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macjena

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Dienstag, 24. November 2015, 19:22

Zugmaschine für Segelboote + Alltagsfahrzeug das auch mal schneller

Guten Abend,

wie so viele heimatlos gewordene Volvo Fahrer vor mir (seit dem die Frontantrieb haben gibt es für Puristen Volvo nicht mehr wirklich) brauch ich mal eine sinnvolle Zugmaschine.

Lastenheft:

Bodenfreieit
Mindesten 2000kg Anhängelast gebremst
Automatik
Tempomat
Regensensor
Große Ladefläche (Bin Volvo 940 Dimensionen gewohnt)

Wer hat mit welchem Subaru Modell welche Erfahrungen gemacht?

Tendiere zwischen Tribeca und Forester

Viele Dank. :tschuess:

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2

Dienstag, 24. November 2015, 21:34

Der Tribeca ist gerade kräftig genug, um sich selbst zu bewegen.

In Frage käme ein gebrauchter Legacy IV oder Outback mit H6 Motor.

Ob der Forester für 2000 kg Anhängelast wirklich geeignet ist, kann ich nicht beurteilen.

FAM-Skipper

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3

Dienstag, 24. November 2015, 23:10

Servus,

Ich hab nen Forester und der hat 2 Tonnen Anhängelast eingetragen, und der hat nur 150 PS.

Angeblich kann man den sogar auf 2,7 Tonnen auflasten lassen.

Ich hab auch ein Segelboot und fahre mein Böötchen ganz entspannt ins Winterlager/See oder in den Urlaub.

Die Möglichkeit, über die Untersetzung vom Getriebe zu fahren, ist besonders in der Stadt mit viel anfahren
sehr toll und wird auch gerne genutzt.

Was hast denn für ein Segelboot?

Gruss Andy

macjena

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4

Dienstag, 24. November 2015, 23:50

Ich habe eine J24 und eine OK Jolle. Letztere sollte mit 80kg wohl nicht das Problem sein.

Wir fahren einmal im Jahr mit dem Gespann an den Garda See zu einer Regatta. Als 2t über Pässe schleppen.

Schau mir grad den Outback an. Günstiger, stärker und mehr Gepäckraum.

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Mittwoch, 25. November 2015, 07:48

Ja, ich würd auch sagen, der Outback ist Dein Wagen. Der Forry zieht (mit Untersetzung) auch mit wenig Leistung große Lasten, hat aber relativ wenig Platz im Innenraum. Basiert halt auf dem Impreza. (Zumindest SF und SG). Wer jetzt meint 122PS sind viel zuwenig Leistung, ich hab dennoch das dreifache an Leistung, was einem voll beladenen 40tonner zur Verfügung steht. Mitschwimmen auf der rechten Spur war nie ein Problem. An steilen Steigungen muß dann halt auch mal mehrere Gänge zurück geschaltet werden, kein Problem, die LKWs sind noch langsamer am Berg und so hab ich immer noch Reserven und kann das Gespann ohne Streß für die Technik bewegen. Traktion war nie ein Problem, auch nicht auf Schotter.


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6

Mittwoch, 25. November 2015, 08:52

ich habe bei meinem sf automaten 1,5 tonnen eingetragen. die zieht der locker weg, auch auf feldwegen und bergan. aber bekommt man den auch offiziell aufgelastet?

macjena

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7

Mittwoch, 25. November 2015, 08:58

Nix gegen schönen Kartoffelbrei.

Ja. Tendiere auch in die Richtung. Mit PS hatte ich es eh noch nie so. Volvo Fahrer halt. Hauptsache Drehmoment. Der Outback ist niedriger, Bodenfreieheit in etwa gleich und der Verbrauch ist auch deutlich günstiger. Hauptsache 2t ziehen können, Automatik und Tempomat.

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8

Mittwoch, 25. November 2015, 09:09

ich habe bei meinem sf automaten 1,5 tonnen eingetragen. die zieht der locker weg, auch auf feldwegen und bergan. aber bekommt man den auch offiziell aufgelastet?


1,5t ist Standard beim SF. Auflastung auf 1,7t soll möglich sein, lt.Retserof. Die Hunter23 auf meinem Bild wiegt mit Trailer (nachgewogene) 1,6t. Davon können 75Kg Stützlast dem Fahrzeug zugerechnet werden und die 25Kg Übergewicht lade ich ins Auto um. (Batterie, Anker+Kette, Wasser, Motor usw.) Ich trailere das große Boot selten, insofern kein Problem für mich.

Gruß, Jörg!

carsten70

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Mittwoch, 25. November 2015, 11:39

Hallo,
kommt natürlich auch aufs Budget an.
Schau dir mal den Outback ab 2010 (BM/BR) an. Dann als 2,5 Liter mit CVT. Hat 1800kg AHL und kann auf 2000 erhöht werden.

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10

Donnerstag, 26. November 2015, 05:51

Ich würde den Outback 3.0 nehmen. Kann ich nur bestens empfehlen,selbst wenn man ihn man 2,5-3.0t anhängt nimmt er es einen nicht übel

ingjur

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11

Donnerstag, 26. November 2015, 13:50

Der Tribeca ist gerade kräftig genug, um sich selbst zu bewegen.
Öhmm, Einspruch, Euer Ehren.
Sicherlich ist der Tribeca mit seinen 2t Leergewicht nicht unbedingt ein Sprinter, aber der zieht durchaus mehr als nur sich selbst. Mit gemessenen 7,9s für 0-100km/h geht der schon gut und hat ausreichend Kraft. Wie das beim B9 Tribeca aussieht, kann ich nicht sagen, aber ich bin mit dem 3,6l-H6 durchaus zufrieden.

@macjena:
Unabhängig davon, daß es den Tribeca nur noch gebraucht gibt, würde ich Dir trotzallem auch zum Forrester raten. Der Tribeca ist eher ein Komfort-Bomber als ein Lastesel. Man könnte auch sagen, daß man mit Kanonen auf Spatzen schießen würde, zumal die serienmäßige Anhängelast von 2t nicht unbedingt üppig ist. Das kann der Outback auch, der aber ne halbe Tonne leichter ist. Keine Ahnung, ob der Tribeca auflastbar ist, allerdings sollte hier die Bremsanlage der Knackpunkt sein.

MfG
Steffen

salii

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12

Samstag, 28. November 2015, 07:07

Forester XT oder Diesel beide Automat und dürfen 2500Kg ziehen. Ladefläche ca 30 Liter weniger als Outback.
Bodenfreiheit haben beide 22cm. Der Forester ist aber kompakter.

Wenn ich wählen müsste würde ich wieder den Forester XT kaufen. Den Anhänger zieht er ohne problrme und sonst macht er im alltag auch spass.