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Mic29

Anfänger

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1

Sonntag, 2. Oktober 2005, 03:25

Erfahrungswerte Legacy 2.5 Kombi

Hallo zusammen!

Ich fahre jetzt genau seit einem Jahr einen Legacy Kombi 2.5 Classic. Möchte Euch deshalb gerne an meiner kurzen Zwischenbilanz teilhaben lassen.

Ich will als erstes vorweg nehmen, dass zu Beginn auch das 2.0 Modell zur Debatte stand. Nach einer Vergleichs-Probefahrt habe ich mich dann ganz klar für den 2.5er entschieden. Das Aggregat ist meiner Meinung nach im Verhältnis Leistung/Wirtschaftlichkeit klar die beste Alternative. Umso unverständlicher ist für mich deshalb der Entscheid Subarus, künftig auf diese Motorenvariante verzichten zu wollen. Insofern schätze ich mich glücklich, noch im Besitze eines 2.5ers zu sein, die nun auf dem Occasionsmarkt vermehrt gefragt sein dürften.

Weil die positiven Eindrücke auch bei meinem Fahrzeug subarutypisch dominieren, will ich hier auf Nennung derselben verzichten und mich bei nachfolgender Beurteilung einzig auf die negativen Punkte konzentrieren:

1. Federung
Die Stossdämpfer hinten haben auf den ersten 15'000 km beim Ueberfahren von Temposchwellen jeweils durch lautes Knarren auf sich aufmerksam gemacht. Das Problem ist mittlerweile ohne äusseres Zutun praktisch wieder gänzlich verschwunden.

2. Das Schaltgetriebe
Ist nicht gerade der grosse Wurf. Besonders bei kalter Witterung lassen sich die Gänge teils nur unter grossem Kraftaufwand einlgegen. Vom 2. in den 1. zeigt es sich dann von seiner widerspenstigsten Seite. Uebrigens auch eine Variante, um seine rechte Hand zu trainieren... :-) Der Garagist meinte hierzu lapidar, dass die Subaru Getriebe halt etwas speziell seien.

3. Lüftung
Scheint mir noch nicht ganz ausgereift. Von der Frontscheibe herrscht ständig ein leichter Zug nach hinten - sogar wenn die Ventilatoren ganz ausgeschaltet sind. Auch die Temperaturanzeige entspricht nicht der Realität. Um einigermassen warm zu bekommen, muss man auf 25 Grad regulieren. Ausserdem ist die ausströmende Luft nicht überall gleich tempariert. Auch hier meinte der Garagist, diese Problematik sei Subaru bekannt und würde für die nächste Modellgeneration behoben werden.

4. Verarbeitung
Obwohl der Qualitätseindruck grundsätzlich hervorragend ist, muss ich trotzdem zwei kleine Abstriche machen. Bei der A-Säule löst sich auf der rechten Seite der Fahrzeughimmel. Die Mittelkonsole mit dem Hebel für das Untersetzungsgetriebe knarrt des öfteren vor sich hin.

5. Uebersetzung
Darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich bin aber der Auffassung, dass der 2. Gang bereits etwas zu lang übersetzt ist und man den 1. Gang ziemlich ausdrehen muss, um im 2. Gang dann vernünftig Anschluss zu finden. Der 5. Gang ist ebenfalls einen Tick zu lang geraten. Das hat aber immerhin den Vorteil, dass sich der Spritkonsum damit auf Autobahnen schön tief halten lässt, was vermutlich bei der Konzipierung auch Vater des Gedankens war. Mein Durchschnittsverbrauch in einem Jahr betrug übrigens 8.7 l / 100 km.

6. Kupplung
Scheint mir etwas "rauh" - wenn man das so ausdrücken kann. Sehr wenig Toleranz beim Schleifpunkt.


So, das wars erstmal. Trotz der geäusserten Kritik bin ich sehr zufrieden mit dem Auto. Es würde mich noch interessieren, ob jemand mit seinem Subi ähnliche Erfahrungen gemacht hat, oder ob die eben geschilderten Mängel exklusive auf mein Fahrzeug zutreffen.





geändert von: Mic29 on 02/10/2005 03:34:48

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2

Sonntag, 2. Oktober 2005, 17:44

Hallo Mic und Herzlich willkommen im Forum!

Zum Schaltgetriebe: Manche sagen, das wird mit der Zeit besser. Bei meinem alten Audi wollte ich damals nicht auf diese Aussage vertrauen und ließ dünnflüssigeres Getriebeöl einfüllen - was der Händler wohl nicht zu selten gemacht hat. Dann war es spürbar besser.

Lüftung: Das ist ein hier schon gut diskutiertes Thema. Die Klimaanlage kommt mit manchen Wetterverhältnissen gut klar (heisse Sommertage), mit anderen weniger (Winter und geringe Temperaturen mit starker Sonneneinstrahlung). Offensichtlich sind bei diesem Thema amerikanischer Geschmack nicht mit dem japanischen und europäischen in Einklang zu bringen.

Verarbeitung: Das mit der A-Säule ist mir auch schon aufgefallen. Nachdem ich sie zurückgeschoben habe, hält sie allerdings seit ner Weile. Andere Teile waren auch schon mal lose oder wackelig.

Verbrauch: Respekt! In der Schweiz erziele ich zwar auch immer meine geringsten Verbräuche, aber unter 9l im Schnitt ist sehr anständig (habe selbst den 3.0l Automatik). Das habe ich vorher mit meinem A4 2.4 (Schaltgetriebe, Frontantrieb) erreicht.

Kupplung: Vielleicht kann man da noch etwas einstellen? Die in unserem Impreza funktioniert eigentlich rundherum wunschgemäß.

Gruß&allzeit gute Fahrt!
Alex

H6Fan

J.O.

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3

Sonntag, 2. Oktober 2005, 18:03

Hallo,
ich fahre einen Legacy Limousine 2,5.

zu1.: Kann ich bestätigen. Hatte das Knarren an Vorder- und Hinterachse. Die Werkstatt hatte damals irgendwas eingefettet, hatte aber nichts gebracht. Das Problem ist wie bei dir später von selbst verschwunden.

zu2./3.: Kann ich ebenfalls bestätigen.

zu4.: Bei meiner Limousine knarrt und klappert etwas im Bereich der Heckscheibe. Die Ursache konnte ich trotz intensiver Suche nicht finden.

zu5.: Ist Geschmackssache glaube ich. Allgemein finde ich, dass das Auto kein Wunder an Spritzigkeit ist.

zu 6.: Konnte ich nicht feststellen.

Das Auto ist mein erster Subaru, an den ich mich schon etwas gewöhnen musste. Mir gefällt er immer noch sehr gut, den Kauf habe ich nie bereut.

Gruß J.O.




TBR

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4

Sonntag, 2. Oktober 2005, 21:23

Zu 3.: Dass es beim nächsten Modell besser werden soll, hilft einem jetzt auch nicht weiter. Zumal die Frage steht, ob es wirklich besser wird.

Das Problem des mit der Zeit immer träger zuschaltenden Allradantriebs bei der Automatikversion besteht auch schon seit Urzeiten und wird sich wohl erst mit flächendeckender Einführung von VDC und Permanent-Allrad erledigen. Es muss also nicht unbedingt heißen, dass ein erkanntes Problem auch schnell beseitigt wird. Auch die Probleme mit der Luftfederung hat man dadurch gelöst, diese ganz aus dem Programm zu nehmen.

Die Sache mit dem Motor zeigt, dass man zwar aus Fehlern (2.2-Liter-Motor) lernen kann (2.5-Liter-Motor), das aber schnell wieder vergisst (2.0R-Motor).

Grüße

Thomas


ampel2

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5

Sonntag, 2. Oktober 2005, 23:09

Hallo Mic,
ich fahre zwar den Vorgänger, aber einige Punkte werden anscheinend im nächsten Modell übernommen.

zu 1.) mit großer Wahrscheinlichkeit sind es nicht die Federn die bei Dir knarren sondern die Stabilisatoraufhängungen.
Ich habe es vor einiger Zeit bei meinem abstellen lassen. Der Subi-Mech sagte, dass es ein bekanntes Problem ist und viele Fahrzeuge betrifft.
Zur Erläuterung:
Die Stabi´s werden in Gummibuchsen geführt. Bei jeder starken Federungsaktion dreht sich der Stabistab in der Buchse. Das problem ist, das diese Buchsen austrocknen. Du kannst Dir bestimmt vorstellen, wie es sich anhört, wenn ein fest eingespannter Stahlstab in einen trocknen Gummi gedreht wird .... Es knarrt mörderlich - genau das hörst Du !!!
Die Lösung ist denkbar einfach und billig, solange die Gummis nich zu starkt abgerieben sind ---->>> schmieren !!!! Dauert 30min in der Werkstatt.

zu 2.) kenn ich, bisher keine Lösung

zu 3.) arbeitet bei meinem Modell noch akzeptabel, jedoch weit entfenrt von zugfrei

zu 6.) kann ich bestätigen, je nach Witterung "rupft" die Kupplung (findest Du einiges im Forum dazu)


Gruß Gerald

Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Swiss

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6

Montag, 3. Oktober 2005, 21:34

Hallo zusammen

Fahre seit Nov. 03 einen Outback 2.5i MT (MY2004, aktuelles Modell).

Verbrauch über 25000km: 9.3 l/100Km (berechnet aus gefahrenen km und getankten l). Der Bordcomputer schwindelt immer 1 - 1.5 l weniger! Fahrweise zügig, oft voll beladen, selten mit Wohnwagen, im Winter mit Winterreifen. Mit dem Verbrauch bin ich zufrieden, obwohl der Normverbrauch aus dem Prospekt seinerzeit deutlich tiefer angegeben wurde (im neusten Prospekt jetzt aber 8.9 statt 8.5l!) und auch bei sparsamster Fahrweise unmöglich erreicht werden kann.

Das grösste Ärgernis war, ist und bleibt die "Klimaautomatik". Nach mehrfacher Reklamation wurde der Stellantrieb für die Klappensteuerung ausgewechselt, der Temperaturunterschied zwischen Fuss- und Defrosterdüsen ist seither etwas weniger drastisch (andere Charakteristik).

Völlig unverständlich ist, dass der Kofferraum kleiner (!) ist als beim Vorgängermodell.

Die Verarbeitung ist i.O. Bei Hitze knorzt allerdings die Abdeckung des Panoramadaches.

Was an starken Steigungen und auf schlechten Wegen stört: Das, eigentlich einmalige, Dual Range Getriebe weist eine viel zu geringe Untersetzung von lediglich 1.196 auf. So kann es die Drehmomentschwäche nach dem Einkuppeln nicht kompensieren und wirkliche Langsamfahrt an Steigungen ist auch nicht möglich. Warum hat der 2.5l nicht das Übersetzungsverhältnis vom 2l (1.447)?!

Kupplung und Getriebe sind bis jetzt tadellos bedienbar.

Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Auto.

Die total unverständliche Modellpolitik (kein Legacy/outback Turbo, Outback 3l nur mit Automat etc.) wurde schon mehrfach berechtigterweise thematisiert. Warum nun auch noch der Tribeca (wieder nur mit Automat....)?

Grüsse, Jürg



geändert von: swiss on 03/10/2005 21:41:30

Lukas

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Montag, 3. Oktober 2005, 23:59

Wir fahren seit einem halben Jahr als Zweitwagen einen 2005er Outback mit Schaltgetriebe und zur Zeit 6000km auf der Uhr. Gekauft mit 8km.

Mein Eindruck:

ad1: Kein Befund bei unserem Modell

ad2: Das Schaltgetriebe ist etwas bockig und braucht etwas Eingewöhnung, speziell der Rückwärtsgang hackelt und kratzt oft. Nervt!

ad3: Bei uns läuft sie immer auf kleinster Stufe, wir fahren sehr viel mit offenem Dach, d.h. wir haben (noch) keine Mängel an der Lüftung bemerkt. Keine Probleme.

ad4: Die silbernen Pseudo-Alu-Einlagen in der Mittelkonsole verkratzen sehr schnell, knistern auch gelegentlich. Einige Bedienteile wirken Japaner-typisch billig und dünnwandig. Tolerabel.

ad5: Ich empfinde das Getriebe auch als zu lang übersetzt, speziell auf unseren Bergstrassen muss man sich immer wieder um Anschlüsse in den nächsten Gängen bemühen. Aber die Untersetzung hilft das auszugleichen. Manchmal spassig, oftmalig anstrengend!

ad6: Keine Probleme mit der Kupplung

Was mich auch sehr stört ist das harte Fahrwerk. Wenn man auf kurvigen Strassen flott unterwegs sein will fährt er sich sehr knackig, direkt und agil, aber auf schlechten Strassen bei gemütlicherem Tempo wirds oft mühsam, weil auch die Sitze nicht wirklich Stöße von den Passagieren fernhalten.

Und rein subjektiv finde ich, dass dieser neue Outback ein seelenloses Japan-Gefährt geworden ist und den Geist der alten Subaru (Boxer-Sound, leicht skurriles Aussehen, einmalige Bedienelemente und Detaillösungen) nicht mehr in sich trägt bzw. ihn verleugnet, weil er zu sehr Premium-Auto für Yuppies sein möchte.

Wir sind aber trotzdem im Großen und ganzen sehr zufrieden mit dem Auto. Schöner Sound, gute Traktion, recht viel Platz, gute Fahrleistungen, recht sparsam (8,4 Liter effektiv).

Lukas


Mic29

Anfänger

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8

Dienstag, 4. Oktober 2005, 19:47

Besten Dank für die bisherigen Wortmeldungen.

Ich darf also doch zwischenzeitlich rekapitulieren, dass die von mir genannten Mängel auch andernorts aufgetaucht und registriert worden sind. Werde, falls das Knarren in der Federung nochmals auftreten sollte, den Vorschlag von Gerald beherzigen. Die Idee von Alex mit dem dünnflüssigen Getriebeöl ist ebenfalls eine Überlegung wert. Jedenfalls besten Dank für die Rückmeldungen!

Was den Verbrauch betrifft, so hoffe ich nicht, dass mich der Bordcomputer um die genannten 1.5/100 km betrügt. Da ich vorher einen 2.5 Limited, Baujahr 98 gefahren bin, scheint mit der jetzige Benzinverbrauch im Vergleich zu vorher dennoch exorbitant verbessert. Grundsätzlich wurde der 2.5er meiner Meinung nach seit seiner Einführung 1997 zu einem hervorragenden Aggregat weiterentwickelt. In der Hoffnung, dass in naher Zukunft auch wieder einmal ein 2.5er auf den Markt gelangen wird, erfreue ich mich jetzt halt solange an den Vorzügen des aktuellen Modells. Werde Subaru zudem den Vorschlag unterbreiten - gemäss dem neuen Formel 1 Reglement - einen 2.4 l Achtzylinder Boxer für den Legacy zu entwickeln. Da Vernunftlösungen bei Subaru in Sachen Motoren Seltenheitswert haben (2.0R), müsste dieser Vorschlag bei den Verantwortlichen entsprechendes Gehör finden...

Gruss Mic


TBR

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Mittwoch, 5. Oktober 2005, 17:09

Warum nicht gleich einen 3.0-Zwölfzylinder? Das war früher bei Ferrari der Standard. . Mit variabler Ventilsteuerung, stufenlosem Schaltsaugrohr usw. könnte er mit über 300 PS (jenseits der 8000 Touren) den Tribeca "beflügeln". Auf so einen Sportmotor hat die Welt der "Geländewagen"fahrer doch nur gewartet!

Grüße

Thomas


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Mittwoch, 5. Oktober 2005, 18:05

Man denke nur an den LM002 von Lanborghini mit seinem 450PS V12. Da waren auch die >30l Verbrauch voll akzeptiert...

Dann ruft der Marketingexperte noch die junge Familie als Zielgruppe für den Panzer aus und fertig ist der Markerfolg.

Gruß,
Alex

H6Fan

TBR

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11

Donnerstag, 6. Oktober 2005, 15:40

Thema Panzer: Ich habe kürzlich auf einem Musiksender ein Musikvideo gesehen, da sind alle Leute Panzer gefahren, jeder hatte so ein Teil in der Einfahrt stehen. Vielleicht kommen wir auch noch dahin?

Grüße

Thomas


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Donnerstag, 6. Oktober 2005, 15:52

@TBR
Vielleicht in einem Parallel-Universum ohne Ölmangel.
Damit hätte sich auch jede ESP-Diskussion erübrigt!

Gruß,
Alex

H6Fan

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13

Donnerstag, 6. Oktober 2005, 17:52

Wenn schon Parallel-Universum dann eines mit lauter "120-GEbot" Schildern (die rechteckigen Blauen) und an jeder Brücke ein Spruchband "RECHTSFAHRGEBOT". Und ein Fahrverbot für zweiradgetriebene Fahrzeuge ab 22:00 Uhr. Yeah!


Motorsport can be dangerous :-(