probleme im Fahrbetrieb. Volle Leistung , keine Beschleunigungsaussetzer.

zweite Möglichkeit :
Klassiche Falschluft. Über KGE vielleicht? Aber macht das schlechten Start? Drosselklappe ist sauber. An der Verrohrung/Resonanzbehälter bis DK habe ich keine Undichtigkeit gefunden.

dritte Möglichkeit :
Bei kalten Aussentemperaturen habe ich das Gefühl er kommt bei der ersten Drehung des Anlassers, sprich springt sofort an, bei +25 Grad erst bei der 2ten/3ten. Irgend ein Temp Sensor den ich nicht auf dem Schirm habe, der manchmal falsche Werte ausgibt?


Weitere Hinweise :

1) ganz kurz bevor der Spuk schleichend los ging einmal eine MIL : Signal Tankfüllstandsgeber unplausibel (Tanknadel fiel auf 0) während der Fahrt. Angehalten, gelöscht, neu gestartet, Fehler weg, Tanknadel gut, kam seitdem nicht wieder. Hinweis oder Ausreisser?

2) Der Wagen versucht im Stand irgendwas rauszuregeln. Sagen mir sowohl "Popometer", als auch Diagnosegerät. Während die Trimwerte im Fahrbetrieb +/-2 % sind, springt er im Leerlauf zwischen +17 und -10, Bank 1 mehr als Bank 2. Auch die Zündung wird im Stand rausgenommen. Teilweise bis -20 °. Sobald ich fahre, beziehungsweise über 1200 RPM komme glättet sich sofort alles zum perfekten Motorlauf.

3) Russ an den Endrohren : Hatte er sonst nur nach starkem Treten auf der Autobahn, jetzt dauerhaft. Läuft bisschen fett, würde ich sagen. Verbrauch hat sich aber nicht verändert, ist nach wie vor zwischen 9,2 und 9,6 Liter. Mein Fahprofil hat sich aber geändert, weniger Autobahn, mehr Landstrasse/Ort. Da kann auch der Verbrauch im Nachkommabereich nachrutschen. Aber kein erhöhter Mehrverbrauch der belegbar wäre.


Wagen läuft an und für sich wie Schnitzel. Im Fahrbetrieb und unter Last absolut Keine Probleme. Kein Verschlucken, kein Aussetzen, keine Zündungsprobleme, keine Hinweise. Bei ca 3800 wird die Nockenwellenverstellung aktiv, da hat er ne halbe Bedenksekunde (die ich meine dass er sie früher nicht hatte) aber abgesehen davon rennt er perfekt.


Werkstatt will nochmal recherchieren wegen Benzindruck, ob es da noch einen Druckregler/Minderer gibt an den wir nicht gedacht haben. Dennoch dachte ich vielleicht weiss einer von euch vielleicht was? Hatte so ein Problem schon mal?

Hatte die ...äh wie heisst das? Resonatorkiste über der DK draussen um sie auf Falschluft zu prüfen. dabei auch in die Drosselklappe geschielt. Sieht blitzeblank aus.

Tatsächlich hatte ich die Vermutung auch, weil der Wagen ja ein Additivsystem hat/hatte, dass es da was "reingesifft" hat. Aber da war nichtmal Ölglanz.

Daher hab ich das eigentlich ausgeschlossen.

Edit @Ampel2

Habe mir wegen Deinem Hinweis doch noch mal Gedanken gemacht. Luft, Sprit, Zündfunke, das brauche ich. Zündfunke hat keinen Hinweis auf Probleme, weil obenrum keine Aussetzer, unter Last keine Probs, auch bei Beschleunigen aus niedriger Drehzahl. Würde da irgendwo Zündung Probleme machen, da müsste man es am ehesten merken. Spritversorgung? Zu wenig sicher nicht, obenrum keine Fuelcuts auch unter Vollast. Benzindruck bricht nicht weg. Spritpumpe ist also auch raus. Druckregler/Begrenzer? Rückläufe? Hm, unsicher. Möglich.


Luft? Mhm ja, Impreza hat Seilzug und mechanische Drosselklappe und diesen Leerlaufregler. Der sifft alle 2 Jahre bisschen zu, Leerlauf wird Scheisse, sauber gemacht, gut.

Aber wie ist es beim drive by wire? Drosselklappe müsste ohne Signal beim Start ja zu sein. Wo kriegt er seine Luft her? Er muss ja, ohne Signal der DK, irgend ein Leerlaufgemisch machen, dafür braucht er Luft. Muss mir die Anordnung mal genauer ansehen, werde da wohl am WE nochmal Ansaugtrakt teilzerlegen.

Aber Gedanke wäre : Falsche Luftmenge beim Starten. Zu viel? Zu wenig? Muss ich mal sehen, und falsche Luftmenge beim Leerlauf.


Nochmal genau drauf geachtet :


Kaltstart, Motor war noch vor der ersten vollen Anlasserdrehung da. Drehzahl ging aber auf ca 2500 RPM hoch, ehe er auf die normale Leerlauferhöhung absank.Hab ich so hoch gar nicht in Erinnerung.Erste Ampel, Motor noch nicht ganz warm. Ruhiger Leerlauf. Später während der Fahrt, Motor warm, erste 20 Sekunden an der Ampel, ruhiger Leerlauf, dann sagte Popometer Motorgeräusch ändert sich, wird rauher, und einige Sekunden später war Unruhe spürbar. Motor an der Ampel aus, wieder an. Lief sofort. Später getankt, Bisschen Zeit gelassen. (10/15 Min) Wagen springt richtig scheisse an, Spritgeruch wahrnehmbar.


Werde die Idee mit der DK erstmal weiter verfolgen :-)

Ja, nein doch!

Einspritzdüsen? Werde ich mir ansehen, aber erst wenn ich die neuen Dichtringe hier liegen habe. Alte Düsen rausnehmen ohne neue Dichtungen...hab ich beim STI gelernt. Blöde Idee, wenn sie Dir zwischen den fingern zerbröseln. Die werden ja auch schon...16 Jahre alt sein.


Drosselklappe sehe ich mir auch an, aber eigentlich ist er bei der Gemischkorrektur früher sehr präzise gewesen. Ich schliesse es nicht völlig aus, aber bin etwas skeptisch weil die Bänke unterschiedlich reagieren. Hier würde ich eine ähnliche, zusammenpassende Korrektur beider Bänke erwarten. Da Bank 1 aber deutlich mehr gegen fett korrigiert, glaube ich es mittlerweile fast nicht mehr. @Ampel2 Eher das Gegenteil. Wird durch das Automatikgetriebe verfälscht, aber wenn ich bei 50 km/h vom Gas gehe, ruckartig, sinkt die Drehzahl erst etwas ab (Getriebseitig, normal) und dann schwingen Verbrauch und RPM für ca eine Sekunde nach oben auf 2000 RPM/Maximalverbrauch, ehe er sich fängt und Verbrauch gegen "Minimum" geht und Drehzahl auf 900 Touren fällt. Wie so ein kurzer Gasstoss. Bin aber ehrlich gesagt unsicher, ob das neu ist oder schon immer so war :-(


Falschluft? Ich denke in irgend einer Form ja. Aber vielleicht nicht "VOR" Motor, sondern danach? Werde mir am WE mal Krümmer/Krümmerdichtung Bank 1 ansehen. Vielleicht ist da die Dichtung undicht, oder ein Riss? Dadurch könnte O2 reinpulsen, und von der Lamda gewittert werden. Die dann die Bank Rrichtung "zu fett" korrigiert. Weil Falschluft VOR Motor, wenn er die korrekt ausregelt, müsste das was hinten raus kommt, halbwegs passen. Endrohrspitzen sagen mir jedoch : Zu fett. Habe Russ am Auspuff. Inwieweit das Startproblem davon herrührt, weiss ich auch noch nicht. Aber Abgasseitige Falschluft wäre sicherlich etwas, was sich Temperaturbedingt verändern kann, da das Metall in dem Bereich der Längendehnung unterworfen ist. Wenn da also ein Riss wäre, könnte der sich Temperaturbedingt aufdrücken/zusammenziehen etc.

Die Sache mit dem Benzindruck, welche von der Werkstatt in den Raum geworfen wurde : Ich glaubs beinahe nicht. Hab die LPG Anlage mal wieder angeklemmt und den Tank aufgedreht. Problematik ist die gleiche. Will nur nicht länger auf LPG fahren, weil wenn zu mager auf Dauer (ohne dass es bemerkt/korrigiert wird) ist das Aggregat doch irgendwann Kernschrott.

@Gab

Danke für Deine Antwort. Deine Ratschläge stehen bei mit durchaus hoch im Kurs. Mechanischen Defekt, schliesse ich eigentlich beinahe auch aus. Im Fahrbetrieb ist ja alles toppi. Dass bisher kein Fehler gemeldet wurde, obwohl die Steuergerät da extrem sensibel sind, wundert mich ja auch. War eigentlich auch der Gedanke beim vorletzten Service. Wir warten bis eine MIL kommt und wissen wo wir ansetzen müssen. Und auch wenn die sonst sehr sensibel ist und gleich moppert, diesmal eben nicht.


Die Versteller sitzen direkt vorne, kommt man super ran. Hatte ich letzte Woche draussen, um sie auf generelle Funktion/Verkokungen etc zu prüfen. Waren bis auf einen hellen Ölfilm unauffällig. Sensoren sitzen glaub Rückseite, bisschen schwerer zugänglich.

Wieviel kosten die Versteller? Die Sensoren kosten ca 250 Öcken das Stück, und da brauch ich ja zwei :-D