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Streier

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1

Donnerstag, 29. Juli 2021, 12:25

Kaufberatung Outback

Hallo ins Forum,

zunächst ein paar Worte zur Historie. Ich bin letzte Woche in Holland mit meinem Ford Ranger Diesel, 3.2 limited, Baujahr 2017, KM 106.000 liegengeblieben. Es lag ein Getriebeschaden vor. Hatte das Auto im Oktober erst von Privat gekauft. Ich war enttäuscht. Na ja war wohl ein Fehler.
Jetzt möchte ich gerne einen Subaru kaufen. Zur Wahl stand ein Forester oder Outback 2017 / 2018.

Nutzungsprofil:

Ich bin 51 Jahre und wohne im Sauerland (hier gibt’s manchmal noch Winter. Fahre oft längere Strecken in den Urlaub (Kroatien / Holland). Nach Holland ca. 3-4 mal im Jahr, dazu alle 3 Jahre mit Brennholz im Anhänger (ca. 1,5to) nach Holland. Zudem bin ich oft im Wald unterwegs als Brennholzwerber für die Waldgenossenschaft. Das Fahrzeug wird zudem genutzt um auch im Winter den Fischteich anfahren zu können, dafür wird Allrad benötigt. Ich möchte den Wagen gerne lange fahren. Gesamtleistung pro Jahr etwa 15.000 km. Somit möchte ich gerne einen Benziner als Automatik mit AHK und möglichst Vollausstattung.

Fahrzeuge:

Zunächst wollte ich einen Forester kaufen, bin jedoch inzwischen beim Outback Sport gelandet. Ich habe ein Fahrzeug gefunden Outback Sport, Benzin, 1/2017, 51.000 km, Restgarantie 1/2022 soll noch etwa 25.000€ kosten. Zudem gibt es einige 2018 er , die jedoch etwa 2.500€ teurer sind.

Ich möchte gerne wissen, auf was ich bei diesem Fahrzeug achten muss ? Ist der Mehrwert des 2018er (Facelift) so hoch ? Haben die Outbacks alle Harman Kardon oder reicht das normale Soundsystem ? Möchte keine Disco, lediglich vernünftig Radio hören. Sollte ich die Garantie noch verlängern ? Ist Hohlraumversiegelung / Untebodenschutz ein muss ? Ist das Infotainment langsam und störungsanfällig ?
Insgesamt wünsche ich mir, dass ich ein zuverlässiges Fahreug (Motor / Getriebe) bekomme.

Ich bedanke mich ganz herzlich für Eure Hilfe.

Beste Grüße aus dem Sauerland
Thomas

Ulf-DUS

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2

Donnerstag, 29. Juli 2021, 18:30

Hallo Thomas!
Ich fahre den Outback 2,5 Sport, EZ 03/2017, habe mittlerweile 54000 km auf dem Tacho. Das Ganze ohne jeglichen Defekt. Nach diversen Jahren mit BMW und Audi bin ich zu Subaru gewechselt und muß
ehrlich sagen, dass ich mit dem Outback super zufrieden bin. Nicht wirklich ein Auto, welches Emotionen weckt, aber super solide. Bislang keinerlei Klappergeräusche, Verschleißerscheinungen oder ähnliches.
An das CVT-Getriebe muss man sich gewöhnen, verleitet aber - wie das ganze Fahrzeug - einfach zum entspannten Fahren. Motor und Getriebe sind grundsolide.

Ich habe 2x einen Anhänger mit Motorrad bis nach Spanien gezogen, sind zwar keine 1,5t, aber vollkommen unproblematisch.

Hohlraumversiegelung/Unterbodenschutz etc. habe ich nur die werkseitigen, bislang alles super und völlig rostfrei.

Zum Entertainment/Navi/Headunit:
Radioempfang, Sound etc. sind völlig akzeptabel, DAB an Bord. Das Harman-Kardon Soundsystem ist vom Klang und der Leistung ok, nicht mega, aber passabel.
Die Reaktionszeit der kompletten Headunit mit Navi, Radio etc. ist langsam, Navi das schlechteste, was ich jemals hatte! Kartenmaterial oft veraltet, das können andere Hersteller
wesentlich besser. Hier gab es ab dem MJ 2018 lt. meinem Händler Fortschritte.
Ans Ziel bringt das Navi einen trotzdem...
Defekte hatte ich bislang wirklich 0, auch bei der Headunit nicht.

Viele Grüße aus Düsseldorf!
Ulf

Hias

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3

Donnerstag, 29. Juli 2021, 21:56

Bezüglich Navi kann man glaube ich nur zu Android Auto bzw. Apple Carplayfähigen Headunits (denke ab 2018 drin?) raten. So kann man immer noch auf Google Maps oder ähnlichem ausweichen.

Streier

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4

Freitag, 30. Juli 2021, 06:57

OK herzlichen Dank für die Antworten. Apple CarPlay hatte ich in meinem Ford Ranger auch. Ich habe es tatsächlich nie benutzt.

Kann man das Kartenmaterial im Navi nicht irgendwie aktualisieren lassen ?

Zum Vergleich:

Ich habe 2 aktuell interessante Angebote:

Outback Sport 2017, 50.000 km, AHK unbenutzt, bekommt vorne noch neue Bremsscheiben und Klötze für 25.400€
Outback Sport 2018, 80.000 km, für 25.900€

30.000 km sind für mich immerhin 2 Jahre Auto fahren.

Da tendiere ich dazu auf das Facelift zu verzichten

ak18

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5

Freitag, 30. Juli 2021, 08:15

Erstaunlich, was für Preise inzwischen für den Outback (wieder) aufgerufen werden....

Gerade wenn du wenig fährst wäre doch das neuere Modell meiner Meinung nach geschickter.

Ich habe meinen Outback Active EZ 7/20 als Vorführer mit 20 km im September für 29t gekauft und hatte ihn grade bei der ersten Inspektion. .... Zusätzlich habe ich mir eine Unterbodenversiegelung und Schutzbleche für Motor und Differential gegönnt, da ich ihn doch gelegentlich artgerecht bewege. Nebenbei habe ich mir noch die Garatieverlängerung erworben. Die Preise dafür sind wirklich ok! - Wäre mal interessant, was mich so etwas für einen Scout, Alltrack oder Allroad oder V60CC gekostet hätte, die letztes Jahr auch im Favoritenkreis waren.

Ich habe das Modell Active und habe weder die langsam schließende elektrische Heckklappe oder das Navi vermisst. Da ich vorher kein Schiebedach hatte, vermisse ich das auch nicht. Das Navi kommt vom Iphone, dass ich mit USB anschließe und in die Mittelkonsole lege... dann ist es immer gut geladen. AppleCarPlay funktioniert. Auch die Freisprecheinrichtung ist prima; das DAB sowieso. Meiner Meinung nach, kann man den Mehrpreis von den Modellen Comfort oder Sport sparen.

Ja - etwas mehr Drehmoment (besonders mit Hänger bergauf) wäre manchmal gut. Dafür fahre ich ihn bis jetzt seit einem Jahr im Schnitt mit 8 l.... Wenn man ihn bei spritmonitor.de mit anderen Allradkombi Benzinern vergleicht, schneidet er ganz gut ab. Und in 98 % der Fälle reicht die Leistung dicke aus.

Viele Grüße - Armin
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

Subiklaus

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6

Freitag, 30. Juli 2021, 10:56

Wenn ich auch mal meinen Senf dazu geben darf:


Ich habe den 2017er Outback und habe den ab 2018er lediglich 2mal gehabt, als meiner einen Boxenstopp hatte (also einmal im Jahr).
Aufgrund der Fahreindrücke rate ich dringend dazu beide Versionen probe zu fahren. Die Fahrwerke sind sehr unterschiedlich. Beispiel: Auf dem Arbeitsweg gibt es eine Abkürzung, die ich sehr gerne nutze, wenn ich noch über den Mais links und rechts der Straße hinweg sehen kann. Es ist ein halbbefestigter Feldweg, der doch recht uneben ist - große Traktoren usw.! Mit meinem Outback fahtre ich da, ohne groß darüber nachzudenken auch mal um die 70, mit dem 2018er ging das nicht. Da war bei 50 Schluss, weil er sich unangenehm aufgeschaukelt hat. Auch unser Swift (Sport) fährt sich da deutlich besser.
Eine Komfortgewinn halt man allerdings auf unebenen Landstraßen, weil der 2018er eben softer gefedert ist. Mir schienen auch die Sitze im 2018er (Leder) einen Hauch besser ausgeformt zu sein (Einbildung?).

Von der gesamten Mehrausstattung des 2018ers hätte ich lediglich gerne das Kurvenlicht und meine Frau die Lenkradheizung. Aber aufgrund des Fahrwerks finde ich den 2017er für mich besser. Gab es da nicht noch eine Nachjustierung von Subaru?

Streier

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7

Freitag, 30. Juli 2021, 22:03

Wegen der geringen Laufleistung und der Tatsache, dass er top gepflegt war, habe ich heute den 2017 in darkgrey gekauft.

Besten Dank für Eure Hilfe

ak18

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8

Samstag, 31. Juli 2021, 18:04

Glückwunsch

Das darkgrey steht dem Auto. Ich finde das schick!

Allzeit gute Fahrt

Armin
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

kofel

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9

Samstag, 14. August 2021, 11:25

Ein freundliches Hallo an alle!

Mit großer Freude möchte ich hier meine Kaufabsicht kundtun und euch ersuchen, ob ich irgend etwas in meiner Auswahl übersehen habe:

Ich habe vor, mir den "neuen" Outback (MJ 2021) in der Premium Edition (in D: Platinum) zu bestellen. Endlich :)

Und zwar in Magnetite Grey Metallic mit Nappa Leder Beige(!) Nappaledersitzen.
Als Reifen werde ich die Michelin Cross Climate 2 nehmen, weil ich kaum in eine schneereiche Gegend fahre (kein Skifahren, ..) und zudem derzeit nur zwischen 8-10k jährlich unterwegs bin.

Dazu lasse ich mir eine Standheizung mit Thermocall einbauen.
Zusätzlich einen Marderschreck und and-on eine Hohlraumversiegelung. Mein Händler meint, dass ein zusätzlicher Unterbodenschutz unnötig sei und es reicht, diesen erst im Rahmen der Inspektionen zu kontrollieren/auszubessern.

Fragen an die Kenner hier:
  • Habe ich eine Ausstattung übersehen, die man unbedingt dazunehmen sollte?
  • Spricht irgend etwas massiv gegen die Beigen Ledersitze? Muss dazu sagen, dass ich immer sehr aufpasse und ggf. 1xjährlich den (Fahrer)Sitz reinigen lassen werde bzw. selbst ab und zu eine empfohlene(?) Pflegeemulsion verwenden werde.
    Wir werden Großeltern. Wenn wir mit unserem Enkel am Rücksitz fahren, werde ich eine leichte Decke unter den Kindersitz legen, um den Sitz gegen Abscheuern zu schützen, wenn etwas ausgepatzt wird, sollte es ja eigentlich mit sofort Abwischen bei Leder kein Problem geben.
    Hatte noch nie Ledersitze, daher diese Frage.


Vielen Dank schon mal und ein schönes Wochenende euch allen.

Gruß kofel

neu2003

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10

Samstag, 14. August 2021, 12:09


Fragen an die Kenner hier:
  • Habe ich eine Ausstattung übersehen, die man unbedingt dazunehmen sollte?
  • Spricht irgend etwas massiv gegen die Beigen Ledersitze? Muss dazu sagen, dass ich immer sehr aufpasse und ggf. 1xjährlich den (Fahrer)Sitz reinigen lassen werde bzw. selbst ab und zu eine empfohlene(?) Pflegeemulsion verwenden werde.
    Wir werden Großeltern. Wenn wir mit unserem Enkel am Rücksitz fahren, werde ich eine leichte Decke unter den Kindersitz legen, um den Sitz gegen Abscheuern zu schützen, wenn etwas ausgepatzt wird, sollte es ja eigentlich mit sofort Abwischen bei Leder kein Problem geben.
    Hatte noch nie Ledersitze, daher diese Frage

Gruß kofel

Hallo Kofel,
dann erst mal herzlichen Glückwunsch zu deiner Wahl bzw. dem neuen Wagen. zu zwei Sachen kann ich aus 9 Jahen Outback (und davor Oldtimern) etwas sagen:
Die Hohlraumversiegelung hatten wir auch, bei Youngtimern. ich traf dann einen Opel-Fan, mit einem älteren Opel-Youngtimer-Sportwagen. Der erzählte mir, dass er immer nur die Fahrzeugwäsche mit Unterbodenwäsche macht, und sein
Unterboden nach über 15 Jahren noch top aussieht.
Kurz und gut: Für Outback und Forester wenden wir das seit 10 Jahren an, und die Unterböden sind wirklich top.

Hohlraumversiegelung etc. bringt meines Erachtens einen Mehrwert, wenn Du den neuen Wagen wirklich >15 Jahre lang nutzen willst.
Dann zum Leder: aus dem Oldtimerbereich kenne ich die Produkte von www.lederzentrum.de
Dort gibt es den sogenannten LederProtector, das ist eine Pflegemilch. Die hatten wir noch übrig, also habe ich damit immer mal wieder meine Outback-Sitze behandelt.
Ergebnis: Sie sehen nach 320tkm und 9 Jahren noch sehr gut aus, die Sitzwangen sind nicht abgescheuert und haben auch keine Falten oder Risse.
Neulich war ein Polsterer bei uns, der uns auch bestätigt hat: die teuersten Autohersteller der Welt (Fer...) greifen ebenfalls auf deren Service zurück.
Viele Grüße,
Oliver

kofel

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11

Samstag, 14. August 2021, 12:18

Vielen Dank Oliver, das mit den Sitzen klingt super!
Werde mich wegen der Pflegemilch schlau machen.

Rambatz

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12

Samstag, 14. August 2021, 19:16

Hast Du das braune Leder schon mal live gesehen?
Mir war es zu Orange und habe die schwarzen genommen. Auch die schwarzen Lederteile wie am Rücken der Sitze und in der Türverkleidung finde ich nicht schön. Beim Vorgängermodell waren die braunen Sitze echt schöner.

kofel

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13

Samstag, 14. August 2021, 20:30

Nur auf einem großen Bild.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich empfinde sie als eine Mischung auf Orange und Kackbraun.

Beige hat mir immer schon gefallen und die schwarzen Seitenteile und Rückenteile finde ich super, weil unempfindlich.

Rambatz

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14

Samstag, 14. August 2021, 21:34

Natürlich ist es Geschmacksache, aber schau es Dir mal in Natura an oder mal auf YouTube.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rambatz« (15. August 2021, 07:13)


eckhard

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15

Samstag, 14. August 2021, 23:49

Moin kofel
Mein ersten Outback von 2017 hatte ich auch mit Beigen Leder bestellt. Das sah schon gut aus. Das im 2021 mit dem schwarzen Rand und die Cockpit Konsole in Teilen auch in Beige finde ich noch besser. Meine Sitze waren nach 2 Jahren, trotz Warnungen wegen blauen Jens, wie neu, nur die Mittelarmlehne und die Armauflage an den Türen sahen speckig aus, sind auch nicht aus echten Leder. Habe da alles ausprobiert, aber ohne Erfolg. Bin auch ziemlich Pingelig, benutze übrigens auch die Pflegemilch vom Lederzentrum. Den zweiten habe ich mir dann mit schwarzen Leder bestellt, sieht aber langweilig aus. An Ausstattung hat der 2021 als Platinium ja schon alles drin, da kann man nichts falsch machen.

Rambatz

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16

Sonntag, 15. August 2021, 07:15

Ich hab irgendwie Hemmungen so ein Pflegemittel für die Sitze zu benutzen. Ich fürchte, das ich die Sitze versaue und die Milch dann in den Löchern hängt.

kofel

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17

Sonntag, 15. August 2021, 11:50

Habe zwar (noch) keine Erfahrung mit gelochten Ledersitzen, denke aber mit Hilfe von YouTube Videos sollte das machbar sein.
Wenn nicht: professionelle Reinigung/Pflege ;)

neu2003

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18

Sonntag, 15. August 2021, 12:50

Ich hab irgendwie Hemmungen so ein Pflegemittel für die Sitze zu benutzen. Ich fürchte, das ich die Sitze versaue und die Milch dann in den Löchern hängt.


ich mache das ja seit 9 Jahren so, es bleibt nichts in den Löchern hängen. Der LederProtector hat auch eher ein Konsistenz wie Kefir, es zieht völlig in das Leder ein.
Man nimmt auch immer nur ein bisschen...

kofel

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19

Sonntag, 15. August 2021, 13:02

Danke für die zahlreichen Tipps :)

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