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drischnie

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  • »drischnie« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 11. Januar 2017, 15:01

Subaru Outback: Mehr Sicherheit für Crossover-Flaggschiff im neuen Jahr

Friedberg, 11. Januar 2017 – Das Crossover-Flaggschiff Subaru Outback rollt noch sicherer ins neue Jahr: Das bislang ausschließlich dem Topmodell vorbehaltene Sicherheitspaket aus Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent ist ab sofort schon ab der zweiten Ausstattungslinie „Active“ serienmäßig an Bord. Ein Fernlichtassistent und das prämierte „Eyesight“-Fahrerassistenzsystem runden die umfangreiche Sicherheitsausstattung ab – und machen den Outback so zu einem der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse.

Kunden können im Modelljahr 2017 unverändert zwischen vier Ausstattungsniveaus wählen. Neben Annehmlichkeiten wie einer Berganfahrhilfe, einer aktiven elektronisch geregelten Drehmomentverteilung, einer Freisprecheinrichtung mit Lenkradbedientasten und Spracherkennung, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie Licht- und Regensensor verfügt die zu Preisen ab 34.600 Euro erhältliche Basisversion „Trend“ fortan serienmäßig über ein Audiosystem mit sieben Zoll großem Display und dem Digitalradio-Standard DAB+ für ein noch harmonischeres Klangerlebnis.

In der nächsthöheren Ausstattung „Active“, die bei 36.900 Euro beginnt, gehört das radargestützte Sicherheitspaket aus Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent zum Serienumfang. Auf Höhe der Rückleuchten unter den hinteren Stoßfängern platzierte Sensoren erfassen Fahrzeuge, die sich dem Outback von hinten nähern. Eine LED-Warnlampe im Außenspiegel macht optisch auf mögliche Gefahren aufmerksam. Der Querverkehrassistent warnt beim Rückwärtsfahren aus einer Parklücke oder Einfahrt zusätzlich über ein akustisches Signal vor querenden Verkehrsteilnehmern.

Weitere Sicherheit versprechen die LED-Scheinwerfer und der nun ebenfalls ab Active serienmäßige Fernlichtassistent, der außerorts bei Nacht selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht wechselt. In Verbindung mit dem stufenlosen Lineartronic Automatikgetriebe ist auch das preisgekrönte Fahrerassistenzsystem „Eyesight“ weiterhin an Bord: Es umfasst unter anderem ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, einen Spurhalte- und einen Spurleit-Assistenten sowie den Stop & Go Anfahrassistenten, der den Fahrer am Stauende oder an der Ampel auf den wieder rollenden Verkehr hinweist.

Der Innenspiegel blendet im neuen Modelljahr automatisch ab, die Heckscheibe und die hinteren Seitenfenster sind abgedunkelt. Weitere Serien-Features sind beispielsweise eine Sitzheizung vorne und ein schlüsselloses Zugangssystem.

Alternativ können sich Kunden für die ab 39.400 Euro erhältliche Ausstattungslinie „Comfort“ mit Navigationssystem und elektrisch bedienbarem Glasschiebedach entscheiden. Das unverändert ab 41.300 Euro angebotene „Topmodell“ Sport beinhaltet elektrisch verstellbare Ledersitze vorn, eine Bergabfahrhilfe (Lineartronic-Version) und ein Audiosystem von Harman/Kardon.

Den Vortrieb des Subaru Outback übernimmt der bewährte 2,0-Liter-Dieselmotor mit 110 kW/150 PS oder der 2,5-Liter-Benziner mit 129 kW/175 PS. Während Kunden beim Selbstzünder-Boxermotor zwischen einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder der sechsstufigen Lineartronic Automatik wählen können, übernimmt beim Benziner stets die Lineartronic die Kraftübertragung auf alle vier Räder – typisch für Subaru ist der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD in allen Motorisierungen und Ausstattungslinien Serie.

Quelle: http://www.subaru-presse.de/pressemittei…neuen-jahr.html

Silver007

Fortgeschrittener

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2

Donnerstag, 12. Januar 2017, 12:15

Ne Menge Elektronik. Hoffen wir mal, dass die auf Lange Sicht keine Zicken macht...

Matt1982

Anfänger

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3

Donnerstag, 12. Januar 2017, 13:28

Auf die schnelle konnte ich nichts Neues entdecken, außer das es in den unteren Ausstattung nun mehr gibt oder?

Beiträge: 1 099

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4

Sonntag, 12. Februar 2017, 23:09

Moin!
Auf die schnelle konnte ich nichts Neues entdecken, außer das es in den unteren Ausstattung nun mehr gibt oder?
Ja, kann man so sagen: die "Sport"-Variante ist gleich geblieben (auch im Preis wie MY2016 :!: ), die anderen Varianten haben Sicherheitsausstattung dazubekommen und der VK-Preis für diese Modelle wurde für das "Mehr an Ausstattung" preislich recht moderat angepasst.

Lieferzeit für ein "Nicht-Lager-Fahrzeug" beträgt derzeit immer noch locker fünf Monate (manche Variante sogar sechs) in D :thumbdown: , ich weiss nicht wie es aktuell in CH und A aussieht, vielleicht kann Jemand etwas dazu sagen?
Es hat wohl auch mit der (verständichen) Haltung der Händler in D zu tun, sich nicht eine grössere Zahl an Outback "blind" auf Lager zu legen und der etwas seltsamen Politik von Emil Frey den Händlern in Deutschland zu sagen sie könnten das ja ändern, indem sie mehr Fahrzeuge fest vorbestellen.. :wacko: (wurde mir so vor wenigen Wochen auch von zwei Händlern bestätigt, die schwer "begeistert" sind).

Zitat

Die deutschen Subaru-Autohäuser sind mit der derzeitigen
Liefersituation unzufrieden – entsprechend heiß diskutiert wurde das
Thema am vergangenen Samstag auf der Jahreshauptversammlung des
Händlerbeirates in Köln. Lieferzeiten von teilweise fünf Monaten seien
den Kunden heutzutage schwer zu verkaufen, teilte die Partnervertretung
im Nachgang der Veranstaltung mit. "Subaru hat das Luxusproblem, dass
der deutsche Markt mehr Fahrzeuge abfragt, als an Produktion zur
Verfügung steht."

Laut Beirat schlug der Importeur in der Diskussionsrunde als Lösung
vor, Fahrzeuge mit entsprechendem Vorlauf vorzudisponieren. Diese
Strategie sei aber besonders bei kleineren Markenbetrieben auf Skepsis
gestoßen. Sie befürchteten, dann die "falschen" Fahrzeuge auf dem Hof zu
haben.

Im Fokus der Jahreshauptversammlung, an der rund 140 Händler
teilnahmen, stand auch die Struktur des Vertriebsnetzes. Nach Angaben
von Subaru Deutschland ist eine Netzkündigung nicht geplant, vielmehr
sollen bestehende Betriebe entwickelt werden. Derzeit führe der
Importeur ein Audit durch, um den Status quo zu ermitteln, hieß es. Eine
Besetzung aus verschieden großen Autohäusern und Importeursvertretern
solle anschließend eine sinnvolle Struktur erarbeiten, "mit der es
gelingt, Marke und Partner zu stärken".
Quelle:[url]http://www.autohaus.de/nachrichten/haendlerbeirat-subaru-kaempft-mit-luxusproblem-1842159.html[/url]

Finde ganz nebenbei gesagt, dass Subaru bei der Erweiterung seines Händlernetzes entgegen den vollmundigen Ankündigungen nicht in die Puschen kommt - ist auch irgendwie schlecht machbar, wenn schon die jetzigen Händler und ihre Kunden solange warten müssen.

Vielleicht hat ja Jemand hierzu noch aktuelle news?