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schattenparker

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Montag, 21. Dezember 2015, 14:56

@wicli84
Habe gerade deinen ersten Post nochmal gelesen ,,...PS: Ich bin schon einen 07er Leagacy Spec B mit Schaltgetriebe gefahren und habe gemerkt, dass es kein Sportwagen ist. Dennoch ein zügiger und souveräner Gleiter, der den Fahrer nicht bevormundet!..."
Also, dass er vom Werk aus kein Sportler ist mag sein, aber er kann schon zu einem mutieren.
Aber falls wirklich Geländegängigkeit und Zugmaschine und Untersetzung wichtig ist, dann sind die Legacy Spec B nicht erste Wahl, ein 3.0 Outback wäre dann wahrscheinlich schon ne gute Wahl, aber eben auch ohne Untersetzung. Auch von Subaru wird es nicht die eierlegende Wollmilchsau geben - einen Kompromiss wird man finden müssen bzw einen Tod sterben.
In D ist es eben nicht einfach wie in Skandinavien oder Australien oder anderen Ländern mit kreativen Ideen sein Auto den eigenen Bedürnissen in Sachen Leistung anzupassen - vor allem mit so einem Nischenprodukt wie Subaru, da gibt es keine Gutachten, die darf man alle selber erstellen lassen.
Zum reinen Driften ist ein Allradler ehr schwierig, weil er will doch wieder gerade aus und man muss ihn schon - im Serien bzw Starssentrim - richtig provozieren, damit er rumkommt. Auch merkt man den Unterschied zwischen dem STi DCCD-Getriebe und dem "normalen" 50/50 mit Viscoeinheit.
Aber je nachdem welchen Tod du sterben willst, ich glaube, bei Subaru wirst du fündig werden können ;).

-Franz-

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Montag, 21. Dezember 2015, 17:11

Mario geniales Video :D
Man sieht, dass du Spaß hattest :love:

wicli84

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Dienstag, 22. Dezember 2015, 14:42


Das gute am Handschalter ist,das er eine 50/50er Verteilung hat und man außerdem nicht das Problem hat,das man von der Elektronik eingebremst oder abgefangen wird,weil es eben keine Elektronik gibt. Klar,für Asphaltdrifts sind beide Fahrzeuge vieeeel zu schwach, im Nassen hat man auch so gut wie keine Chance länger querzustehen. Aber im Schnee geht das ganz hevorragend. Selbst mein Legacy,der keine Diffsperre an der Hinterachse hat, stellt sich im Winter in Kurven super quer und es macht echt richtig Spaß.
Ich hatte letztes Jahr im Urlaub das Glück das mir jemand eine komplett zugefrorene Eisfläche vor die Nase gestellt hat. :D . Da sieht man ganz gut wie sich der Allradantrieb und die Verteilung beim Legacy/ Outback Handschalter verhält und wie das Auto reagiert.
https://www.youtube.com/watch?v=Ta0WnnJMrzI

Gruß Mario !


Hallo Mario,

schönes Video von deinem. Hab dadurch auch folgendes Video gefunden, wo dein Modell bei nem Wintercup in Polen es richtig krachen lässt! Da sieht man sehr schön, dass man mit den 165 PS wirklich sehr viel Spaß haben kann. Klar für ordentliche Powerslides auf Asphalt reicht es nicht, aber das Video hat mich überzeugt, dass er im Alltag völlig reicht. Zudem ist der Wagen erstaunlich Spurstabil trotz kaum sichtbarem untersteuerns, im Vergleich sehr schnell und das macht es für den Alltag zum einen sehr entspamnnt aber bietet eben auch Potenzial. Davon abgesehen, hat der 2.5er ja noch mehr Drehmoment...



Zitat von »schattenparker«

Aber falls wirklich Geländegängigkeit und Zugmaschine und Untersetzung wichtig ist, dann sind die Legacy Spec B nicht erste Wahl, ein 3.0 Outback wäre dann wahrscheinlich schon ne gute Wahl, aber eben auch ohne Untersetzung. Auch von Subaru wird es nicht die eierlegende Wollmilchsau geben - einen Kompromiss wird man finden müssen bzw einen Tod sterben.
In D ist es eben nicht einfach wie in Skandinavien oder Australien oder anderen Ländern mit kreativen Ideen sein Auto den eigenen Bedürnissen in Sachen Leistung anzupassen - vor allem mit so einem Nischenprodukt wie Subaru, da gibt es keine Gutachten, die darf man alle selber erstellen lassen.
Zum reinen Driften ist ein Allradler ehr schwierig, weil er will doch wieder gerade aus und man muss ihn schon - im Serien bzw Starssentrim - richtig provozieren, damit er rumkommt. Auch merkt man den Unterschied zwischen dem STi DCCD-Getriebe und dem "normalen" 50/50 mit Viscoeinheit.
Aber je nachdem welchen Tod du sterben willst, ich glaube, bei Subaru wirst du fündig werden können ;).


Ja genau, das ist mein Problem. Aber ich will mit dem Auto nicht primär Driften. Nicht falsch verstehen. Ich schätze es sogar, dass man mit ihm bei schlechten Bedingungen sehr schnell und Spurstabil fahren kann. Ich werde natürlich den Outback 3.0 R einmal Probefahren. Wenn ihr alle so begeistert seid und er sich so toll fahren lässt, wäre es ein Frevel, ihn nicht zu testen! Was ich so über dein Auto gelesen habe reizt mich natürlich (gibts irgendwo ne Fotostory oder Video´s?!).

diablo

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Mittwoch, 23. Dezember 2015, 02:33

Die Videos vom "Rally" 2.0R hatte ich vor ein paar Tagen auch entdeckt. Hat mich auch überrascht,wie man das Ding durch die Gegend werfen kann. Aber ich würde mich jetzt nicht zu sehr auf dieses Video versteifen. Denn das kann man nicht als Maßstab in Sachen "das reicht für den Alltag " nehmen. Denn so fährst du normalerweise nie,zumindest nicht wenn der Subi als Alltagsauto herhalten soll. Die Fahrweise im Video ist wirklich auf der letzten Rille,auch in Sachen Leistung,und so bist du sicherlich nicht jeden Tag unterwegs. Schön zu sehen was gehen könnte,aber wenn du im Sommer,eventuell noch voll beladen und mit Klimaanlage unterwegs bist,sind solche Fahrmanöver leistungstechnisch nicht mehr drin. Und vom Materialverschleiß wollen wir erst gar nicht anfangen. Also ich fahre auch gerne zügig und liebe querstehende Autos ( war auch mal ne Zeit lang im BMW Lager unterwegs) , aber SO wie in dem Video habe ich meinen Leggy noch nie gequält.
Und nochmal,...soooo viel Unterschied vom 2.0R zum 2,5i Outback ist da auch nicht,was die Leistung angeht. Das weiß ich ziemlich genau,da ich vor kurzem einen 06er Outback probegefahren bin,weil ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt hatte,meinen einzutauschen,weil ich dachte,die 500 cm3 und ca. 30 nM mehr würden mich glücklicher machen. Dazu kam,das mir der Outback von der wuchtigeren Karosserie besser gefällt. Ich hätte dann mein KW Gewindefahrwerk vorher ausgebaut und es dann in den Outback verplanzt,zusammen mit den OZ Felgen, dann wäre es optisch,fahrtechnisch und leistungstechnisch genau das gewesen was ich wollte.
Aber nach der Probefahrt war klar,das es mir dieses bisschen Mehrleistung echt nicht wert war. Vor allem,weil ich meinen Legacy in und auswendig kenne und weiß wie es um den Pflegezustand bestellt ist. Der Outback hingegen wäre wieder völlig fremd gewesen ,und dazu noch in einem schlechteren Zustand.
Der Outback geht zwischen 3 und 4 T Touren spürbar besser,aber weiter oben geht ihm etwas die Puste aus. Der 2.0 R hat weniger Drehmoment,was sich zwischen 3-4 T Touren bemerkbar macht. Danach gibt es ab 4-5 Touren einen Leistungsruck,der bis ca. 6,5 T stetig steigt. Das gabs beim Outback irgendwie nicht. Man muss den Zweiliter mehr drehen,aber leistungsmäßig liegen beide gleichauf meiner Meinung nach.

Ganz anders sieht es beim 3.0 R aus. Ein netter Forumskollege hat mich neulich,als wir zusammen beim Subihändler den neuen Levorg probegefahren sind,danach in seinem 3.0R Spec B mitgenommen,weil ich unbedingt mal wissen wollte,wie der 3 liter so läuft und warum alle so schwärmen.
6 Gang Handschalter,..schön behutsam warmgefahren und dann kam der Moment wo er mal voll durchgetreten hat. DAS war leistungs-und klangtechnisch echt ein Traum. Kein Vergleich zum 2.0R oder 2,5 Liter ,völlig andere Liga,zumindest habe ich das so empfunden. Der geht echt richtig Sahne vorwärts. Für mich gab es damals auch nur die Option Handschalter,und da fiel der 3.0R zwecks Seltenheit und auch Preis einfach aus,deswegen wurde es der Vernunfts 2.0 Liter. Aber als Alltagsauto trotzdem völlig ausreichend und wenn man wirklich will, siehst du ja oben im Video was theoretisch geht. ( beim 2,5er Outback identisch,außer das das Fahrwerk da nicht so ganz mitspielen wird).
Gruß Mario
Subaru Legacy BL/BP 2.0 R `07 , 2013 >> 2020 (sold)
Subaru Impreza WRX Wagon ´05 , 2021 >> 2022 (sold)
Subaru Impreza WRX `04 , 2023 >> ?
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Renault Trafic 3 Camper `15 , 2020 >> ?

wicli84

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Mittwoch, 23. Dezember 2015, 12:19

Die Videos vom "Rally" 2.0R hatte ich vor ein paar Tagen auch entdeckt. Hat mich auch überrascht,wie man das Ding durch die Gegend werfen kann. Aber ich würde mich jetzt nicht zu sehr auf dieses Video versteifen. Denn das kann man nicht als Maßstab in Sachen "das reicht für den Alltag " nehmen. Denn so fährst du normalerweise nie,zumindest nicht wenn der Subi als Alltagsauto herhalten soll. Die Fahrweise im Video ist wirklich auf der letzten Rille,auch in Sachen Leistung,und so bist du sicherlich nicht jeden Tag unterwegs. Schön zu sehen was gehen könnte,aber wenn du im Sommer,eventuell noch voll beladen und mit Klimaanlage unterwegs bist,sind solche Fahrmanöver leistungstechnisch nicht mehr drin. Und vom Materialverschleiß wollen wir erst gar nicht anfangen. Also ich fahre auch gerne zügig und liebe querstehende Autos ( war auch mal ne Zeit lang im BMW Lager unterwegs) , aber SO wie in dem Video habe ich meinen Leggy noch nie gequält.

(...) wurde es der Vernunfts 2.0 Liter. Aber als Alltagsauto trotzdem völlig ausreichend und wenn man wirklich will, siehst du ja oben im Video was theoretisch geht. ( beim 2,5er Outback identisch,außer das das Fahrwerk da nicht so ganz mitspielen wird).
Gruß Mario


Hallo Mario,

selbstverständlich fahre ich im Alltag insbesondere mit Frau und Kind eher umsichtig und geringen Fliehkräften. Tempomat rein und rollen lassen. Wenn das Auto beladen ist, sind solche Manöver generell Tabu (Lehrgeld hab ich schon gezahlt).

Jedoch hab ich auch fast täglich meine Phasen, wo ich etwas zügiger unterwegs bin und da wird es schon ab und zu ziemlich genau wie im Video. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Outback fliegen lernt, ist nicht gering. Aber meist fahre ich zwischen 2.000 und 4.000 rpm mit Vollgas und sehr zügig durch Kurven ohne viel Rücksicht auf den Untergrund. Meine Auto´s werden schon immer sehr hart rangenommen, weshalb ich auf Haltbarkeit sehr großen Wert lege. Mein e36 328i habe ich z.B. vor vier Jahren gekauft und bei 200.000 komplett revidiert. Mittlerweile hat er fast 300.000 runter und läuft immer noch super (gut Hinterachse hat es zweimal rausgerissen, bis ich M3 Bleche eingeschweißt habe und PU-Tonnenlager reingekommen sind). Üblicherweise bin ich der letzte Besitzer eines Autos, da Sie danach tot sind. Der einzige Wagen (91er Clio 16V), der einen neuen Besitzer bekommen hatte, fuhr schief und hatte eine krummen Hinterachse (daran störte sich der Käufer nicht 8| ).

So wie ich mitbekommen habe, ist der Outback zwar höher, dafür aber auch härter gefedert. Dies kommt mir sehr entgegen, da ich mir weniger sorgen zwecks Bodenkontakt machen muss. Damit die Belastung auf Fahrwerk nicht zu hoch ist, möchte ich ja auch 235/60r16 fahren.

Grüße
Christian

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »wicli84« (23. Dezember 2015, 12:44)


26

Mittwoch, 23. Dezember 2015, 18:26


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Ganz anders sieht es beim 3.0 R aus. Ein netter Forumskollege hat mich neulich,als wir zusammen beim Subihändler den neuen Levorg probegefahren sind,danach in seinem 3.0R Spec B mitgenommen,weil ich unbedingt mal wissen wollte,wie der 3 liter so läuft und warum alle so schwärmen.
6 Gang Handschalter,..schön behutsam warmgefahren und dann kam der Moment wo er mal voll durchgetreten hat. DAS war leistungs-und klangtechnisch echt ein Traum. Kein Vergleich zum 2.0R oder 2,5 Liter ,völlig andere Liga,zumindest habe ich das so empfunden. Der geht echt richtig Sahne vorwärts. Für mich gab es damals auch nur die Option Handschalter,und da fiel der 3.0R zwecks Seltenheit und auch Preis einfach aus,deswegen wurde es der Vernunfts 2.0 Liter. Aber als Alltagsauto trotzdem völlig ausreichend und wenn man wirklich will, siehst du ja oben im Video was theoretisch geht. ( beim 2,5er Outback identisch,außer das das Fahrwerk da nicht so ganz mitspielen wird).
Gruß Mario


Hmm, das muß ja ein ganz netter Kollege gewesen sein? :D Aber freut einen schon zu hören, dass du so begeistert warst Mario - Leistung ist ja immer ein subjektives Empfinden und gegen meinen ehem. getekten
WRX kommt er mir noch immer etwas "lahm" vor. Allerdings hab ich mittlerweile rausgefunden, dass er auf S# doch noch etwas agiler anspricht und williger hochdreht, als auf "S" - immerhin etwas. :rolleyes:
So genug der Lobhudelei, kommen wir zum Prob von Christian...

Ich gehe jetzt mal ganz aus meiner Beobachtung der verschiedenen Subimotoren an die Sache ran. Es ist eigentlich ganz genau so wie von @diablo: beschrieben, der Zwoeinhalber non Turbo eignet sich hervorragend zum cruisen und ist eher mit Kraft "von unten raus" gesegnet. Zum
"angasen" eignet er sicher eher weniger, denn obenraus geht ihm die Luft aus und das ist beim Sauger als auch Turbo so. Meine Ellis ham den 2.5i mit 173 PS im Forester und ich hatte den EJ255 mit 230 PS *hust* im WRX gehabt, kann das also ganz gut vergleichen. Und da mein Bruder
bis vor kurzem einen 2.0R Impreza mit der 160 PS Maschine hatte, möchte ich Marios Aussage unterstreichen, dass dieser Motor erst oberhalb von 4000 U/min. so richtig loslegen mag. Im Prinzip genau wie der 3.0R, nur eben nicht ganz so vehement. Diese beiden Motoren, also der
2.0R und 3.0R sind sich viel näher, als die trägere 2.5i Maschine. Versteh mich nicht falsch, ich will den Motor hier nicht schlecht machen, denn es hat schon etwas für sich im fünften Gang gemütlich mit 55 km/h durch die Ortschaften zu cruisen und am Ortsausgang nicht zwangsläufig
runterschalten zu müssen. Aber rein fahrdynamisch sehe ich mit dem Motor keinen wirklichen Sinn, bei deinem Fahrstil und deinen anderen Fahrzeugen - außer natürlich du willst mit dem Outback 2.5i dann ganz anders umgehen, wie mit deinen Bimmern. :hmmm:

Ich würde dir echt den 3 Liter OBK bis MY2009 ans Herz legen - also zumindest zur Probe solltest du mal einen gefahren haben, um einen Vergleich zum 2.5 Liter OBK ziehen zu können. Gewichtsmäßig liegt der meines Wissens nach nämlich auch noch über dem Forester SH und müsste somit noch etwas träger als der Forry meiner Ellis sein. :|


Greetz,
ALex :tschuess:
Impreza 2.5 WRX Wagon MY07 ----> 07/11 - 07/15
Legacy 3.0R spec.B Wagon MY07 --> 07/15 - 09/21


Impreza 2.0 WRX Wagon MY04 ----> 10/21 - ??????
WRX 2.0 Sedan (CDM) MY18 -------> 05/22 - ??????

wicli84

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Donnerstag, 24. Dezember 2015, 01:43

(...) die trägere 2.5i Maschine. Versteh mich nicht falsch, ich will den Motor hier nicht schlecht machen, denn es hat schon etwas für sich im fünften Gang gemütlich mit 55 km/h durch die Ortschaften zu cruisen und am Ortsausgang nicht zwangsläufig runterschalten zu müssen. Aber rein fahrdynamisch sehe ich mit dem Motor keinen wirklichen Sinn, bei deinem Fahrstil und deinen anderen Fahrzeugen - außer natürlich du willst mit dem Outback 2.5i dann ganz anders umgehen, wie mit deinen Bimmern. :hmmm:

Ich würde dir echt den 3 Liter OBK bis MY2009 ans Herz legen - also zumindest zur Probe solltest du mal einen gefahren haben, um einen Vergleich zum 2.5 Liter OBK ziehen zu können. Gewichtsmäßig liegt der meines Wissens nach nämlich auch noch über dem Forester SH und müsste somit noch etwas träger als der Forry meiner Ellis sein. :|


Hallo Alex,

erstmal vielen Dank für deine Ausführungen. Genau sowas hilft ungemein weiter, um einen Einduck zur Motorcharakteristik zu bekommen.

Ich bin bisher schon den 2008er 3.0 Spec B als Schalter für einige Stunden gefahren (bevor ich meinen 328i gekauft habe) und habe ihn auf dem Kyffhäuser mit seinen 36 tollen Kurven (dort habe ich öfters meinen BMW getestet und es hat mir einmal die Motorträger zerissen und ein andernmal die komplette Aufhängung des Aufpuffs...jaja die RSR595 von Federal) hart ran genommen. Die Bremsscheiben haben geglüht und das Fahrzeug hat für eine Reiselimousine einen sehr guten Eindruck (!!!) hinterlassen. Jedoch war er einfach nur souverän. Klingt komisch, aber auch wenn der Motor genial war, das Fahrwerk Bombe und das Fahrverhalten erhaben...für meine Ansprüche (vor 4 Jahren), war es mir zu langweilig. Daher viel die Entscheidung damals auf einen alten BMW. Bereut habe ich es nicht. Der BMW wird auch beibehalten und soll auch weiterhin ab und zu auf der Straße unterwegs sein (primär jedoch zum Driften auf Asphalt).

Daher suche ich kein Auto, was ich permanent in den Begrenzer prügeln möchte. Vielmehr suche ich eine robuste und komfortable Reisemaschine, die gut klingt, den Fahrer nicht bevormundet (Potential zum zügigen Fahren ;) ) und wie du schon sagst: viel Drehmoment bietet und insbesondere im Drehzahlbereich von 2.000 - 4.000 rpm zügig bewegbar ist. Ich denke, dass ich das im Outback 2.5i MT finden werde. Auch fahre ich sehr oft mit meinem BMW im Bereich von 1.000 rpm mit 40 km/h im 5. Gang. Also zum Großteil fahre ich vorausschauend, untertourig und spritsparend. Daher wäre der 2.0 wahrscheinlich nicht wirklich was für mich.

Vielleicht ist der Threattitel auch etwas missverständlich, da er den Eindruck vermittelt, dass ich nach Leistung dürste. Dem ist nicht wirklich so, auch wenn ich nichts dagegen hätte. Hier war vielmehr der Hintergedanke da, dass es eventl. einfach durch den Subarubaukasten wäre und man ohne großen Aufwand einen Umbau hätte realisieren können. Ob ich nun für ein paar Tausend Euro den 2.5i optimiere oder einen Schlachter XT besorge, war für mich am Anfang noch nicht klar.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »wicli84« (24. Dezember 2015, 01:50)


schattenparker

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Donnerstag, 24. Dezember 2015, 11:12

Wenn du den 3.0 legy schon gefahren bist dann weisst du ja ungefähr was Motortechnisch auf dich zukäme mit dem OBK. Wird sich aber aufgrund des anderen Fahrwerkes und anderer Geometrie (Sturz,Spur), kleineren Bremse aber in Serie anders bewegen lassen als der Legacy. Ich weiss gar nicht, ob es den Outback auch mit MT gab. Ich würde wahrscheinlich eher den Spec B nehmen und höherlegen - auch wenn eigentlich frevel.
Der 2.0 im Video wird nicht Serie sein, also keiner weiss welches Getriebe, welche Differentiale, bestimmt auch anderes Fahrwerk und Einstellungen bzgl der Geomtrie und noch anderes Kleinzeug verbaut. Sieht auch nicht aus, als ob der noch im Strassenverkehr bewegt wird.
Beim Spec B gab es auch mit dem Facelift eine andere längere Getriebeübersetzung, wenn ich nicht irre, die neuen haben
3.636 / 2.235 / 1.521 / 1.137 / 0.891 / 0.707
während die alten noch
3.636 / 2.375 / 1.761 / 1.346 / 0.971 / 0.756
hatten. Jedenfalls merkt man den Unterschied je nach Strecke, meist 2/3 Gang, wo man mit dem lang übersetzten schon runterschalten muss, wo man mit dem kurz übersetzten noch im 3ten gut rumkam, auch in der Stadt fährt sich der kürzer Übersetzte gefühlt optimaler.
Also ich würde an deiner Stelle einfachmal schauen wie der 3.0 dir zusagt - ob nun als OBK oder eher hochgelegter Legacy Sepc B, Motortuningmäßig hätte dieser mit wenig aufwand noch am meisten Potential ;).

wicli84

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Donnerstag, 24. Dezember 2015, 12:14

Laut den Kommentaren soll der Legacy in dem Video ziemlich Serie (bis auf Auspuff) sein. Ich werde einfach im neuen Jahr alle möglichen Varianten Probefahren und schauen was mir am meissten zusagt. Optisch sagt mir eher der 2005er von Außen zu. Innen eher der 2008er...

Bis auf die Tieferlegung und die Anbauteile schwebt mir folgender Stil vor:




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Freitag, 25. Dezember 2015, 14:59

Hallo Christian,
also das Fahrwerk / Federung ist beim OBK eher weicher ausgelegt. Er "schauckelt" und wippt mehr als ein Legacy. Für sportliche Kurvenfahrten müsstest du das umbauen. Zu den Motorcharakteristiken ist ja schon einiges gesagt worde. Ich bin bisher mit Ausnahme der WRX/STI Turbos auch schon fast alle Subi-Maschinen der letzen 15 Jahre gefahren.
Für den OBK ist der 3.0L die schönste vorhanden Maschine. Super passen würden ein 2,5L Turbo aus den Forester XT. Da ich den 2.5i mit 165PS nun seit gut 5 Jahren und 80Tkm kenne, denke ich eine ganz gute Einschätzung geben zu können. Zum crusien bis ca. 160/170 o.K. bis 180/190 geht so, aber es wird laut (das sind Tacho-Werte - ca. 7% schneller als GPS) . Mehr geht schon, aber langsam. Die angegebenen 197km/h sind meisten zu erreichen (biste bei ca. Tacho 210) gemessen habe ich maximal 206 km/h GPS erreicht. Mein Legacy 2.5GX läuft ca. 10km/h mehr.
Der Motor legt bei ca. 4500 bis 5500 noch deutlich zu, will also ach gedreht werden.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 14:03

Ich hab ja nun seit zwei Wochen einen 2005er Outback 2,5. Ich finde den im Vergleich zu einem Avensis T22 geradezu bretthart. Mein Forester war ähnlich hart und ging sehr gut ums Eck. Die Seitenneigung, die ich, im Gegensatz zu anderen hier im Forum, eher als gering empfinde, stört nicht.
Allerdings....ich würde mich auch nicht unbedingt als sportlichen Fahrer bezeichnen, nur weil ich morgens auf dem Weg ins Büro mal durch einen Kreisverkehr fetze.

Gruß, Jörg!

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 16:34

@Kartolffelbrei:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ja da sag´ich doch gleich mal "Herzlichen Glückwunsch" zum Neuerwerb. :tschuess:

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 17:52

@daddy...
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Da sag ich mal Dankeschön! Trotzdem auch traurig, ich hatte gerade Deinen Kat repariert, eine komplett neue Auspuffanlage druntergesteckt und dann das Knäckebrot an der Hinterachse entdeckt. Der rote SF hatte ja hinten rechts einen winzigen Streifschaden, als er zu mir kam. Das hat wohl gereicht, um die rechte Bodengruppe in Rost zu verwandeln. :traurig: Nun freut sich der Exporteur.

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 19:08

Hallo zusammen.

Was das Fahrwerk betrifft, würde es mich nicht wirklich stören, ob es ein bisschen weicher ist. Ich bin echt schon viel gefahren und für mich ist es viel entscheidender, wie die Unter-/Übersteuertendenz aussieht. Da man beim Outback hinten noch den größeren Stabi vom Legacy einbauen kann, mit den Reifen bzw. dem Druck gut spielen kann, sollte ein untersteuerfreies Einlenken möglich sein. Der konzeptionelle Aufbau bietet mit seinem tiefem Schwerpunkt (Boxer mit symmetrischen Allrad) beste Voraussetzungen.

Aber wie gesagt, ich fahre in den nächsten Wochen mal folgende Modelle Probe um einen direkten Vergleich zu haben:
- Outback 2.5i MT (als 05er und als 08er)
- Outback 3.0 R
- Legacy 3.0 Spec B MT

Da Verbrauchscheck bei ner Probefahrt schwierig ist, habe ich auf Spritmonitor schon etwas recherchiert. Jedoch ist dort nie wirklich eine gute Vergleichbarkeit gegeben. Meiner Recherche zu folge wird sich der 2.5i mit ca. 10 Litern Benzin, der 3.0 R mit ca. 12 Litern und der Spec B mit ca. 11 Litern (tiefer und Schaltgetriebe) im Mittel fahren lassen, ohne dabei eine Verkehrsbremse zu sein. Prinzipiell alles in Ordnung. Dies hängt aber stark davon ab, wo man fährt. Bei 160 km/h wird der Spec B wahrscheinlich sogar weniger verbrauchen, als der 2.5i Outback...

Daher hier mal zu den oben genannten Modelle die Frage zum Verbrauch bei folgenden Szenarien:
- konstant 130 km/h laut GPS
- konstant 160 km/h laut GPS
- konstant 180 km/h laut GPS
- Überlandverbrauch (50 - 100 km/h)
- Stadtverbrauch (Großststadt mit vielen Ampeln)

Bitte erwähnen, welche Bereifung und ob Klima an oder aus war.
Besten Dank!!!

diablo

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 20:27

Ich kann nur zum 2.0R etwas sagen. Gestern 1000 km Urlaubsfahrt nach Frankreich hinter mir..., 9,2 Liter Durchschnittsverbrauch bei konstanten 130 km/h ( 140 laut Tacho ) mit Tempomat. Fahrzeug steht auf 215/45 17 Zoll Winterreifen mit 2,4 Bar Luftdruck und ist per Gewinde ca. 40mm tiefergelegt. Klima war aus. Aussentemperaturen lagen bei unglaublichen, sonnigen 16 Grad plus. Deshalb glaube ich nicht das du verbrauchstechnisch bei Outback oder Serienlegacy Unterschiede feststellen wirst. Ich hatte ihn letztes Jahr nach Dänemark bei 8,6 ,keine Ahnung warum er diesmal mehr gesoffen hat. Gut, nach Dänemark hin wirds immer flacher, aber in die Normandie waren auch keine großen Hürden dabei. Du musst dich damit abfinden das die Subarus nunmal Durst haben. Wenn man das weiss und nicht dauernd nachrechnet fährt es sich ganz wunderbar. Lieber n Liter mehr Durst als die Konkurrenz, dafür aber keine Pannen und immer ein zuverlässiges Urlaubsauto unter dem Hintern. :)

PS: Legacy 2.0R Kurzstrecke in der Stadt im Winter: 11-12 Liter
Im Mix sinds immer um die 9,5 bis 10.
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Sonntag, 27. Dezember 2015, 21:30

Wegen einem Liter werde ich mir keine Platte machen. Mir gehts speziell auch um den direkten Vergleich der genannten Modelle. Insbesondere der Verbrauch bei 130 - 180 km/h, da dies meine normale Reisegeschwindigkeit ist, interessiert. Die Abstufungen sollen die Tendenz angeben. Sind ja auch Saugermotoren, die keine bösen Überraschungen mit sich bringen. Ich habe mit den 1.4 TSI VAG-Motoren z.B. schlechte Erfahrungen als Reisefahrzeug gemacht (dienstlich). In der Stadt schön Sparsam, aber auf der Autobahn oberhalb von 130 km/h nen Schrecken!!! Im Yeti bei GPS 180 war der Verbrauch bei 19 Litern...Golf bei GPS 190 auch noch 17 Liter! Daher frag ich mich auch, was das beim Outback im Vergleich zum Legacy oberhalb von 130 km/h ausmacht.

Aktuell verbrauche ich mit meinem 328i mit kürzerem HAG mit 45% Sperre im Schnitt 11,5 Liter Super+ bei zügiger Fahrweise. Bei sparsamer Überlandfahrt (50-100 km/h) sind auch 7-8 Liter möglich. Bei konstant 130 verbrauche ich genau 10 Liter, bei 160 schon 11,5 Liter und bei 180 sind es schon 14 Liter. In der Stadt geht unter 10 Litern garnichts. Normal sind hier 12 Liter. Auf längeren Reisen, wo alles dabei ist verbrauche ich immer ca. 10,5 - 11 Litern.

-Franz-

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 22:04

Ich hab den 2.5i mit 173 PS in meinem Legacy als Limousine.
Mein errechneter Durchschnittsverbrauch anhand meines Fahrtenbuches liegt zwischen 8,0 und 8,4 Liter.
Mein Arbeitsweg beträgt 20 km davon sind ca. 12 km Autobahn, die ich gemütlich mit Tempomat 130 fahre, der Rest ist Stadtverkehr mit Ampeln.
Am Wochenende fahre ich auch längere Autobahnetappen und dort zwischen 120 und 150 km/h je nach Verkehrslage.
Der Wagen ist ein absolutes Langstreckenfahrzeug, weshalb der Verbrauch auch nicht repräsentativ sein dürfte.

Mein absoluter Rekord war eine Urlaubsfahrt mit freier Autobahn und Tempomat 110 km/h, da hat der Bordcomputer einen Durchschnittsverbrauch von 6,5 L und eine theoretische Reichweite > 900 km angezeigt.
Hatte das auch fotografiert, finde das Bild aber nicht mehr.

Tante Edit sagt:

Heute ca. 130 km Überlandfahrt durchs Erzgebirge bei sehr wenig Verkehr.
Hab den Wagen auch innerorts fast nur im fünften Gang rollen lassen, allerdings ohne ein Verkehrshindernis zu sein und siehe da:





Ich hoffe, man kann es erkennen...

Wer braucht da noch einen Diesel :D

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ampel2

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Mittwoch, 30. Dezember 2015, 21:59

Hallo Christian,
also Verbrauch ist immer so schwierig zu vergleichen.
Ich habe sowohl mit dem Legacy MY 2.5 MT und OBK MY07 2.5i MT einmal die Strecke Leipzig / Berlin / Leipzig (ca. 390km) AB mit Tempomat 140 . GPS 130) am gleiche Tag absolviert.
Der Legacy verbrauchte 9,6 der OBK 9,8 Liter (gemessen nach den Volltanken)

Insagsamt liege ich über 90Tkm beim OBK bei 10,4L und mit dem Legacy über 200Tkm bei 10,8L. Als der Legacy noch das Familienauto war für Langstrecken lag ich bei ca. 10,6L Also es hat sich nicht soviel verändert mit den Motoren MY99 156PS / MY07 165PS. Minimal+ Maximalverbräuche liegen bei beiden Maschinen auf gleichen Niveau zwischen 8 und 14L (also immer beim Tanken über 40L betrachtet).
Die neue Maschine im OBK schafft es im Teillastbereich / Stradtverkehr mit dem eGAS + Ventilsteuerung geschätzt 0,5L in der Praxis zu sparen. Auf der AB ist der OBK mit dem etwas höheren Aufbau und leicht höheren CW-Wert 0,33 zu 0,31 etwas im Nachteil, was im Teillastbereich kompensiert wird, bei höheren Tempi´s aber nicht mehr.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

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schattenparker

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Donnerstag, 31. Dezember 2015, 13:53

Verbrauch?? Ich tanke immer für 20 Euro voll :)
Nee, aber der H6 kann schon sehr sparsam sein, orginal läuft er eher zu fett und ist auf Japansprit abgestimmt, weshalb er bei uns wohl sehr träge wirkt - die Klopfregelung tut ihr Werk - Verbrauch so um die 10L.
Eine freie Abgasanalge und Abstimmung, auf 95 oder 98 Oktan, macht sehr viel aus, man schafft dann um die 7.6L - habe selbst gestaunt - bei konstant 3000/min - sind je nach Getriebe zw 120-130km/h.
Ich selber schaffe aber kaum unter 10,5L, dafür fetzt das Fahren mit der Kiste zu sehr.