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Silver007

Fortgeschrittener

  • »Silver007« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 364

Registrierungsdatum: 19. Mai 2015

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1

Donnerstag, 23. April 2020, 16:14

Outback BR - wie lang hält die Batterie?

Moin Leude,

unser 2014er Outback läuft wie ein Uhrwerk. Keine Defekte, kein Ölverbrauch - bis auf ein paar nervige Knack-Geräusche im Innenraum alles in Butter.
Jetzt musste ich aber doch zum ersten mal den ADAC rufen. Nachdem die Werkstatt die Sommerräder draufgeworfen hat, sprang er am nächsten Tag auf einer Tankstelle nicht mehr an.
Einmal versuchte es der Anlasser noch kurz - das war's dann. Jetzt ist die Batterie auch schon 6 Jahre alt. Ich gehe aber eher davon aus, dass die Jungs in der Werkstatt mal das Licht oder etwas anderes länger angelassen haben.
Hab die Batterie wieder mit dem Ctek geladen - und jetzt flutscht es wieder. Zitat vom ADAC-Mann: "Ja, die nimmt noch Ladestrom. Aber so ganz prall ist das nicht mehr." Werde also bald mal eine neue reinschieben.

Trotzdem würde mich mal interssieren: Wie lange machen es die Batterien bei Euch so?

Beobachtung am Rande: Kein Mensch hat auf der Tankstelle mehr ein Überbrückungskabel oder kann einem technisch helfen X(
Der ADAC-Mann hat sich richtig gefreut, mal einen Subaru Outback zu sehen. "Mann - die haben wir aber extrem selten bei uns. An den Teilen geht kaum etwas kaputt."
Er sagte allerdings, dass unter den Kollegen bekannt sei, dass das Steuergerät beim Outback/Legacy sehr auf Sicherheit ausgelegt sei. Sobald dies einen gewissen Spannungsabfall feststelle, verhindere es weitere Startversuche.
Der Outback macht also schon zu, wenn andere vielleicht noch ein müdes Orgeln zulassen. Frische Batterie ist also nie verkehrt :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Silver007« (23. April 2020, 16:24)


kjm63

Anfänger

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2

Donnerstag, 23. April 2020, 17:10

Bei unserem 2002er Legacy hat die erste Batterie 8 Jahre und die zweite 7 Jahre gehalten. Beim 2018er Outback wurde die Batterie bereits bei der 30000er Inspektion nach knapp 2 Jahren getauscht. Ich habe keinen Mangel bemerkt, die Batterie hat aber den Test bei der Inspektion nicht bestanden. Ich habe die neue Batterie aber auf Garantie bekommen.

berndi

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3

Donnerstag, 23. April 2020, 23:11

Das kommt, wie so oft, auf das Fahrprofil an. Wenn viel Kurzstrecke, so unter 8km, dann wird sie nach 6 Jahren hopps sein. Im Winter immer draussen parken ist auch schlecht. Andernfalls kann sie auch mal 8-9 Jahre halten.
Wenn Sie jetzt noch Ladefähigkeit ist, kannst du sicher noch den Sommer damit fahren.

Ratatoesk

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4

Freitag, 24. April 2020, 07:33

MY 07 :

Bei der Inspektion im März wurde mir gesagt : Batterie nimmt schlecht Strom auf, sollte vor dem Winter getauscht werden. Gemerkt habe ich nichts, gab kein schlechtes Anspringen oder so. Als ich den Block rausgenommen habe, hab ich, rein aus Neugier, mal auf das Herstellungsdatum geschaut und war doch überrascht.. 2007. Hat also knapp 13 Jahre gehalten.

Die meisten Menschen haben auch kein Abschleppseil oder Starthilfekabel/Bordwerkzeug mehr im Wagen. Muss man aber dazu sagen, dass es mittlerweile halt alles etwas komplizierter ist. Bei den meisten Fahrzeugen muss so eine Plastikabdeckung in der Schürze rausgenommen werden, wo vielleicht was verkratzt oder bricht, dann der Haken reingeschraubt werden, der schon ewig im Auto liegt, wo das Zink ausblüht, und der nicht mehr richtig geschmeidig geschraubt werden kann... usw.... insoern finde ich den Outback super. Dicker Haken hinten mittig am Fahrzeug. Seil eingehakt, fertig. War in den zwei Jahren die ich ihn habe schon mehrfach im Einsatz.

Wobei ich den Umstand dass man "nicht orgeln" kann, gar nicht so schlecht finde. Ich schätze in 90% der Fälle bringt das orgeln nur einen Effekt. Absolute Tiefentladung der Batterie. Ist natürlich auch frustrierend, wenn man weiss an dem Wagen ist nichts, und vllt würde er noch kommen, aber denke das ist immer noch besser als den Akku komplett leerzuziehen.

ampel2

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5

Freitag, 24. April 2020, 08:07

Hallo Jungs,

es geht hier um ein 2014´ner - Modell !
Der hat bestimmt schon das Batteriemanagement verbaut, was sehr häufig zum frühen sterben der teuren Q85 EFB-Batterien geführt hat. schaut mal in die Suche hier: https://www.subaru-community.com/index.p…teriemanagement

Sechs Jahre sind nicht schlecht, wenn jemand das Thema gar nicht im Focus hatte, wenig Start / Stop, wenig Kurzstrecke und viel mit Licht gefahren ist, wurde die Batterie noch manierlich geladen.

hier Hilfe !! meine Bordspannung schwankt laufendem Motor sporadisch zwischen 12,2V und 14,7V - direkt nach der 30tKm Durchsicht habe ich die Sache mal gründlich untersucht und berichtet.

Seit ich das Problem bemerkt habe, fahre ich im Levorg (MY09/15) ohne Start/Stop und immer mit Abblendlicht (Tagfahrlicht reicht nicht !). Ende 2017 habe ich die Batterie bei Mazda mal "aufkochen" lassen um die Sulfatierung zu lockern und die Säuredichte wieder hoch zubekommen.
Aktuell zeigt mein Batterietester wenn der Levorg etwas gestanden hat so gute 55% an. Beim Starten merkt man nichts, doch wenn ich mal im Stand ohne Motor Radio höre, oder einfach nur das Navi einstelle, geht die Spannung sehr schnell unter 12V ...11.8-11.6V das ist schon nicht gut.



Klar ist das kein Profi-Gerät, jedoch war ich erstaunt, als ich vor ein paar Monaten für den Outback MY07 eine neue Batterie gekauft habe, zeigte er wirklich 100% an und bei der alten 47%.

Ich wechsle, möglichst bevor der ADAC kommt 8) :D (... konnte mir bisher selber helfen und habe immer ein Starthilfekabel im Auto) so um die 6-7 Jahre nutze ich die Batterien.

War alles noch zu "Friedenszeiten" bei den Auto´s, also Batterie wird immer geladen wenn der Motor lief. Bordspannung um die 14,4V !
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ampel2« (25. April 2020, 00:35)


Subi-Lu

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6

Freitag, 24. April 2020, 14:32

Meine hat im 2012er Forester knapp 4 Jahre gehalten.Neue Varta rein.Letztes Jahr sagte der Tester dann,daß die auch im Sterben liegt.Seitdem lasse ich immer mit Licht fahren.Der Test ist nun schon über ein Jahr her.Funktioniert soweit noch.Fahren halt viele Kurzstrecken.
Gruss Jörn!

merant

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7

Freitag, 24. April 2020, 18:55

Bei meinem Legacy BR 2.0i hielt sie 8 Jahre. Immer mit Abblendlicht (Xenon), sehr viel Kurzstrecke (Stadt) und ansonsten Urlaubsfahrten (Gesamtfahrleistung ca. 10'000 km /Jahr) - kann man nicht meckern...

carsten70

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Wohnort: Sauerland

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8

Montag, 27. April 2020, 10:43

Hallo,
man sollte auch mal den "Wasserstand" in der Batterie prüfen und ggf mit dest. Wasser auffüllen.
Die Akkus sind wartungsfrei, aber nur bis sie kaputt gehen.
Grüße,
Carsten

Beiträge: 643

Registrierungsdatum: 11. März 2014

Wohnort: Stade

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9

Dienstag, 28. April 2020, 09:20

Bei meinem Legacy BM/BR 2.5i MY2010 waren es jeweils etwa 5 Jahre:

Die originale hat fast sicher ein Marderschreck (nach Strommessung direkt ausgebaut) während der Standzeit auf dem Hof des Händlers durch Tiefentladung beschädigt.
Die habe ich getauscht, als ich Anzeichen von Schwäche merkte: schon nachAussaugen mit dem Autostaubsauger ist er fast nicht mehr angesprungen, am Netzgerät hat die Batterie kaum Strom angenommen.

Nr. 2 fing vorletzten Winter an, schwächer zu werden. Daraufhin gab's im letzten Sommer auf dem Rückweg von der jährlichen Wartung eine neue. Kann man ja entspannt auf dem Parkplatz in 5-10 Minuten wechseln und die alte gleich abgeben :)

Vorbesitzer war Vielfahrer (90.000km in 3,5 Jahren), ich fahre sehr selten, aber meistens dann lange Strecken 50 ... 350km. Gelegentlich sieht er auch ein Ladegerät.
Wie Gerald versuche ich, mit meinen Fahrzeugen (mit und ohne Motor) nicht mit vermeidbaren Ausfällen liegenzubleien.

Gruß
Christian

Silver007

Fortgeschrittener

  • »Silver007« ist der Autor dieses Themas

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10

Mittwoch, 29. April 2020, 13:41

In 5 - 10 Minuten? Könnte hinkommen. Bei meinem 2014er sagte der ADAC-Mensch auch: "Die wird zwar schon über ein Kennfeld geladen - die können sie aber noch selbst austauschen." Beim Nachfolger mit Start/Stopp müsse eine neue Baterie dann vermutlich von der Werksstatt neu angelernt werden - und mit mal eben tauschen sei dann nichts mehr.

Kenne den Outback ab 2015 aber nicht gut genug. Hatte der schon Start/Stop-Geschichten?

1b6l

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11

Donnerstag, 30. April 2020, 22:56

mein Benziner OB 2012 ohne SS hat auch eine neue Batterie nach 6 Jahren bekommen, auch eine Entladung nach Reifenwechsel, wahrscheinlich mit start ON gelassen. Der ADAC Mann hat es gut bemerkt:Genau vor einem neuen Startversuch auch unbedingt die Kabel abklemmen: das löscht die Fehler im steuergerät sonst nur knackgeräusche! Bin auch mit starthilfekabel und neulich reserverad (von Forester( untetwegs

FHI

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12

Donnerstag, 30. April 2020, 23:04

In meinem Legacy Kombi 2,5i MY 2010 befindet sich noch die erste Batterie. Der Wagen wird selten im Kurzstreckenbetrieb bewegt und hat einen Garagenstellplatz, wodurch es nicht zu starken Temperaturschwankungen kommt. Weil der Wagen im Winter wenig gefahren wird, kontrolliere ich regelmäßig die Batteriespannung. Wenn die Spannung unter 12,3 Volt liegt, lade ich die Batterie mit dem Ladegerät CTEK MXS 5.0 auf.

Gruß Manfred