Subaru Community

Nachvollziehbarer Schritt. Bei uns auch seit 2021 vollelektrisch und das mit mehrmals Langstrecke quer durch Europa. Vollends überzeugt. Da gibts keinen Weg mehr zurück! Leider ist selbst der Solterra nicht wirklich konkurrenzfähig. Ich hoffe sehr, dass Subaru als Marke zukünftig bestehen bleibt. Dazu muss aber einiges passieren demnächst.

Der Wagen wird aktuell wieder zum Verkauf angeboten. Jetzt übrigens auch mit dem Hinweis auf den reparierten Unfallschaden in der Anzeige.

Zitat von »Dimce«

Nachvollziehbarer Schritt. Bei uns auch seit 2021 vollelektrisch und das mit mehrmals Langstrecke quer durch Europa. Vollends überzeugt. Da gibts keinen Weg mehr zurück! Leider ist selbst der Solterra nicht wirklich konkurrenzfähig. Ich hoffe sehr, dass Subaru als Marke zukünftig bestehen bleibt. Dazu muss aber einiges passieren demnächst.

So ein Quatsch sorry. Dieser Elektro Schrott ist ein Irrweg. Reisen durch Europa sind ein Abenteuer ohne Gleichen. Und ja ich kenne den Schrott hatte den ach so tollen Hyundai Ioniq 5 und ihn erfolgreich gewandelt. Weder bin ich bereit im Trottel Tempo zu schleichen, um annähernd 200 Km Reichweite zu schaffen im Winter, noch auf einer Europa Tour im Regen zu stehen und Fahrtzeit durch Ladepausen und Ladestaus zu verdoppeln. Dieser Elektroquatsch entbehrt jeglicher Realität und mir geht sofort das Taschenmesser auf bei dieser ewigen Missionierung durch Elektrojünger. Wir stolpern von einer Anhängigkeit in die Nächste und schaffen uns selber ab. Erst schalten wir alle Stromquellen ab, um dann das Märchen von Photovoltaik und Windkraft zu verbreiten und dann schalten wir Kohle ein um für die ach so sauberen E Dinger Strom zu produzieren. Wenn es nicht so traurig wäre.

Seltsam ich kenn da einige, die damit wunderbar klarkommen.

Ja, ich auch. Haben selber so ein E-Ding im Fuhrpark für die Kurzstrecken, sind damit aber auch schon ins Ausland verreist.

Ich denke allerdings auch, dass das nur eine Teillösung ist, solange das Anforderungsprofil passt.
Die allheilbringende "Endlösung" für alle sich Fortbewegenden ist es nicht.
Wir haben z.B. den Luxus eines festen Stellplatzes mit Strom auf dem eigenen Grundstück, das hat nicht jeder. Und gerade in der Stadt, wo die Dinger am ehesten Sinn machen, fast Keiner...

Und Langstrecke ist schon einfacher mit dem Reise-Verbrenner, den wir deshalb auch (noch) nicht abgeben.
Und das Ackermuli für die großen Anhänger > 2t ist auch noch nicht ersetzlich, da fehlt auch noch eine Antwort.

Ich finde es unverzeihlich, dass die Politik sich so "alternativlos" auf ein einziges Konzept stürzt und das in den Himmel hebt, und dafür alle 2-3 Jahre eine neue Sau findet, auf die sich dann konzentriert wird, um sie durch's Dorf zu treiben.
Durch diese Einseitigkeit schaffen wir uns schon Abhängigkeiten, Vielfalt und viele Standbeine um breit aufgestellt zu sein war bisher nie falsch... ist aber wohl ewig gestrig.


Edith hat sich gerade eingeschaltet und mich verwarnt: Keine politischen Grundsatzdiskussionen im Forum... ich schleiche gesenkten Hauptes in Richtung nächstbeste Ecke.

Neulich hab ich die Rede von einem E-Fahrer gehört, der es beinahe nicht zurück geschafft hätte. Er schob es auf die verdammten Hybriden, die alle Ladesäulen okkupiert hätten. Ist halt nicht so einfach.

Eins ist ganz klar, zugegeben:

Planung ist hier alles. Inkluisive Plan B und C...

Und die Hybriden, die ihre Schlüsselanhänger-Akkus stundenlang an der Säule nuckeln lassen, sind echt ein Ärgernis.
Aber es war scheinbar nötig, diese Dinger als Speerspitze in den Markt zu drücken, um dem deutschen Michel ein wenig seiner "German Angst" vor Strom zu nehmen.