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zimmi

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Dienstag, 30. August 2005, 07:56

Drehmomentskurve eines 2.2 Liters MY96

Hallo zusammen. Ich besitze einen Legacy Limitet SST 2.2 Baujahr 96. Nächstes oder übernächstet Jahr werde ich mich wohl mal nach einer Ablösung umschauen, damit mein Subi in den Ruhestand treten kann. Anhand der Ausstattung und anderen Merkmahlen, würde ich gerne auf ein 06er Modell wechseln. Der 3 Liter ist mir zu übermotorisiert. In der heutigen Zeit, sollte man es ja mit dem Spritverbrauch nicht übertreiben - aus ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. Der 2.0 hat zwar 165 PS aber was heisst das schon. PS gilt ja nur als Kombination aus Dehmoment und Umdrehungszahl. Was mich in den Sitz drückt, wenn ich mal überholen will ist das Drehmoment und sonst nichts. Oder kann mich da jemand vom Gegenteil überzeugen ;-). Der 2.0 hat eine schön gelichmässige DrehmomentskurVe (gesehen auf der japanischen Seite). Doch 187 Nm sind nicht gerade üppig. Deswegen meine Frage:
Hat jemand irgendwo mal den Drehmomentsverlauf eines Legacy 2.2 SST MY 96 gesehen, oder kennt jemand wenigstens das Offizielle Maximum? Als ich meinen Legacy als Occasion gekauft hatte, habe ich keine Anleitung erhalten, oder diese krz darauf verlegt. Ich benötige nich viel mehr Power als jetzt und es ist schön, wenn ich beinahe das maximale Drehmoment schon bei 2'500 Umdrehungen habe, doch will ich in etwa wissen, wie das Verhältnis der Motoren (2.0 MY 06 / 2.2 MY 96) ist.

Übrigens. Wenn ich eine Wunschliste für Motorisierungen der Legacys an Emil Frey bzw. Subaru schicken könnte, würde ich einen 2.0 Liter Turbo mit ca. 170 PS (ist ja egal) und 240 Nm Drehmoment über eine breite Drehzahl anstreben. Dies wäre in meinen Augen die ideale Ergänzung.

Danke vielmals und Gruss
Zimmi


TBR

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2

Dienstag, 30. August 2005, 12:28

Der alte 2.2 ist drehmomentmäßig etwa vergleichbar mit dem neuen 2.0, eine Rakete war der ja noch nie. Der 2.2 hatte 1996 um die 190Nm bei etwa 4000/min, genaue Zahlen habe ich aber nicht mehr im Kopf, ich kann ja noch mal nachgucken, wenn es dich wirklich genau interessiert.

Wenn du wirklich Dampf bei jeder Drehzahl haben willst, kann ich nur den 2.5 empfehlen, den es im neuen Modelljahr aber leider, leider nur noch im Outback gibt. Der liefert das Drehmomentmaximum des 2.2 schon fast ab Leerlaufdrehzahl, zwischen 2000 und 5000/min liegen immer über 200Nm an. Der ist im Vergleich zum 2.2 eine andere Welt, besonders mit der langen Automatik.

Grüße

Thomas


florian

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Mittwoch, 31. August 2005, 11:56

Hoi zimmi

schau mal da nach (190Nm bei 4400 1/min)
http://www.subaru.de/kundenservice/prospektarchiv/archiv-LClassic96.pdf

Gruss

Flo


zimmi

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4

Freitag, 9. September 2005, 16:44

Danke für Eure Infos.
Das habe ich doch fast befürchtet. Da habe ich doch tatsächlich 3 Nm mehr in meinem 2.2 SST. Das heist, dass ich zwar auf einem breiteren Drehzahlband Gas geben kann, aber der neue kommt nicht besser als der Alte. Sch... Die breite Verteilung ist ja schön und gut, doch wenn ich auf dem Beschleunigungsstreifen in den Autobahnverkehr einfädeln will, interessiert mich das Drehmoment bei 2'500 Umdrehungen nicht. Da habe ich mindestens 4'000 Umdrehungen.

Weiss jemand eigentlich was man so mit Tuning im Bereich ohne nötige Neuzulassung so hin bekommt? Und vorallem was so was kostet? Kriegt man da noch so 20Nm in einem brauchbaren Drehzahlbreich raus?

Danke und Gruss



geändert von: zimmi on 09/09/2005 16:48:10

TBR

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Freitag, 9. September 2005, 18:07

Den 2.0R kannst du mit Tuning vergessen, der ist doch serienmäßig ausgereizt. Signifikant mehr als 200 Nm und das auch noch bei niedriger Drehzahl bekommst du aus einem Zweiliter nur mit Aufladung. Da der bisherige 2.0 S-Turbo auch im Forester herausgefallen ist, kann man dir nicht mal den als Tip geben. Bleibt dir nur der Outback 2.5 oder die "großen" Motoren, 3.0 oder 2.5 Turbo (Forester und Impreza).

Wenn es dir nur um die Beschleunigung an der Autobahnauffahrt geht, dann kommst du sicher auch mit dem 2.0R klar, musst ihn halt drehen lassen. Aber das kenne ich vom 2.2 (allerdings von 1990) auch nicht anders. Unter 3000 war völlig "tote Hose", ab 4000 ging´s dann richtig ab.

Grüße

Thomas



kavakava

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Freitag, 9. September 2005, 18:24

Du machst dir aber komplizierte Gedanken.
Ich würde einfach schauen, welche Beschleunigungswerte angegeben sind, oder alternativ das Leistungsgewicht. Da mit NM umherzurechnen bringt doch nichts.
Nur weil er weniger Motor-Drehmoment hat, hat er nicht zwingend eine schlechtere Beschleunigung.

MfG



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Samstag, 10. September 2005, 10:56

Hallo Zimmi,

nicht nur PS und Drehmoment, auch die Getriebeabstufung ist ein nicht zu unterschätzender Faktor für die Spritzigkeit eines Autos!

Also einfach mal abwarten und den neuen Legacy ausgiebig probefahren. Dann hast Du ein besseres Bild.

Gruß
Michael

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Samstag, 10. September 2005, 12:11

Das stimmt prinzipiell schon. Nur möchte man für zügiges, aber trotzdem entspanntes Fahren nicht unbedingt immer den Motor bis zum Letzten ausquetschen. Mehr als 3000/min erzeugen schon ein gewisses Maß an Hektik und Unruhe, auch bei einem Boxermotor. Deswegen ist für mich persönlich vor allem der Bereich um 2000/min wichtig, da war der alte 2.2 eine Niete, genauso wie anscheinend der neue 2.0R.

Für die absoluten Fahrleistungen zählt die Leistung, klar, da ist es egal, bei welcher Drehzahl, so lange die Getriebeabstimmung passt. Praxisrelevant ist das für alle Nicht-Rennfahrer aber weniger. Da zählt Drehmoment (und damit auch Leistung) bei niedriger Drehzahl. Für Sonderfälle wie gelegentliche Autobahnbeschleunigung oder Überholvorgänge kann man damit leben, wer aber viel im Gebirge oder mit hoher Zuladung und Anhängelast unterwegs ist, für den wird eine "Drehorgel" zur Qual. Dann wird zügiges "Reisen" ganz schnell zum "Rasen".

Grüße

Thomas


zimmi

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Montag, 12. September 2005, 07:29

Vielleicht habe ich bei Physik zuwenig aufgepasst. Aber die Beschleunigung wird doch von den Nm bestimmt. Habe ich bei 3'000 Umin 180Nm gibt dies (Nur Beispiel) 80PS. Habe ich beim gleichen Auto bei 4500 Umin auch 180 Nm gibt dies 120 PS, sowie bei 6'000 ca 160PS. Habe ich jetzt zwischen 4500 und 6000 Umin die bessere Beschleunigung als zwischen 3000 und 4500? Ich denke nicht, aber bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege. Die Drehmomentskurfe beim 2.0R beginnt schon um die 2'000 Umdrehungen nahe das Maximum. Das ist auch sehr gut zum schaltfaul zu fahren. Ich frahre gerne mit kleiner Drehzahl ( ca 1'500 Umin in der Stadt bei meinem 2.2 SST) doch ich will auch einen Bereich, bei dem ich etwas mehr Drehmoment habe, um diesen Bereich zum Beschleunigen gebrauchen zu können. Dass dieser Bereich je weiter unten desto besser ist, ist mir klar. Ich finde es einfach schade, dass man sagt: "Eh, wir haben den 2.5er aus dem Angebot geschmissen, aber ist doch egal, der 2.0 hat mehr PS" Diese Aussage ist einfach unbrauchbar, weil man doch nicht einfach mit der Maximalleistung rechnen kann.
OK, ich muss die anderen Faktoren, wie Gewicht (etwa Geleich), Getriebeabstufung und AT-Verluste noch berücksichtigen. Ich werde mal ne Probefahrt machen, auf diese freue ich mich eh schon lange.
Bei einem Gasumbau würde es eh ja noch etwas Leistungseinbusen geben. Aber das muss ich ja dann eh mal genau anschauen.

Danke und Gruss

Zimmi


TBR

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Montag, 12. September 2005, 16:06

Ja, mit den ganzen Begriffen kommt man leicht durcheinander. Fakt ist: Drehmoment und Leistung sind über die Drehzahl ineinander "umrechenbar". Ein Auto mit mehr Drehmoment hat bei gleicher Drehzahl auch mehr Leistung und umgekehrt.

Wenn ein Motor bei 4000/min 200 Nm hat, dann liefert er bei dieser Drehzahl 83,8 kW oder 114 PS. Wenn er bei 6000/min 150 PS oder 110 kW liefert, dann entspricht das bei dieser Drehzahl 175 Nm. Das lässt zumindest eine Abschätzung des Drehmoment- und Leistungsverlaufs zwischen 4000 und 6000/min zu. Darüber und darunter kann man keine Aussage treffen, dazu fehlt ein richtiges Diagramm. Es werden standardmäßig eben nur die jeweiligen Maximalwerte angegeben, aus denen man sich dann selbst den zugehörigen Gegenpart ausrechnen kann.

Für die reinen Fahrleistungen ist letztendlich die Leistung entscheidend, denn es gibt ja ein Getriebe, welches die (hohe) Motordrehzahl reduzieren und dabei das (niedrige) Motormoment erhöhen kann, welches dann für Vortrieb sorgt. Das Produkt aus Drehzahl und Moment, die Leistung, bleibt dabei gleich (abzüglich der Getriebeverluste, natürlich). Für einen kleineren Motor mit weniger Moment bedeutet das, dass ich ihn für die gleichen Fahrleistungen in einem stärker untersetzten (niedrigeren) Gang bei höherer Drehzahl betreiben muss, damit ich dann die Drehzahl mit dem Getriebe wieder reduzieren kann, um im gleichen Zug das nötige höhere Moment zu erhalten. Physikalisch ist es egal, wie das Moment an den Rädern zustande kommt, ob eher direkt durch den Motor oder verstärkt durch das Getriebe. Letzteres reduziert bei der Momentverstärkung nur eben die Drehzahl, so dass der Motor höher drehen muss, um die gleiche Geschwindigkeit zu erhalten.

Habe ich einen kleineren Motor mit weniger Moment im mittleren Bereich, dafür mehr im oberen Bereich (bezogen auf einen Vergleichsmotor), dann kann ich das durch ein kürzer übersetztes Getriebe ausgleichen, welches zur Folge hat, dass der Motor bei gleicher Fahrgeschwindigkeit höher dreht. Das ist im Sinne der Leistungsabgabe natürlich erwünscht, im Sinne von Komfort und Kraftstoffverbrauch aber schlecht. Drehzahl kostet Sprit, da die Reibungsverluste quadratisch mit der Drehzahl zunehmen. Und Drehzahl erzeugt bekanntlich auch Lärm.

Um zum ursprünglichen Vergleich zwischen altem 2.2 und neuem 2.0 zurückzukommen: Anhand der gegebenen Daten vermute ich, dass beide Motoren im Bereich bis 4000/min in etwa gleich stark sind. Darüber hat der neue 2.0 die Nase vorn. Wenn du also mit dem 2.2 gut zurechtgekommen bist (mir war er mit Automatik zu schlapp), dann solltest du auch mit dem neuen 2.0 keine Probleme haben. Im Alltagsbetrieb, der sich ja meist im unteren Drehzahlbereich abspielt, gibt es also (fast) keinen Unterschied, auf der Autobahn, wo man am ehesten die höheren Drehzahlen nutzt und damit in den Genuss der Mehrleistung kommt, dürfte der 2.0R Vorteile haben. War das jetzt erstmal klar genug?

Grüße

Thomas


gsh

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11

Montag, 12. September 2005, 16:45

Anmerkung: P = M * n / 9550 oder M = P * 9550 / n

Wobei
P = Leistung in kW ( 1kW = 1.36PS)
M = Drehmoment in Nm
n = Drehzahl in 1/min

Beispiel: Leistung des Legacy BE/BH 2.5 bei max. Drehmoment:

M = 223 Nm
n = 4400 1/min
-> P = 223 * 4400 / 9550 = 102 kW = 140PS

Drehmoment bei Nenndrehzahl (höchste Leistung):

P = 115 kW
n = 5600 1/min
-> M = 115 * 9550 / 5600 = 196Nm


Siehe auch http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/steuerung/leistung.htm

Schade, daß in den Prospekten die Leistungs- und Drehmomentverläuft nicht angegeben sind!

EDIT: 1kW sind 136PS und nicht umgekehrt (ich habe es oben korrigiert). Danke für den Hinweis, Jojo!

... erleuchtete Wesen wir sind ...

geändert von: gsh on 13/09/2005 16:18:07

TBR

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Dienstag, 13. September 2005, 12:31

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Schade, daß in den Prospekten die Leistungs- und Drehmomentverläuft nicht angegeben sind!<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Da kann ich dir nur zustimmen. Und dort, wo dies der Fall ist, sind die Diagramme so klein und die Linien so dick, dass eine sinnvolle Aussage auch wieder nicht möglich ist. Absolut optimal wäre ein komplettes Motorkennfeld, mit Verbrauchslinien und allem drum und dran. Dann könnte man sich auch in der Fahrweise gut auf den Motor einstellen.

Grüße

Thomas

PS: Schön, dass endlich mal jemand die Überschrift bezüglich der Rechtschreibung korrigiert hat!


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Dienstag, 13. September 2005, 12:55

@zimmi
ne Gasanlage muss nicht unbedingt weniger Leistung bedeuten. Bei den meisten aktuellen Anlagen merkst du entweder keinen Unterschied oder sogar mehr Leistung bei Gas.
Also in meinem aktuellen 2,5er MY01 ist ne Landi Omegas drin. In der Grundeinstellung war absolut kein Unterschied zu spüren. Nach der Feinkalibrierungsfahrt aber ein deutlicher Zuwachs im Gasbetrieb! Der Bolide läuft deutlich spürbar spritziger und sogar die Höchstgeschwindigkeit liegt ca.
8-10 Km/h höher (Benzin: 220 Tacho/206 GPS - Gas: 230 Tacho/215 GPS).

Gruß
Michael

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Dienstag, 13. September 2005, 16:17

Wie bitte?!!! 215 Spitze? Dann hat er mit Gas ja locker 20 bis 30 PS mehr. Das grenzt ja schon an Tuning. Muss man sowas nicht eintragen lassen?

Grüße

Thomas


zimmi

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Donnerstag, 15. September 2005, 10:28

Danke für eure Ausführungen.

Apropos Drehmomentskurfe. Auf der japanischen Seite www.subaru.co.jp findet Ihr die Drehmomentskurfe des 2.0R. Falls Aber Modifikationen für die D, A, oder CH Modelle durchgeführt wurden, kann sie natürlich anders aussehen.

Gruss Zimmi


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Donnerstag, 15. September 2005, 11:31

@tbr
laut meinem "Gasmeister" sind das lediglich die 105-107 Oktan des Gases, die nun durch die Feinkalibrierung voll ausgenutzt werden können.
20-30 PS sind es garantiert nicht!! Ich schätze so ca. 5 PS.
Also statt 156 nun ca. 160 PS.

Gruß
Michael

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Donnerstag, 15. September 2005, 14:19

OK, wenn es da keine rechtlichen Probleme gibt, hast du Glück.

Für 10 km/h mehr sind in diesem Bereich aber mehr als 5 zusätzliche PS nötig. Der Leistungsbedarf steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Eine Steigerung von 206 auf 215 entspricht dem Faktor 1,045. Das quadriert ergibt 1,092, also wäre theoretisch eine Zunahme der Motorleistung von 156 auf 170 PS nötig.

Grüße

Thomas