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Es gibt im Werkstatthandbuch den sog. Stall-Test.
Da Prüft man mit Vollgas und Bremse, bis zu welcher Drehzahl der Motor den Wandler bei stehenden Getriebe bekommt.
Sollwerte liegen, je nach Motor) bei ca- 2000/min.
Allerdings wird dann die Gesammte Leistung im Wandler in Wärme umgesetzt.
Daher soll man max. 5 Sek Testen, und danach Abkühlen lassen.

Wenn man das Moderat macht, beim Anhänger-Rangieren, oder Mal als Test Erst GAs, dan Bremse Lösen, passiert da nix. Sollte aber nicht zum normalen Ampelstart werden. (Zumal es nix bringt)

Der Kolbenkipper ist beim Boxer nicht verbreiteter als bei Reihenvierern, man hört ihn nur besser.
Die Reihenmotoren sind leicht nach hinten geneigt, wodurch die Kolben vor OT auf die Rückseite fallen, bevor gezündet wird. (also bei ca. 10bar)
BEim Boxer ist das auf der einen Seite auch so, auf der anderen Seiten müssen sie sich im Arbeitstakt auf der Oberen Seite abstützen, und dort "klappen" sie erst hin, denn der Verbrennungsdruck kommt. (also ca. 35Bar) Das hört mann dann. Zumal der 2-Zylinder-Kopf natürlich auch leicher ist, als die üblichen "4 am Stück", damit überträgt er den Schall auch besser.

Leichte Kolbenkipper sind eigentlich normal. Nur hörbar sind die normalerweise nicht.

Dazu kommt, das die AT so regelt, das der Motor effizient arbeiten kann, also gut Last hat. Was manche mit Schltgetriebe fahren, 2.Gang, Gas antippen, versucht die 4AT zu vermeiden.
bei 30 ist die lange in Stufe3, bei 40! bereits in 4. Was man als "Stufe 4 schalten" wahrnimmt, so um 50, ist dann die Wandlerüberbrückung.
(Schaltpunkte für nicht-Sportshift) ich vermute aber, die Kennlinien sind noch die gleichen.