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KTW

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1

Samstag, 2. März 2019, 19:21

voller Lenkeinschlag links, Gas geben, es knackt!

Moin zusammen,
bei meinem Outback BH, 150 tkm auf dem Tacho habe ich folgendes Problem:
Wenn ich die Lenkung an den linken Anschlag drehe und dann anfahre, knackt es :cursing:

Bei normalen Frontrieblern würde ich auf Antriebswelle tippen. Bei Subaru: Keine Ahnung.
2,5 Liter / 156 PS, Automatik und Bj1999.
Könnt ihr mir sagen, was auf mich zukommt?
Viele Grüße
ktw

Sammy2802

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2

Sonntag, 3. März 2019, 11:58

Bist schon auf der richtigen Spur, an dem Punkt ist der Subaru wohl genau wie ein Fronttriebler.
Tippe nach der Beschreibung auch auf Antriebswelle, wahrscheinlich das linke äußere Gelenk.

Prüf mal ob die Manschette gerissen ist, ansonsten hilft für eine Weile vielleicht auch nachfetten. Früher oder später wird das Gelenk aber fällig.

Tipp: Achte bei dem Modell auf die Zähnezahl, ich hatte den als Legacy (nicht-Outback) und hab schonmal nach Schlüsselnr. zugeordnet ein Gelenk bekommen, wo dann die Verzahnung nicht gepasst hatte.

daddy

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3

Sonntag, 3. März 2019, 12:06


......Bei normalen Frontrieblern würde ich auf Antriebswelle tippen. Bei Subaru: Keine Ahnung.
2,5 Liter / 156 PS, Automatik und Bj1999.


Du liegst schon richtig. Weshalb soll ein Auto mit Frontantriebswelle nicht auch mal eine davon als Defekt haben?

KTW

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4

Sonntag, 3. März 2019, 12:13

Also ist ein Schaden des vorderen Differentials unwahrscheinlich?

KTW

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5

Sonntag, 3. März 2019, 18:01

So,

ich war heute noch mal unterwegs.

Jetzt hatte ich im Takt des Knackens auch ein Rupfen im Lenkrad. ?(

Passt irgendwie nicht zu einer Antriebswelle....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KTW« (3. März 2019, 18:22)


wombat45

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Sonntag, 3. März 2019, 18:59

Prüf mal deine Radlager vorne.
Hatte ich bei meinem Outback MY04. Lenkung nach links, knacken und rupfen in der Lenkung. Ergebnis war ein defektes Radlager rechts.

KTW

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7

Sonntag, 3. März 2019, 19:41

Ich verstehe nicht den Zusammenhang zu den Radlagern. Ich halte sie für einwandfrei
Wombat45,

es wäre nett, wenn du mir erklären könntest, wieso ein leicht defektes Radlager (ich kann wirklich nicht den geringsten Hinweis auf einen Defekt sehen) solches klackern und ruckeln in der Lenkung erzeugen könnte.

Dann wäre der Allradantrieb ja hochgradig empfindlich.

Ich bin ratlos...

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8

Montag, 4. März 2019, 08:20

Wenns im Lenkrad schon rupft, ist das Gelenk so richtig hinüber. Einfach mal wechseln. Gasgeben bei Volleinschlag sollte man tunlichst vermeiden, bei Fahrzeugen mit (auch) Vorderradantrieb..

KTW

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9

Montag, 4. März 2019, 16:18

So langsam geht mir ein Licht auf.

Letztes Jahr hatte ich mit dem linken Vorderrad eine heftige Kollision mit einem Bordstein. Der Reifen war platt.
Ich hab ihn wechseln lassen. Danach zog der Wagen leicht nach links und das bis heute. Ich dachte Sturz und Spur müssten neu eingestellt werden. Gleichzeitig hatte ich bei ca. 110 kmh ein Rütteln im Lenkrad. Unter 100 kmh und über 120 kmh war nichts. Ich dachte, die Felge hat einen Schlag.

Jetzt habe ich langsam den Verdacht, ich hab mir bei der Kollision die Antriebswelle beschädigt und

- das nach links ziehen
- das 110 kmh gehoppel
- das Knacken und Lenkradruckeln

könnte alles von der Antriebswelle kommen.
Würde das passen?

Baumschubser

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10

Montag, 4. März 2019, 18:34

wieso ein leicht defektes Radlager (ich kann wirklich nicht den geringsten Hinweis auf einen Defekt sehen) solches klackern und ruckeln in der Lenkung erzeugen könnte.

Dann wäre der Allradantrieb ja hochgradig empfindlich.

Warum sollte ein Allradantrieb "hochgradig empfindlich" sein, wenn ein (leicht) defektes Radlager die von dir beschriebenen Symptome verursachen sollte? Es gibt auch Fahrzeuge mit nur einer angetriebenen Achse und die haben an der nicht angetriebenen Achse auch Radlager, auch diese können verschleißen. Radlager sind nun keine "Spezialität / Besonderheit" von Allradantrieben.

So langsam geht mir ein Licht auf.

Letztes Jahr hatte ich mit dem linken Vorderrad eine heftige Kollision mit einem Bordstein. Der Reifen war platt.
Ich hab ihn wechseln lassen. Danach zog der Wagen leicht nach links und das bis heute. Ich dachte Sturz und Spur müssten neu eingestellt werden. Gleichzeitig hatte ich bei ca. 110 kmh ein Rütteln im Lenkrad. Unter 100 kmh und über 120 kmh war nichts. Ich dachte, die Felge hat einen Schlag.

Jetzt habe ich langsam den Verdacht, ich hab mir bei der Kollision die Antriebswelle beschädigt und

- das nach links ziehen
- das 110 kmh gehoppel
- das Knacken und Lenkradruckeln

könnte alles von der Antriebswelle kommen.
Würde das passen?

Trat dieses Knacken bei vollem Lenkeinschlag und Gasgeben gleich nach dem Bordsteinanprall auf oder erst später?
Sind Spur und Sturz inzwischen überprüft wurden? Mit welchem Ergebnis? Hat das Lenkrad nach der Kollision leicht schräg gestanden (also anders als davor)?

Tritt dieses 110 km/h-Gerüttel immer noch auf?
Ist die Felge überprüft wurden? Wenn ja mit welchem Ergebnis?


Gruß
Stephan

KTW

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11

Montag, 4. März 2019, 20:49

Hallo Stephan,

ich glaube, du hast mich in Teilen falsch verstanden.

"Warum sollte ein Allradantrieb "hochgradig empfindlich" sein, wenn ein (leicht) defektes Radlager die von dir beschriebenen Symptome verursachen sollte? Es gibt auch Fahrzeuge mit nur einer angetriebenen Achse und die haben an der nicht angetriebenen Achse auch Radlager, auch diese können verschleißen. Radlager sind nun keine "Spezialität / Besonderheit" von Allradantrieben."

Ich hatte bereits bei drei Frontrieblern Radlagerschäden vorne: Audi 100 Typ43, Saab 99, Passat 5. Bei allen ergab sich erst ein leises Surren, dass mit der Geschwindigkeit lauter wurde. Je länger die Reparatur herausgezögert wurde, desto schlimmer wurde es. Irgendwann erzeugt ein kaputtes Radlager einen solchen Lärm, dass man es wechseln lässt. Diesen Lärm erzeugt ein kaputtes Radlager bei reinen Fronttrieblern aber nicht in Kurven, sondern bei hohen Geschwindigkeiten!

Mein Outback macht aber bei hohen Geschwindigkeiten bei Geradeausfahrt überhaupt keinen Lärm. Stattdessen nur in engsten Kurven beim Anfahren. Wenn ein Radlager die Ursache dafür ist, sehe ich es so, dass das Radlager nur minimal verschlissen sein kann, da es keinerlei Verhalten wie ein verschlissenes Radlager zeigt. Wenn dieses Radlager aber die Ursache wäre, so wäre der Wagen hoch empfindlich gegenüber minimalem Radlagerverschleiß.

Ich hoffe, dass ich mich jetzt besser erklärt habe :)

Sturz und Spur sind noch nicht eingestellt, da er minimal nach links zieht. Die Felge ist noch nicht geprüft, da alle, die ich kenne, behaupten, dass Alufelgen brechen und keinen Schlag bekommen können. Das Lenkrad steht - wie immer - gerade.

Viele Grüße

EJ20_Hawk

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12

Montag, 4. März 2019, 21:13

Die Felge ist noch nicht geprüft, da alle, die ich kenne, behaupten, dass Alufelgen brechen und keinen Schlag bekommen können.
Das ist falsch. Alufelgen können durch Schlaglöcher, Bordsteinberührungen o.ä. sowohl einen Höhen-, als auch einen Seitenschlag bekommen.
Das lässt sich allerdings leicht prüfen und in den meisten Fällen auch reparieren.

KTW

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13

Montag, 4. März 2019, 21:45

Vielen Dank für den Hinweis.

daddy

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14

Dienstag, 5. März 2019, 19:16

Mittlerweile werd ich ein wenig´ahnungsvoll argwöhnisch bezüglich der hier mittlerweile intensiven Diskussion ohne Hinweis, dass Hinweisen real durch "handanlegen" nachgegangen wurde, so dass wir uns hier im Bereich "Glaub ich nicht"-"kann doch nicht sein- oder" rein verbal bewegen und zunehmend in der Glaskugel rümrühren (dürfen). Deshalb noch Einen obendrauf: Dass die 5 Radschrauben nicht gelockert sind, schlließt Du aus --oder hast Du dies überhaupt schon geprüft?

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15

Mittwoch, 6. März 2019, 00:51

Ich tippe auch auf Antriebswelle. Die beschriebenen Symptome kommen mir sehr bekannt vor. Frau wollte in ihrem alten Clio die defekte Antriebswelle nicht tauschen und ist ca. 20.000 km damit gefahren. Zum Schluss rüttelte das Lenkrad auf der Landstraße sobald nur in geringster Weise eine Kurve gefahren wurde und es hörte sich im Innenraum an, als würde eine Fasnets-Rassel neben dem Ohr drehen. Man musste sich fast anbrüllen, um sich zu verstehen.

Ein Radlager rattert eigentlich nie, egal wie stark es abgenutzt ist. Ich glaube das frisst sich vorher fest.

Differential ist es auch nicht, da dann das Rattern auch kommen müsste, wenn das Lenkrad in die andere Richtung eingeschlagen worden wäre.

Aber ob von der Kolliision der Felge ggf. das Lenkgetriebe beschädigt wurde, weiß ich nicht.

Hatte jedenfalls auch mal einen Felgenschaden, nach einem Ausweichmanöver. Mit ca. 60 km/h auf einen 15 cm hohen Bordstein im 45 Grad Winkel geknallt. Reifen war durch und Felge eine Delle. Beides musste getauscht werden. Aber Antriebswelle läuft auch jetzt 200.000 km später noch ohne Geräusche.

Kann man den Fehler ggf. auf der Hebebühne lokalisieren? Einer sitzt im Auto und lenkt ein, der Andere drunter hört, woher das Knacken kommt.

Fahr doch einfach in eine Subaru-Werkstatt und frag mal, was das sein könnte. Kostet höchstwahrscheinlich nicht mal was.

KTW

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16

Mittwoch, 6. März 2019, 18:52

Mittlerweile werd ich ein wenig´ahnungsvoll argwöhnisch bezüglich der hier mittlerweile intensiven Diskussion ohne Hinweis, dass Hinweisen real durch "handanlegen" nachgegangen wurde, so dass wir uns hier im Bereich "Glaub ich nicht"-"kann doch nicht sein- oder" rein verbal bewegen und zunehmend in der Glaskugel rümrühren (dürfen). Deshalb noch Einen obendrauf: Dass die 5 Radschrauben nicht gelockert sind, schlließt Du aus --oder hast Du dies überhaupt schon geprüft?


Natürlich sind die Radbolzen fest. Und natürlich hänge ich mich bei diesem Wetter nicht ohne Plan unters Auto. Und ich bin zumindest noch dieses Jahr finanziell nicht dazu in der Lage, mal kurz zu Subaru zu fahren und zu sagen: Macht mal. Das ging vor der Scheidung, jetzt bezahle ich sie.

Nächstes Jahr sieht das ganz anders aus. Aber nur, wenn ich weiter eisern spare...

Sammy2802

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17

Mittwoch, 6. März 2019, 19:20

Also, Du hast Hinweise bekommen, was Du prüfen kannst um der Sache auf die Spur zu kommen.
Ob Du es selbst machst oder machen lässt bleibt Dir überlassen.
Aber es ist an der Zeit diesen Hinweisen nachzugehen, bevor hier noch mehr Leute ihre Zeit damit verbringen in Deinem Nebel herumzustochern.
Und ohne etwas zu tun oder Geld in die Hand zu nehmen wird Dir keiner das offensichtlich bestehende Problem wegzaubern oder -reden können.

Wenn was offensichtlich defekt ist, muss es halt repariert werden. Macht man das nicht, wird es mit der Zeit in der Regel nicht billiger oder weniger defekt. Ganz alte Weisheit.

Und ganz ehrlich, um ne Achsvermessung von min. ca. 75€ wirst Du auf die lange Sicht eh nicht herumkommen, es sei denn Du willst noch mehr Folgekosten provozieren.
Bei der Gelegenheit bietet es sich doch an, dass der Schrauber auch mal die Umgebung Deiner Spurstange durchcheckt, die meisten machen das sowieso gerade mal mit, um auszuschließen dass die Einstellerei sinn- und wirkungslos ist.

So oder so, Deine Aufgabe Dich darum zu kümmern. Alte Autos kosten halt Geld, Subarus sowieso, und wer den Bordstein rammt, hat eben Pech.

Du brauchst nicht komisch werden, weil Du Dich in eine geldlose oder -arme Situation manövriert hast und dann auch noch Deine Karre zickt, dafür kann hier keiner was.

Wie gesagt, Du hast Tipps, nutze sie.

KTW

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18

Mittwoch, 6. März 2019, 19:21

Ich tippe auch auf Antriebswelle. .... Man musste sich fast anbrüllen, um sich zu verstehen.

Ein Radlager rattert eigentlich nie, egal wie stark es abgenutzt ist. Ich glaube das frisst sich vorher fest.


Mit völlig verschlissenen Antriebswellen habe ich keine Erfahrung.

Mit völlig verschlissenen Radlagern beim Passat 5 schon. Der Wagen sollte eigentlich in die Presse, weil er mit 200tkm bereits völlig durch war. Ich hab noch nie ein so schlechtes Auto besessen. Also war die Devise: TÜV zu ende fahren und verschrotten (Scheidungsbedingt hatte ich keine Wahl, sonst wäre die Karre sofort gequadert worden). Das Radlager habe ich dann doch 14 Monate vor der Verschrottung erneuern lassen. Der Lärm war so extrem. Der ganze Wagen hat vibriert.

Radlager geht fest? Legendenbildung!

Differential ist es auch nicht, da dann das Rattern auch kommen müsste, wenn das Lenkrad in die andere Richtung eingeschlagen worden wäre.


Für diesen Hinweis danke ich dir sehr, da ich mit Subaru nur gut 18 Monate Erfahrung habe. Bisher habe ich nur Öle und den Zahnriemen gewechselt. Ist es sicher, dass ein defektes vorderes Differential bei links- und rechtsanschlag so ein Rattern von sich gibt?

Viele Grüße

ampel2

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19

Donnerstag, 7. März 2019, 10:15

@KTW:
hast Du schon die pdf - Handbücher gefunden ? http://jdmfsm.info/Auto/Japan/Subaru/Legacy_Outback/2002/

hier im Service-Handbuch http://jdmfsm.info/Auto/Japan/Subaru/Leg…ce%20Manual.pdf auf Seite 1914 findest Du eine Zeichnung der Achsaufhängung.

Aus deiner Fehlerbeschreibung würde ich die Radlager ausschließen, da schon beim Anfahren (geringe Drehzahl) das Geräusch auftritt. Zur Antriebswelle wurde schon genug gesagt, solltest Du prüfen.
Deine Kollision mit dem Bordstein hat anscheinend deutliche Schäden verursacht. Schaue die Mal die Achsschenkel / Querlenker + Lager an. ggf. hat es durch den Hieb etwas abgerissen, verbogen oder gelockert.
Der Outback ist ja nun schon 20 Jahre alt, da könnte die Kollision einem schon verschlissenen Teil den Todesstoß versetzt haben.

Bei meinen alten Legacy BE MY99 hatte ich den Effekt, das bei abruptem starkem Bremsen in einer Kurve ein Knall durch das Fahrzeug ging. Es war das große Lager des Querlenkers.
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

KTW

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20

Freitag, 8. März 2019, 21:18

Hallo Gerald,

danke für deine Hinweise. Den Link zu den Manuals kannte ich schon... Trotzdem vielen Dank!

Inzwischen werde ich immer sicherer, dass da mehr ist. Heute ist mir zum ersten mal beim Durchfahren eines Schlagloches ein neues Geräusch aufgefallen.klingt nach ausgeschlagener Fahrwerksbuchse. Und war bisher nicht da...

Ich fang jetzt erst mal klein an: Ich hab mir bei Matthies ne neue Antriebswelle und ein neues Radlager gekauft, obwohl ich nicht an das Lager glaube. Wenn ich da schon bei gehe. mach ich das mit. Dabei mach ich gleich alle Ölwechsel.

Wenn bei der Demontage Schäden auffallen, wird gleich nachbestellt und ich mach ein paar Tage Homeoffice...