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SubiCay

Anfänger

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101

Samstag, 3. August 2019, 08:17

Die Sensoren hatte ich bereits mal getauscht. Das sind nur kurzzeitige Verbesserungen, die das Problem nicht grundsätzlich beheben. Ein defekter Sensor, der den Motorlauf nachhaltig stört, wird vom System wirklich zuverlässig erkannt. Man ärgert sich nur über die unnötigen Ausgaben.

Mein Rat, um den Leistungsverlust bzw. die Phasen minimal zu halten:

1. möglichst keine kurzstrecken fahren (< 3km) und wenn, dann mit Tipptronik >2000U/min halten.
2. zügig beschleunigen (>60% Pedalstellung)
3. Autobahnstrecken mit zwischen 130 und 150 km/h ca. 10km möglichst mit Tempomat fahren.
4. Beim Öl mit Filterwechsel nicht mehr als 4 Liter nutzen. (Dann ist er tatsächlich bei max.)
5. Regelmäßig einmal bis zum Drehzahlbegrenzer ausdrehen. (Bringt auch oftmals etwas in Kombination mit Tipptronik, falls das Problem aufgetreten ist)
6. Motor 1 min im Leerlauf einpendeln lassen. (verzögert beim Kurzstreckenbetrieb den Leistungsverlust merklich)
7. Immer von der selben Tankstelle Gas tanken(!)
8. Benzin altert, daher nur wenig aber dafür regelmäßiger Tanken (>98 Oktan)
9. Darauf achten, dass die Steuerung der Automatik nicht auf "Sparmodus" geht. (Dann drückt der Wandler die Drehzahl frühzeitig in den Keller und der Leistungsverlust nimmt schnell zu. ->1. und 2.)

Der Fehler verschwindet tatsächlich auch wieder von allein, sofern man einmal Punkt 3 ausführt. Ein Reset ist also nicht wirklich nötig.
Selbst wenn mal ein Fehler (ab und zu mal nach dem Tanken) gesetzt wird (Motor zu Fett P0172) verschwindet dieser nach ca. 200km (->3.) fahrt. So einen Fehler hatte ich in den letzen 200.000 km auch sechs bis sieben mal und führe es auf das getankte Gas zurück.

Mein Motor läuft nach all den km noch, hat auch eine gute Kompression und kein Ölverbrauch. Wenn ihr den Klopfsensor versetzt, dann wird das Klopfen nicht mehr zuverlässig erkannt und der ist für so ein Motor doch recht gefährlich. Mir ist der Leistungsverlust doch lieber als das Risiko, mal unbemerkt minderwertiges Gas zu tanken und damit dann den Motor zu riskieren.


Lieben Gruß
Mahmut

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102

Samstag, 3. August 2019, 09:18

Tipptronik

Tipptronik... Tiptronic... Lineartronic ...? :gruebel:

Wenn ihr den Klopfsensor versetzt, dann wird das Klopfen nicht mehr zuverlässig erkannt und der ist für so ein Motor doch recht gefährlich. Mir ist der Leistungsverlust doch lieber als das Risiko, mal unbemerkt minderwertiges Gas zu tanken und damit dann den Motor zu riskieren.

Die Wahrscheinlichkeit eines klopfenden Motors auf GAS liegt bei 0%
(Oktan LPG und so ... ;) )

Ostchemie

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103

Mittwoch, 14. August 2019, 15:24

Sollte es ruckeln ohne das eine Klopfkorrektur gesetzt wird, dann Zündspulen (beim DOHC) und am besten gleich Kerzen mit ersetzen.
Sollte eine Klopfkorrektur Anlass zum Leistungsverlust sein, erstmal 102er Sprit reinkippen, Klopfsensor tauschen

Hallo Gap,
eine Frage, woran erkenne ich beim Auslesen, ob eine Klopfkorrektur gesetzt wurde. 102er Sprit hatte ich letzte Tankfüllung drin, da war alles ok.

Legator

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104

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 14:54

Hier eine kleine Info, die in einer Verkaufsanzeige steht. In dieser Anzeige wird ein Legacy 2.0R angeboten. Ich zitiere den Text hier mal, da die Anzeige ja nicht ewig verfügbar sein wird:

" Ich verkaufe hier meinen Subaru Legacy.
Der Schaden vorne links war ein Wildschaden. Einen neuen unlackierten Stoßfänger gibts beim Kauf dazu. Ebenso wie den kotflügel, Innenkotflügel und Kühlergrill. Desweiteren leuchtet die Motorkontrollleuchte wegen der Lambdasonde. Ist zwar ne neue verbaut und funktioniert auch, aber leuchtet trotzdem... Außerdem hatte das Fahrzeug früher einen Leistungseinbruch zwischen 2500 und 3200 U/min. Laut Subaru ist das ein bekanntes Problem, Motorspülung und Ölwechsel soll das beheben. Aufgrund dieser Mängel würde ich das Fahrzeug bevorzugt an Bastler abgeben. [...]"


Erstmal klingt das ja ganz stark nach unserem geliebten Problem hier. Und angeblich soll Subaru ihm ne Motorspülung und Ölwechsel empfohlen haben. Naja glaub ich ja nicht so recht dran, aber wer möchte kann das ja mal probieren... 8|

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

P.S: Wer zurzeit nen nen günstigen Legacy Kombi haben will, sollte sich den vlt. mal anschauen. Der aktuelle Besitzer scheint durch die Elektronikmacken sehr verunsichert zu sein, und wahrscheinlich ist das auch der Verkaufsgrund. In Wirklichkeit hat der Wagen aber nur die "üblichen" Probleme des 2.0R, also dieses sporadische Geruckel und die leuchtende Motorkontrolle, welche zu 99% durch das Sekundärluftsystem kommt. Also in Wirklichkeit nix wildes, aber den Preis kann man dadurch sicher enorm drücken
[/ot]

michael4870

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105

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 20:56

Hab auch gerade den Service hinter mir! Wie letztes Jahr nach dem Öl Wechsel, wo der Fehler für ein halbes Jahr verschwunden war, ist seit dem Service kein Ruckeln mehr aufgetreten! Vielleicht ist eine Motorspülung eine langzeitige Lösung?! Ich werde meinen Subaru Händler sobald das Problem wieder auftritt mal fragen!

Lg

x-sport

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106

Sonntag, 8. November 2020, 06:10

Hallo.
Bin leider jetzt erst auf diesen Thread gestoßen.
Ich gehörte bis 12/2019 auch zu den Opfern dieses "Subaru-Features". Bis dahin hatte ich nämlich 13 Jahre lang einen Forester SG mit 158PS, keine Gasanlage. (seit 12/19 fahre ich Outback, ein sehr feines Gefährt...:-D ).
Ich will jetzt nicht meine ganze damalige Leidensgeschichte erzählen, ich habe wie Viele hier etliches erfolglos getauscht und probiert. Meine Werkstatt hat mich da immer sehr unterstützt, leider eben langfristig auch erfolglos. Die hatten dann hauptsächlich die hydraul. Nockenwellenverstellung in Verdacht. Bis zum Ende hat ca. 8 Jahre lang aber alles keine wirkliche Besserung gebracht und ich habe mich in mein Schicksal gefügt.
Welches einfach im regelmäßigen Resetten bzw. Fehler löschen bestand. Klappte auch, wenn mal kein Fehler gespeichert war. Mit OBD-Adapter und Torque-App ist das schnell gemacht und im Gegensatz zu Batterie abklemmen blieben wenigstens die Radiosender erhalten. Der Fehler war dann für paar Tsd. km weg, man mußte halt ca. 30km lang wieder "anlernen".
Grüße,
M.

Legator

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107

Sonntag, 8. November 2020, 11:47

@x-sport: vielen Dank für die Zusammenfassung. Spiegelt exakt meine Sichtweise bzw. Erfahrung mit diesem Problem wieder. Bestätigt auch, dass es nicht vollkommen lösbar ist, sondern sich nur lindern lässt. Finde es sehr unschön, dass sich Subaru selbst nie der Sache durch ein Steuergeräte-Update angenommen hat, denn die Autohäuser kapitulieren hier am Ende, wie du richtig sagst. Auch interssant: du bist mit dem Problem jahrelang gefahren, und hast einfach immer mal resettet. Da zeigt sich, dass es wirklich nur ein Problem mit zu geringen Toleranzen im Steuergerät ist, es geht nichts kaputt... du hast deinen Motor sicherlich nicht geschrottet oder? :P

x-sport

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108

Sonntag, 8. November 2020, 15:33

Nein, der Boxer boxt noch.
Da das Angebot des Autohauses für den Fori beim Outback-Kauf nicht so wirklich attraktiv war, habe ich ihn im Dezember wegen damals dringendem Bedarf und mit gemischten Gefühlen in die Verwandschaft gegeben. Er hatte damals 273.000km auf der Uhr. Mittlerweile sinds ca. 10Tsd. mehr. Er hat in den letzten Jahren halt bißchen mehr Öl gebraucht, so ca. 1,5- 2L auf 10Tsd km. Aber das ist ok bei der Laufleistung denke ich. Wenn er nächstes Jahr mit vertretbarem Aufwand nochmal durch den TÜV kommt, hat er definitv ein sinnvolles Dasein auf dieser verrückten Welt gehabt und seine Besitzer nie im Stich gelassen.
Und das ist schon ne Menge für ein Auto... schaffen nicht alle....

Legator

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109

Sonntag, 8. November 2020, 16:45

Super!
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
kurz zum Ölverbrauch: hatte auch von Anfang an einen leichten Verbrauch von etwa 1 Liter zwischen dem jährlichen Wechselintervallen; bei mir ca. 12000km. Dann bin ich durch den Tipp eines bekannten mal auf dieses Liqui Moly Mo2S (oder so ähnlich) umgestiegen. Seitdem kein Verbrauch mehr, nada

BlackGT

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110

Donnerstag, 2. Juni 2022, 10:44

Hallo Zusammen,

hab ein ähnliches Problem mit meinem Outback Jg. 05 2.5l
Er hatte schon wie Zündaussetzer, hab darauf hin bemerkt, dass die Zündkabel ölig sind und dann die VDD und die Zündkerzen ausgetauscht. Danach lief er einige km einwandfrei, doch ab und zu nach dem Motorstart, hat er bei tiefen Drehzahlen und meist nur kurz bis man richtig aufs Gas geht ein unrunder Motorlauf, manchmal merkt man fast nichts und manchmal etwas mehr. Da es nun sporadisch auftritt und auch erst nach einer Weile, würde ich auch auf den Klopfsensor tippen, hatte auch schon vor Jahren ein Problem mit einem Klopfsensor..
Nun meine Frage, es haben ja anscheinend schon einige den Klopfsensor versetzt und bsp. auf Getriebe geschraubt, wäre das nicht ein Versuch wert bei denen die noch immer Probleme haben? Klar hat der Klopfsensor seine Berechtigung, in der Schweiz aber bsp. weise kann ich nicht unter 95er Oktan tanken und die Maschine ist mit den 165Ps aus 2.5l Hubraum ja nicht wirklich hochgezüchtet. Ich kenne bis jetzt Niemand der einen Motorschaden hätte verhindert werden wegem Klopfsensor. Meist wurden die Motoren zu heiss oder hatten zuwenig Oel.

Können die, welche den Klopfsensor weggebunden haben, vielleicht eure Erfahrungen teilen? Danke und allzeit gute Fahrt :-)

Ps: Bei den Motoren mit SOHC gibt es das öfters, dass das Oel in der Bohrung für die Kerze, den Motor zum stottern bringt, das ist dann aber meist nicht sporadisch

Legator

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111

Donnerstag, 2. Juni 2022, 15:54

Hab das ehrlich gesagt hier höchstens mal in 1, 2 Beiträgen gelesen, dass jemand das zumindest vorgeschlagen hat (...noch nicht mal selber gemacht hat). Ne fundierte Erfahrung dazu, vor allem bezogen auf den Outback/Legacy, wirst du hier nicht bekommen; maximal Meinungen.
Meine ist, dass das auf Dauer nicht gut gehen wird. Das Problem ist, dass es selbst bei hochoktanigem Sprit zum Klopfen kommen kann, wenn der Zündwinkel durch die ECU sehr (zu) weit zurück genommen wird. Wenn da keinerlei Rückmeldung in Form einer Klopfgrenze kommt, wird die ECU dazu übergehen nur noch mit großer Frühzündung zu fahren, auch in Lastszenarios...

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112

Donnerstag, 23. Juni 2022, 11:11

hab ein ähnliches Problem mit meinem Outback Jg. 05 2.5l


das ist eine ganz andere Baustelle.
Der 2.5er ist ein SOHC.
Was du beschreibst, klingt nach:
1. Schauen das die Zündung passt.
1a Kerzen NGK (gerne die LPG-Version, oder auf 0,7mm gehen
1b Kerzenschächte (wenn vorhanden) mit Druckluft ausblasen, damit nicht wieder Öl in die neue Kerze kriecht
1c neue Zündkabel, NGK oder original.
1d komm nicht auf die Idee, Bosch-Kerzen mit BERU Kabel zu verwenden. Ich hab bewusst NGK geschrieben, nix Anderes.
1e Kerzen bei max. Handwarmen Motor mit 20Nm anziehen. Nicht zu fest anknallen, sonst kann die Kerze "in Sich" undicht werden.

da man jetzt die Zündung als "ok" betrachten kann, kann man jetzt erst

2 die Einstellung der PLG-Anlage prüfen.
Solange die Zündung nicht Zweifelsfrei ist macht das keinen Sinn, wenn schlecht gezündet wird, wird auf einem Zylinder unvollständig verbrannt, das bedeutet Restsauerstoff im Abgas. In Folge wird das Gemisch für alle 4 Zylinder angefettet und schon Passt das Gemisch vorne&hinten nicht mehr. Eine Einstellung der LPG-Anlage mit madiger Zündung ist daher unmöglich.

3. Wenn er kalt besser läuft als warm, Ventile einstellen.
Falls da einige Ventile bei "0" waren, zurück zu 2.


Alles was jetzt Kleingedruckt da steht, gilt im Grunde auch für den 2.0R
Aber der 2.0R (165PS) ist ein DOHC mir einer verstellbaren Einlassnockenwelle. Wenn der ein paar Kilometer hat, fängt die Nockenwellenverstellung bei maximaler Einstellung an zu klappern. Dann wird aus der Nockenwelle die "Knock"enwelle :-) und der "Knock" Sensor (also deutsch Klopfsensor) erkennt "Klopfen".
Dadurch regelt er im Bereich der besten Effizienz die Zündung bis 10 Grad oder sogar bis 0 Grad zurück. Zieht dann wie ein Toter Hund.

Die machbare Lösung ist: Klopfsensor auf das Getriebe setzen.
Die korrekte Lösung ist: Maximale Nockenwellenverstelllung im Steuergerät um 5 Grad zurücknehmen, das bekomme ich aber nicht so einfach hin.


Ich bin übrigens seit 45.000km mit dem Klopfsensor auf dem Getriebe unterwegs. Das es keine Erfahrung gibt, stimmt so nicht.

War gerade im Urlaub und hab mich gewundert, warum in langen Autobahnsteigungen (bei gut 35°C) die Klima ausfällt.... Bin dann zur Sicherheit erstmal mal mit Benzin weitergefahren... und hab nebenher den OBD-Stecker aus dem Handschuhfach angeln lasen....
OBD gab dann den Hinweis auf 105° Kühlwassertemperatur. (Die Anzeige im Armaturenbrett ist dabei knapp über halb)

>Beide Lüfter waren außer Funktion. Wie lange das schon so war.... keine Ahnung. Reparatur geht zum Glück schnell&Simpel.

Was ich damit sagen will.... Auch mit E10 im Benzintank, defekten Kühlerventilatoren, Wohnwagen am Haken, klopft er sich nicht zu Tode.

Die Klopfregelung braucht der wirklich nur für "Fehlerhaften" Kraftstoff (z.B. eine größere Menge Diesel mit untergemischt), oder wenn das Klopfen durch Ölkohle im Brennraum induziert wird.
(Was bei Europäischem Benzin, moderatem Ölverbrauch und erst recht bei Gasbetrieb, nicht vorkommen sollte.)

Daher: Ehe Ihr den 2.0R entnerft weggebt: Klopfsensor versetzten und alles ist gut.
Wenn der mit bis zu 40 Grad Vorzündung laufen darf (statt mit 0 bis 10 Grad), hat der sogar ein bisschen Drehmoment und lässt sich angenehm fahren.
Die Automatik lernt Das Drehmoment auch zeitnah zu schätzen und schaltet dann irgendwann auch etwas ruhiger.

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Legator

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113

Freitag, 24. Juni 2022, 16:47

Naja gut, also doch eine Erfahrung, danke :thumbsup:

Könntest du mal genau sagen, wo der Sensorkopf jetzt bei dir verschraubt ist?

BlackGT

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114

Montag, 15. August 2022, 22:14

Nachtrag, es waren doch die Zündkabel, die Dinger sind recht heimtückisch, du kannst sie ausmessen, dann passt alles und dann zicken sie doch rum. Darum am besten auch Zündkabel mittauschen, seitdem ist das Problem gelöst.