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21

Freitag, 16. Juni 2017, 14:57

Ich persönlich würde lieber einen guten gebrauchten Forester kaufen (kein Diesel auch als Neuwagen nicht) aber leider findet man nichts. Volvo hatte ich auch überlegt aber mich dann dagegen entschieden (Evtl.ein älteres Modell aber mit wenig Kilometern auch schwer zu finden). Seid dem Ford bei Volvo rumgemurkelt hat sind die Fahrzeuge einfach nur billig und schlecht geworden und der neue Besitzer aus China gibt Volvo jetzt den Rest.XC60 oder XC90 als Neuwagen geht gar nicht der Wertverlust sobald man vom Autohaus weggefahren ist ist der absolute Wahnsinn. Für China ist der Volvo Oberklasse in Europa ist der Volvo unten durch.
Ob man mit einem gepflegten Subaru liegen bleiben kann da habe ich noch nie einen Gedanken dran verschwendet.

vonderAlb

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22

Dienstag, 20. Juni 2017, 13:29

@vonderAlp

Darf ich mal fragen was genau ihr für einen Forester habt? Also welche Motorisierung?
Turbo oder 2.0 Liter nonTurbo?

2.0 Active Ecomatic (Gasumrüstung) Modelljahr 2007; 158 PS (nonTurbo).

Davor besass ich einen der ersten Forester My 97 2.0 GX 5-Gang 122 PS. Der wurde nach 12 Jahren mit über 212.000 km auf dem Tacho verkauft. Auch dieser lief all die Jahre problemlos, hatte zum Schluß nur ein wenig Rost an der Heckklappe.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (20. Juni 2017, 13:35)


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23

Dienstag, 20. Juni 2017, 22:29

Moin Zusammen
Angst vor Pannen braucht man nicht zu haben.
1. hat man keine Pannen mit einem Subaru (na ja, es gibt natürlich auch Ausnahmen, ne Reifenpanne gibt es z.B. bei jeder Marke).
2. gibt es den ADAC bzw. den AVD (Subaru-Pannendienst) der prompt hilft
3. sind Werkstätten nicht so selten wie manche annehmen
....Angst habe ich nur vor Punkt 2: darüber könnte ich nach über 30 Jahren ein Buch schreiben. Also wenn die nahen, dann auf den Tieflader und ab zur Werkstatt! Aber biite keine "Reparaturversuche" die alles nur noch schlimmer machen bei diesem so geschulten und qualifizierten Personal, was die mehrheitlich auf PKW-Fahrer loslassen... :eek:

Punk 1+ 3: sehe ich auch so.

Seit ich Japaner (Subaru/Lexus) fahre habe ich keine Probleme mehr mit meinen Autos. Allerdings muss ich dazu sagen das ich keinen Diesel fahre.
Geht mir auch so. Allerdings hatte ich auch Toyo Diesel (Avensis, Verso und Landcruiser) und NULL Probleme: ich weiss aber auch, wie Mann(n) solche Fahrzeuge fahren und warten muss und was man ihnen für Flüssigkeiten gibt und welche nicht. Und uch weiss, warum ich mir heute keinen Diese mehr kaufen würde :zwinker:

vonderAlb

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24

Mittwoch, 21. Juni 2017, 09:44

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
...Angst habe ich nur vor Punkt 2: darüber könnte ich nach über 30 Jahren ein Buch schreiben.

Trotz mehr als 44 Jahren Autofahrerleben kann ich zu den Pannendiensten leider kein Buch schreiben. Dazu bin ich viel zu wenig liegen geblieben. Seit ich Japaner fahre (seit 20 Jahren) auch nur ein einziges mal (selbst verschuldet) an einem Sonntag und da hat mir der AVD (Subaru Pannendienst) problemlos geholfen um wieder weiter fahren zu können.
Wenn man aber seine Ansprüche ggü. den Pannendiensten runter schraubt und weiß was die Dienste leisten können, dann kann man sich eigentlich nicht beschweren.
Ihre Aufgabe ist es ein liegen gebliebenes Fahrzeug soweit wieder flott zu machen das es mindestens die nächste Fachwerkstatt erreichen kann. Wenn es das auf eigenen Rädern nicht mehr schafft dann eben per Abschleppwagen. Sie helfen auf ihre Art und mit ihren Möglichkeiten.
Reparaturen machen die Pannendienste grundsätzlich keine.
Andreas

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Runeflinger

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25

Mittwoch, 21. Juni 2017, 10:36

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@vonderAlb:
Ich denke auch. Bei mir ham die ADAC-Jungs mal nen Lancia Delta mit festgefressener Benzinpumpe wieder flottgekriegt: Umpolen und kurz rückwärts lassen, dann ging es zunächst wieder. Sie fraß sich zwar 200km weiter bei Tempo 200 nochmal fest, aber da kam der auf Vorrat erläuterte 2.Trick zum Einsatz: Mit Schraubenschlüssel auf Tankabdeckung rumhämmern. Hat auch geholfen, und bis zum Motortod einige tkm später lief es...
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
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diablo

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26

Mittwoch, 21. Juni 2017, 17:02

Kann mich auch nicht beschweren über den ADAC.
Golf 4 GTI mit defekter Ölpumpe abgeschleppt, Ford Mondeo ( war nicht mir) in Dänemark am Arsch der Welt mit gebrochener Feder im strömenden Regen abgeschleppt und zu guter letzt mit nem Fiat Uno von einer Bekannten nachts liegengeblieben mit augenscheinlich defekter Lichtmaschine. Der ADAC Mann hat dann mitten in der Nacht im Licht der Taschenlampe mit nem kleinen Hammer auf die Lichtmaschine geschlagen und die verklemmten Kohlen gelöst. Die Kiste ist nach erneutem Überbrücken tatsache wieder angesprungen, Batterie wurde wieder geladen und wir konnten die restlichen 200 km nach Hause fahren. Da wäre ich nie im Leben selber drauf gekommen.
Subaru Legacy BL/BP 2.0 R `07 , 2013 >> 2020 (sold)
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Renault Trafic 3 Camper `15 , 2020 >> ?

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Mittwoch, 21. Juni 2017, 17:49

wir hatten 14 oder 16 Volvos in Familie und Unternehmen. Ist schon ein paar Jahre her, der letzte war der 850 T5 ... und dann kamen die Subis.
Ooooh, Ich weiss das noch, wie das damals war. "Du willst Dir was kaufen? Ein Subaaaaru? ?( :hmmm: warum?"
Tja, und dann kam nach dem Warzenschwein (a.k.a. Mars-Attacks a.k.a. WRX-Kombi) erst der Blaue, dann der Weisse, der GT, der Grüne, der Toybaru, und als letztes der XV ... To be continued, ich denke, der nächste wird ein BRZ.

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28

Mittwoch, 21. Juni 2017, 22:44

Moin!

Bzgl Aller, denen der ADAC "geholfen" hat:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Der ADAC ist ganz einfach ein komplett kommerzielles Unternehmen mit ambitionierter Gewinnerzielungsabsicht bei gleichzeitig gottähnlichem Status bei der Mehrheit der Deutschen Autofahrer. Der Begriff e.V. hat einzig und allein steuerliche Gründe und ist nicht mit irgendeiner Form von selbstlosem Handeln im Sinne der Mitglieder zu verwechseln. Mal abgesehen davon, dass man bei jeder gescheiten KFZ-Versicherung für einen Bruchteil des ADAC-Jahresbeitrages die gleichen Leistungen bekommen kann.
"Ein blindes Huhn trinkt auch mal 'nen Korn" sagen wir bei uns :zwinker:: natürlich gibt's da auch fähige Leute, nur halt nicht sonderlich oft mittlerweile - in den 1960ern bis 80ern mag das noch anders gewesen sein.

Nach drei Jahrzehnten Werkstatt kann ich nur sagen: wir haben dann die Karren auf dem Hof stehen, wo der ADAC-Mann erst für richtig teure Reparaturen gesorgt hat, statt das fahrunfähige Auto gleich auf den Lader zu nehmen und zur Werkstatt zu fahren, wo man sich mit der betreffenden Marke auskennt - gerade bei Japanern tun sie das aus meiner Erfahrung eben oft nicht. Ich nenne nur mal meine TOP 5:

  1. gänzlich tote Batterien überbrücken und dabei ECUs und LiMas abfeiern bzw teure Folgeschäden generieren
  2. neue Batterien eher mässiger Qualität vor Ort zu Apothekenpreisen verkaufen, ohne qualifiziert zu prüfen, was der tatsächliche Grund für den Ausfall ist (oft bräuchte die "alte" einfach nur mal schonend geladen zu werden und Kontaktkorrosion beseitigt werden, oder aber die LiMa oder ein Kabel / Massepunkt hat eine Macke...)
  3. Automatikfahrzeuge und Allradfahrzeuge über längere Strecken abschleppen, obwohl der Hersteller eindeutig einen Transport auf dem Tieflader vorschreibt.
  4. vermeintlich lose Verschraubungen so "festknallen", dass dadurch teure Schäden entstehen
  5. grobmotorische "Instandsetzung" von Motorkomponenten mit dem Hammer oder anderem für den Anwendungsfall untauglichen Werkzeug.
Ich kann und werde für die Jungs vom AVD nicht meine Hände ins Feuer legen, aber es kam bisher ganz selten vor, dass sie mit ihren "Sofortmasnahmen am Pannenort" dann noch alles schlimmer (und teurer) gemacht haben bzw. den Hilfesuchenden beim Verkauf von Teilen vor Ort über den Tisch gezogen haben. Die Jungs vom AVD sind dann doch eher Diejenigen, die das Auto dann dem nächsten Fachbetrieb zur Klärung auf den Hof stellen (was meist gerad bei den heutigen PKW mit viel empfindlicher Elektronik ganz klar der bessere Weg ist.


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29

Donnerstag, 22. Juni 2017, 17:32

da hast du aber einige pfeiffen im örtlichen adac (bzw. machen ja meist auftragsfirmen). bitte nicht auf andere regionen schlussfolgern. und das mit dem ersatzteilverkauf sollte ja jetzt auch anders sein.

ich kann mich jedenfalls auch nicht beschweren, brauchte bisher den adac mehrmals jährlich (bei alten autos kein wunder).
und bis auf die wartezeiten auch keinen dabei gehabt, der mein auto versaut oder kaputt repariert hat. bei meiner einzigen foresterpanne (achsschenkel machte geräusche (bei ca. 360.000 km) kam der gelbe engel sogar freudestrahlend aus seinem fahrerhaus raus, der hatte nämlich bei subaru gelernt.

inland ist das eine, da mag es bessere und preiswertere geben, aber die erfahrung und verbindungen, die der adac im ausland hat (auch nordafrika und naher osten), hat leider kein anderer. auch im aussereuropäischen raum wurde ich immer gut beraten und die ersatzteilsendungen klappten weltweit super und problemlos.
meinen beitrag und schutzbriefkosten habe ich jedenfalls dicke wieder raus bekommen an leistungen.

Rotzunge

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30

Donnerstag, 22. Juni 2017, 21:41

Na dann geb ich auch noch meinen Senf zur Themenabschweifung:

Habe bei einem Golf I Diesel gute Erfahrungen mit dem ADAC gemacht, mit einem Opel Corsa nur schlechte Erfahrungen Sowohl mit Opel als auch mit der ADAC Pannenhilfe.

Aber zurück zum Thema: @Forrybuster: Warum meldest Du Dich eigentlich nicht mehr?

LG
Rotzunge
Habe eine Meinung, aber respektiere auch andere Meinungen.

Baumschubser

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31

Donnerstag, 22. Juni 2017, 21:49

Mod-OT
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Warum macht ihr nicht einfach einen passenden Thread auf, in dem es nur um eure Erfahrungen mit Pannenhelfern / Pannendiensten geht? Dann müsst ihr diesen Kaufinteresse-Thread nicht dafür benutzen.
:hmmm:

Gruß
Stephan

vonderAlb

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32

Freitag, 23. Juni 2017, 11:12

Mod-OT
Warum macht ihr nicht einfach einen passenden Thread auf, in dem es nur um eure Erfahrungen mit Pannenhelfern / Pannendiensten geht? Dann müsst ihr diesen Kaufinteresse-Thread nicht dafür benutzen.

OT ist das Thema ADAC/Pannendienst eigentlich nicht.

Die Frage ganz zu Anfang lautete u.a.:

Wie sind eure Erfahrungen mit Pannen? Wie gut funktioniert ein werkstattübergreifender Pannenservice bei Subaru?

Leider gibt es dazu mal wieder unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen. Die meisten haben mit Pannenservice keine Probleme gehabt, andere wiederum kein guten Erfahrungen.
Aber ich denke das ist kein Problem durch die Marke Subaru sondern ein generelles Problem aller Marken wenn man auf einen Pannendienst angewiesen ist.

Wer Angst hat mit einem Auto liegen zu bleiben, egal ob Subaru oder Nicht-Subaru, und glaubt einen Pannendienst rufen zu müssen, der sollte sich kein Auto anschaffen sondern mit den Öffentlichen fahren.
Andreas

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33

Freitag, 23. Juni 2017, 11:36

Wer Angst hat mit einem Auto liegen zu bleiben, egal ob Subaru oder Nicht-Subaru, und glaubt einen Pannendienst rufen zu müssen, der sollte sich kein Auto anschaffen sondern mit den Öffentlichen fahren.

so wie die hier?
https://duckduckgo.com/?q=ice+liegengeblieben&t=hz&ia=web
:lolaway: :lolaway: :lolaway:

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34

Freitag, 23. Juni 2017, 11:59

Zum Thema Pannendienste eine "letzte Runde" von mir:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
bitte nicht auf andere regionen schlussfolgern. und das mit dem ersatzteilverkauf sollte ja jetzt auch anders sein.
...ich kann nur von dem berichten, was ich über viele Jahre erlebt habe (und ich war schon in verschiedenen Regionen unseres Landes tätig). Ich masse mir nicht an, der Verkünder der absoluten Wahrheit zu sein, aber ich denke, meine Erfahrungswerte dürften ob meiner Tätigkeit schon ein wenig repräsentativer sein...
Bzgl. der Ersatzteile wird mir öfter Anderes berichtet, oder die Kunden flunkern, die ich danach gefragt habe. Oft ist es sogar umgekehrt: die fragen, was denn die Batterie XYZ bei uns incl Einbau kostet und sind dann :eek: ob des "ADAC-Preises".
Abgesehen davon: diese "Pannen" wären ja grösstenteils vermeidbar, wenn sich die Kunden mal ein wenig vorher drum kümmern würden und nicht erst handeln, wenn die Batterie tot ist: sowas kündigt sich in der Mehrheit der Fälle ja an und passiert sehr selten "von-jetzt-auf-gleich".

ich kann mich jedenfalls auch nicht beschweren, brauchte bisher den adac mehrmals jährlich (bei alten autos kein wunder).
Ich kann mich auch nicht beschweren: fahre seit gut 20 Jahren Modelle aus dem Toyota-Konzern (einer davon wird bald 20) bzw. Fuji Heavy - ich brauchte noch nie einen Pannendienst.
Wer ein zuverlässiges Auto haben will, darf schon seit Ende der 1980 kein deutsches Auto mehr kaufen (dazu gibts hier auch einen thread) und muss es halt auch entsprechend pflegen und warten: je älter umso mehr: ist wie mit alten Männern - das Stichwort ist Vorsorge statt Nachsorge. :zwinker:
auch im aussereuropäischen raum wurde ich immer gut beraten und die ersatzteilsendungen klappten weltweit super und problemlos.

Mag sein. Ich habe einen Freund, der seit Jahren in Afrika tätig ist und einen in down under: da fährt Man(n) bevorzugt Toyota (weil Liegenbleiben lebensgefährlich werden kann) und die ET-Versorgung und Versand klappt da nicht schlechter als in Europa. Aber da gibt es in jedem Dorf auch noch Mechaniker, die ihr Handwerk gelernt haben, reparieren können und sicher in der Fehleranalyse sind :thumbup: - nicht bevorzugt grosszügige Teiletauscher wie bei uns.

Heidi Hetzer war auf der Weltreise mit ihrem Hudo mit einem wirklich alten Auto (Baujahr 1930) unterwegs und ist wieder heil nach Berlin zurückgekehrt, ohne dass sie den Teileservice des ADAC gebraucht hätte :D
Wer Angst hat mit einem Auto liegen zu bleiben, egal ob Subaru oder Nicht-Subaru, und glaubt einen Pannendienst rufen zu müssen, der sollte sich kein Auto anschaffen sondern mit den Öffentlichen fahren.
DAS sehe ich ganz genau so! :dankeschoen: :thumbsup:

Forrybuster

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  • »Forrybuster« ist der Autor dieses Themas

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35

Donnerstag, 29. Juni 2017, 17:12

Hallo,

vielen Dank für Eure Beiträge. Dass mein Thema eine solche Resonanz hervorrufen würde, hätte ich allerdings nicht gedacht.
Bei der Entscheidungsfindung hat es mir durchaus sehr geholfen und zwar im Sinne pro Forester.
Bei mir ging es auch nicht um "Japaner" an sich. Davon hatte ich immer eine gute Meinung. Einige meiner Freunde schwören z.B. auf Mazda und der CX-5 war durchaus in meinen engeren Wahl.
Aber jetzt ist das Pendel wohl in Richtung Subaru ausgeschlagen.

Bestellt wird ein 2.0 X wohl in der Platinum Version. Ich werde mich dann wieder melden, wenn der Wagen vor der Tür steht.

Bis dahin
Forrybuster

@Rotzunge
Ich hatte einige Tage Urlaub und konnte mich deshalb nicht melden. Hatte nicht gedacht, dass sich der Thread zeitlich so ausdehen würde.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Forrybuster« (29. Juni 2017, 17:24)


daddy

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36

Donnerstag, 29. Juni 2017, 17:45

Also mal ganz ehrlich, Ich würde von Volvo nicht auf Subaru umsteigen.
In meiner Familie wurde von Forester Diesel wegen der nicht zufriedenstellenden Qualität auf Volvo V60 gewechselt.
Ich bin auch mal Probegefahren und muss sagen Volvo spielt mindestend eine Liga höher, ist echt ein wahnsinns Fahrgefühl und bin selbst kurz davor meinen XV gegen einen Volvo einzutauschen.
Auch wenn es manche vielleicht nicht hören wollen aber Ich würde einen Jungen gebrauchte Volvo einem neuen Subaru jederzeit vorziehen.


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ne, lieber Steffl, das will ich nicht hören ....was bist Du denn für Einer in diesem Forum :kratz: :zwinker:


@Forrybuster: :klatsch: von einem, der seit 27 Jahren mit xx-Subis aller Modelle durch die Gegend juckelt ...und noch nie liegengeblieben ist ...nicht einmal mit einem "Plattfuß", gegen die Subarus wohl auch
resistent sind. :zwinker:

Rotzunge

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37

Donnerstag, 29. Juni 2017, 20:06

@ Forrybuster

Das finde ich das Schöne an diesem Forum. Auch auf eine nicht ganz so wichtige Frage (meine bezüglich Deiner Rückmeldung) bekommt man eine freundliche - und keine patzige Antwort.
Hoffe, Du hast Dich gut erholt im Urlaub - und Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Hoffentlich hast Du viel Freude mit Deinem Forry.

Ich bekomme meinen jetzt definitiv nächste Woche.

LG
Rotzunge
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