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Sorry, ich habe Zweifel, dass Du einen XC60 selbst Probe gefahren bist: sprechen wir vom gleichen Modell?? Ich habe es getan: Baujahr Mitte 2016, ca. 5000km auf der Uhr: Die Mittelkonsole mit dem Bedienteil für Navi und Klimasteuerung sind nicht nur extrem un-intuitiv, sondern auch billige Plastikwüste wie ich sie von Skoda und Konsorten kenne incl Knarzgeräusche aus dem Armaturenbrett und B-Säulen-Verkleidung nach parken in der Sonne und fahren auf Kopfsteinpflaster.Ich bin auch mal Probegefahren und muss sagen Volvo spielt mindestend eine Liga höher, ist echt ein wahnsinns Fahrgefühl und bin selbst kurz davor meinen XV gegen einen Volvo einzutauschen.
Auch wenn es manche vielleicht nicht hören wollen aber Ich würde einen Jungen gebrauchte Volvo einem neuen Subaru jederzeit vorziehen
...siehe oben... bei einem S90 gebe ich Dir recht, aber definitiv nicht bei einem XC60 im Vergleich zum Outback (den ich auch eher als das Pendant zum XC 60 sehe).Volvo spielt bezüglich Luxusfaktor der Inneneinrichtung auch für mich in einer anderen Liga.
Ist nur die Frage, wieviel Geld der Luxus einem Wert ist. Da ich von 1994 bis 2010 immer eien Volvo im Bestand hatte habe ich die Marke weiterhin im Focus und kenne die regionalen Händler ganz gut, da ich häufig Probefahrten mache.
..sie werden keine 150TKM ohne Probleme machen, darauf wette ich jetzt schon. Nur: den typischen Volvo-Fahrer wird das nicht ernsthaft stören: sündhaft teurer reparieren lassen oder eben neu kaufen....Die aufgeblasenen 2L - Turbo-Vierzylinder für die schweren Wagen mit einem Leistungsninveau bis zu 320PS müssen ihre Haltbarkeit noch unter Beweis stellen.
Da mir da momentan der Direktvergleich beim aktuellen Forri fehlt (werde das in den nächsten Wochen mal versuchen nachzuholen) kann ich nur sagen, dass sich der XC60 hinter dem aktuellen Outback in fast jeder Disziplin verstecken kann, incl. Verlässlichkeit der Assistenzsysteme wie Eyesight, Laufkultur des Motors, Fahrwerk und Antriebstechnikfahrtechnisch braucht sich Subaru definitiv (bei gleichem leistungsniveau) nicht zu verstecken.
Genauso isses. Klingt jetzt böse, aber Volvo ist doch leider eher ein Auto für "Oppositions-Individualisten" geworden mit genug Geld, die eben keinen MB, Mercedes oder 4-Ringer kaufen wollen und in deren Kaste ein Japaner sozial nicht anerkannt wäre.Was mich jedoch von Autofirmen mit den größeren Händlern definitv abschreckt, sind die hohen Stundensätze der Werkstätten. Erkundigt Euch mal danach, bzw. hängt es häufig in den AH´s aus. Ich bin erstaunt, dass teilweise die Mechanikerstundensätzen, das Niveau erreichen, das ich als Dipl. Ing. bei Siemens aufrufen muss.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rotzunge« (13. Juni 2017, 22:05)
Zitat
Kannte ich von BMW so nicht, da habe ich das erste mal bei 240.000 km Beläge wechseln lassen müssen
Hallo.
Nochmal allgemein ein paar Worte von mir zum Thema.
Ja es stimmt, ein Subaru ist in Deutschland und auch in vielen anderen Ländern ein Exot. Übermäßig viele sieht man auf den Straßen nicht. Trotzdem, oder gerade deshalb, nimmt man einen Subi sofort wahr,sollte sich mal einer auf der Straße verirrt haben, was ja auch echt schön ist.
Auch nicht Subarufahrer kommen immer mal auf einen zu und fragen dich aus. Eines haben sie alle gemeinsam. Sie haben irgendwo mal gehört oder gelesen, das Subarus allgemein als sehr haltbar und langlebig gelten. Da kennt immer einer irgendeinen anderen, der schon 20 Jahre Subaru fährt und noch nie eine Panne hatte. Ich persönlich finde es erstaunlich das es eine so kleine Marke schafft sich über Jahrzehnte so einen Ruf einzufahren.
Ich habe meinen Legacy jetzt fast 4 Jahre, ist mein erster Subaru, habe ihn mit 55 tkm gekauft und gestern die 110 tkm voll gemacht.
Uns geht es genauso wie euch mit dem Volvo. Meine Frau und ich lieben unseren Subi. Aus dem einfachen Grund weil er bis jetzt null Ausfälle hatte und uns schon viel rumgebracht hat.
Wir haben sehr viele schöne Urlaube erlebt.
Und während jeden Urlaubs wird zufälligerweise eine Kilometer- Schnappszahl erreicht.
Angefangen mit 66666 im Dänemarkurlaub.
77777 in der Toscana vor zwei Jahren,
88888 in Frankreich in der Normandie.
Letztes Jahr auf Korsika habe ich knapp die 99999 verfehlt.
Und jetzt in diesem Moment sitze ich gerade in der Toscana vor unserem Zelt mit einem Glas Wein, betrachte den Subi und weiss jetzt schon, das wir auf der Heimfahrt die 111111 erreichen werden.
Das ist bis jetzt unser bestes Auto gewesen und ich würde ihn ohne zu überlegen nochmal kaufen. Vielleicht eine Motorisierung stärker, aber das nächste Auto wird sicher wieder ein Subaru.
Über Händlernetze habe ich mir in den Urlauben noch nie Gedanken gemacht. Man sieht auch im Ausland immer wieder mal Subaruhändler.
Und ich bin auch der Meinung, das auch freie Werkstätten gut mit den Subis klarkommen werden.
Ich hoffe ich konnte dir die Angst etwas nehmen.
Viel Erfolg weiterhin, Gruß Mario.
Ein neuer Subaru ist aber eine andere Baustelle, als ein 2006er Legacy, da war die Qualität noch in Ordnung.
Ein neuer Subaru ist aber eine andere Baustelle, als ein 2006er Legacy, da war die Qualität noch in Ordnung.
Wenn man Subaru von noch früher kannte, könnte man sagen, dass die Qualität nur bis zum Jahrtausenwechsel in Ordnung war.
Aber dennoch würde ich auch heute sagen, dass solange man sich keinen 2,5 Liter mit Turbo oder Diesel antut, große Probleme da nicht kommen werden.
Eine Aussage, die aber auf einige Japaner so zutrifft. Ich habe zwei Nissan gefahren, Sunny und Almera I. Beides gute Autos, vor allem der Almera. Unaufregend, bieder, einfache Brot und Butter Autos, die gefahren sind. Nicht mehr, nicht weniger. Und dann kam zur Jahrtausendwende Renault mit ins Spiel und mit dem Almera II ging auch die Qualität runter. Siche rnoch besser als andere Konkurrenten, aber nicht mehr das vorherige Niveau.
Wenn man Subaru von noch früher kannte, könnte man sagen, dass die Qualität nur bis zum Jahrtausenwechsel in Ordnung war.
Aber dennoch würde ich auch heute sagen, dass solange man sich keinen 2,5 Liter mit Turbo oder Diesel antut, große Probleme da nicht kommen werden.
Ein neuer Subaru ist aber eine andere Baustelle, als ein 2006er Legacy, da war die Qualität noch in Ordnung.
Wenn man Subaru von noch früher kannte, könnte man sagen, dass die Qualität nur bis zum Jahrtausenwechsel in Ordnung war.
Aber dennoch würde ich auch heute sagen, dass solange man sich keinen 2,5 Liter mit Turbo oder Diesel antut, große Probleme da nicht kommen werden.
Nach langem Suchen bin ich zum Entsetzten meiner Bekannten und meiner Frau bei einem Forester als mein ideales Auto gelandet. Den meisten war dieses Auto völlig unbekannt.
Natürlich sollte meine Frau, die den Wagen ja schließlich auch fahren soll, sich schon schon irgendwie mit dem Wagen identifizieren und ein gutes Gefühl haben.
Subaru mag ja technisch gesehen toll sein, ist jedoch in Deutschland ein absoluter Exot (wir sind vor kurzem ungefähr 500km auf eine Hochzeit gefahren und haben das alte Spiel: "wer sieht zuerst einen Subaru" gespielt; weder meine Frau noch ich hatten Erfolg).
Exot sein ist ja an sich nicht Negatives, aber was ist, wenn man mal unterwegs ist und eine Panne hat? Gibt es dann schnell kompetente Hilfe (ich meine nicht den ADAC)? Wie weit ist die nächste Werkstatt entfernt? Im Vergleich zu anderen Marken wahrscheinlich im Durchschnitt verdammt weit, schätze ich. Ich sehe dann argumentationsmäßig recht alt aus, weshalb ich hier mein Problem mal in die Welt poste.
Wie sind eure Erfahrungen mit Pannen? Wie gut funktioniert ein werkstattübergreifender Pannenservice bei Subaru?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (16. Juni 2017, 12:27)