Subaru Community

Liebe Forumsgemeinde,

an dieser Stelle:
http://www.subaru-community.com/thread.php?threadid=15492&FORUM_ID=19&CAT_ID=3&Topic_Title=Ist+ein+Outback++f%FCr+mich+geeignet+%3F&Forum_Title=Legacy+Forum
habt Ihr mir ja schon eine ganze Menge sehr hilfreicher Tips gegeben.

Nach knapp zwei Wochen Urlaub im schönen Davos (Subarus wohin man auch schaut ...) habe ich zurück in der deutschen Heimat jetzt einen neuen Outback 2,5 Schalter Celebration entdeckt, der mir durchaus gefallen könnte.

Nebenbei gefragt, woran kann ich eigentlich das MJ beim Outback erkennen, nicht das es etwa klammheimlich ein ältere Lagerwagen von 04 oder älter ist. Beim diesjährigen Sondermodell bedeutet Celebration ja nur, dass das "Standard Paket" im Wert von 1600 € k eine kostenlose Dreingabe ist.

Beim durchstöbern der diversen Autobörsen habe ich bisher den Eindruck gewonnen, dass Subaru was Rabatte angeht, anscheinend eher bescheidener als der Wettbewerb ist. Auf der anderen Seite gibt es für bestimmte Gruppen, wie z. B. Mitglieder im Deutschen Forstverein, Journalisten etc. wohl auch Vergünstigungen von 15%.

Anyway, wenn ich als Neukunde bei einem Händler einen Gebrauchten (Audi A6, 8 Jahre alt) in Zahlung gebe (nach DAT Bewertung des Händlers) und den oben genannten Neuwagen vom Hof nehme (Barzahlung), was wären so in etwa angemessene Konditionen. Immerhin ist es ja das "alte" Modelljahr 05 was in wenigen Wochen durch MJ06 abgelöst wird, dann wohl auch mit Euronorm 4 statt "nur" D4.

Damit wir uns richtig verstehen, ich will nicht mit Gewalt den "Besten Preis des Universums" erzielen, sondern hätte gerne ein realistisches Gefühl für angemessene Konditionen, bevor ich in die konkreten Preisverhandlungen einsteige.

Auf dem KFZ-Markt herrschen ja inzwischen regelrechte "Wildwest-Methoden". Wenn man nicht mindesten 25% Rabatt plus 5000€ über DAT Schätzpreis realisiert, gilt man als "wenig" geschäftstüchtig. Das Komische ist nur, ich kenne niemanden, der mir derartige Konditionen auch wirklich beweisen konnte ...

Kurz gesagt, wo liegen die Grenzen zwischen "Unverschämtheit", "Angemessenheit" und "Wohltätigkeit" gegenüber dem Händler, den ich übrigens als Partner und nicht als Feind ansehe, vielleicht bin ich da für die heutige Zeit etwas zu altmodisch.

Habt Ihr ein paar Tips für mich?


Viele Grüße HarryD