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Surprice01

Anfänger

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1

Freitag, 21. November 2003, 10:50

2,2 Super Station Automatic was kann er leisten ?

Ja Hallöle miteinand,
hier im Schwarzwald und in den Bergen habe ich bisher ( seit 1992 )nichts besseres gefahren als meinen Subi. Wenn es dem Esel aber zu Wohl geht, geht er aufs Eis tanzen. Ich liebe die Berge über alles und so will ich mit meiner besseren Hälfte im Februar 2004 nach Österreich in den Winterurlaub. Das ist nichts besonderes aber--- hoch oben 1700m / nn auf eine Alm die nur zu Fuß bzw.nur mit dem Jeep zu erreichen ist. Nun kann ich ja durch die Luftfederung das Fahrzeug noch hochpumpen. Ob ich in diese Höhe das Wagnis probiere ?
Was sagen die Schweizer oder die Österreicher dazu. Ihre Alpenerfahrung ist ja doch fundamentaler. Ich freue mich auf Eure Ratschläge.Ich habe neue Winterreifen und sogar Ketten dabei.
Viele Grüße Gunter


patGT

Fömi im Impreza GT Club

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2

Freitag, 21. November 2003, 14:31


Also mit neuen Winterreifen und Ketten (vier Stück wären natürlich am optimalsten ) sollten Traktion und Motorpower reichen, um wirklich überall rauf- und wieder runterzukommen. Die Automatik ist dabei sicher kein Nachteil.

Als einzigstes Problem könnte Dir wohl höchstens noch die Bodenfreiheit im Tiefschnee ausgehen. Aber 1 Meter Neuschnee oder was weiss ich würde auch der Jeep nicht schaffen.

Könntest Dich höchstens bei den Leuten vor Ort genauer erkundigen, wie das im Winter aussieht.

Gruss,
patGT


MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

Legadschn

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3

Mittwoch, 26. November 2003, 19:05

Hi Gunter

ich wohne am Samerberg und fahre auch gerne in den Alpen herum (2.2 ohne Luftfederung). Bin auch ohne Luftfederung bis jetzt überall rauf gekommen. Mit neuen Winterreifen wirst du keine Probleme haben.

Außerdem wirst du viel Spass haben.


Seasn
da strohmi

Subaru - und die Fliegen kleben an der Seitenscheibe.

TBR

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4

Samstag, 29. November 2003, 10:56

Hallo,

mit unserem Legacy 2.2GX Kombi Automatik (mit Luftfederung) sind wir bis jetzt auch im Winter auf abgelegene Hütten gekommen. Selbst 20 cm tiefer, erst festgefahrener und dann plötzlich angetauter, zäher Schnee konnten ihn nicht aufhalten.

Erst, wenn der Neuschnee bis auf Scheinwerferhöhe reicht oder eine hohe Schneewehe mit fester Deckschicht zu bezwingen ist, gibt es kein Durchkommen mehr. Das Auto schiebt sich mit dem Unterfahrschutz wie ein Schlitten oben drauf, mit frei hängenden Rädern, egal ob mit Ketten oder ohne, ist dann Schluss. Wir haben unsere Schneeketten in den letzten 11 Jahren übrigens noch n i e gebraucht!

Grüße

TBR


Surprice01

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5

Donnerstag, 4. Dezember 2003, 17:36

Ich bedanke mich für Eure Erfahrungen. Ich freue mich schon rießig auf den Winterurlaub in den Alpen. Ich hatte mal ein kleines Erlebnis was ich Euch mitteilen muß. Auf einer schmalen Straße im Schwarzwald lag bei Schnee und Eis ein Wohnmobil im Straßengraben. Der Fahrer hielt mich an und bat mich ihm zu helfen. Ich erklärte das ich dieses schwere Fahrzeug niemals aus dem Graben bekomme. Wir probierten es doch. Das Seil ganz langsam straffgezogen,den 1. Gang eingelegt und noch die Getriebesperre geschaltet.Beim dritten Hupton wollten wir gemeinsam das Manöver starten. Ich merkte richtig wie mein Subaru mit allen vier Rädern den Schneebelag wegfräßte und wir hatten es tatsächlich geschafft. Jetzt kommt aber der größte Hammer : Der Fahrer bedankte sich und entschuldigte sich bei mir er hätte bis jetzt die Feststellbremse nicht lösen können. Ich blickte nur noch fassungslos auf meinen Subi und unbändige Freude
überkam mich. Viele Grüße Gunter