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maegeg

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1

Samstag, 31. Januar 2015, 17:02

SUBARU Forester 2.5XT Ltd. oder SUBARU Outback 3.0R AWD H6

Hallo alle zusammen,

ich bin schon Weile hier auf diesem Forum und konnte auch schon das eine oder andere herausfinden.
Zur Zeit fahre ich einen SUBARU Impreza 2.0D, doch wir dieser langsam zu klein und ich bin mich am umschauen nach etwas Grösserem.

Die folgenden zwei Fahrzeuge sind nun in meine engere Auswahl gekommen:

SUBARU Forester 2.5XT Ltd.

SUBARU Outback 3.0R AWD H6

Jetzt ist meine Frage an euch, wie ihr euch entscheiden würdet.
Da ich bis jetzt Impreza gefahren bin, weiss ich nicht sehr viel über diese beiden.

Der Forester scheint mir ein sehr robustes und zuverlässiges Auto zu sein, wo ich beim Outback vor allem auf den 6 Zylinder setze.

Ich bin heute beide auch mal gefahren und da macht mir der Forester den bessern Eindruck.

Was zudem für den Forester spricht ist, dass er aus einer SUBARU Werkstatt kommt und immer auch in dieser Werkstatt gewartet wurde. Die Leute dort kennen also das Fahrzeug seit es auf der Strasse ist.
Der Forester ist Scheckheft gepflegt und alle Services wurden gemacht. Ebenfalls gibt der Händler auch noch 1 Jahr Garantie auf den Wagen.

Der Outback sieht technisch ebenfalls einwandfrei aus. Allerdings wurde mit dem Wagen gearbeitet. Er hat die einen oder anderen Blessuren, sowohl aussen wie auch innen. Was mich aber nicht sonderlich stört.
Die Vorgeschichte von diesem Outback ist leider nicht wirklich bekannt.

Rein vom Platz und dem Fahrgefühl her, schenken sich die beiden nichts. In beiden ist es mir wohl und beide sind auch schön ruhig und sauber gelaufen.

Ich wäre auch wirklich dankbar, wenn mir hier der eine oder andere einen Tipp geben könnte, sodass ich dann auch länger Freude habe an dem Wagen.

Vielen Dank

Maegeg

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2

Samstag, 31. Januar 2015, 17:52

Die Wahrscheinlichkeit eine defekte ZKD zu bekommen, ist im H6 wohl geringer. Daher würde ich zum H6 raten.

Du kennst sicher die Stories mit den defekten ZKD des 2.5 Liter 4-Zylinders?

Schattentaler

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3

Samstag, 31. Januar 2015, 17:59

Servus

Sind halt 2 komplett verschiedene Autos
Erzähl doch mal was über dein Fahrprofil das du damit machen willst.

der Forester ist natürlich viel sportlicher mit dem Turbo
der H6 ist ein super Cruiser

Gruss Stibe
(der beide Versionen zuhause hat ;) )
[Forester 2.0 XT und Legacy H6 3.0]
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Wolker82

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4

Samstag, 31. Januar 2015, 20:30

Soll das heißen das die Forester mit 2.5l Maschinen zwangsläufig ne ZKD bekommen? Ich finde es schwachsinn.

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5

Samstag, 31. Januar 2015, 21:47

Vielmehr schwachsinnig ist wohl der, wer über die häufigen Überhitzungsschäden an Subaru 4-Zyl. 2,5 Liter Turbomotoren hinwegschaut.

Würde ja sonst bedeuten, dass man sich mit der Materie und der Schadensvergangenheit mancher Motoren auseinandersetzen müsste.

Ein 2.0 Turbo Forester wäre wiederum nicht anfällig, im Vergleich zum 2,5 Turbo.

Ist jedem seine eigene Entscheidung. Soll ja leute geben, die stolz drauf sind, viele Reparaturen zu bezahlen.

Wolker82

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6

Samstag, 31. Januar 2015, 22:00

Ich hab leider erst 153000km runter....bis jetzt hatte ich noch keine kaputte ZKD.Beim Impreza mit dem 2.5 l motor hab ich das öfter gelesen. ..beim Forester auch?? Sind das grundsätzlich die gleichen Motoren?

Lukas_WRX

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7

Samstag, 31. Januar 2015, 22:51

Die Wahrscheinlichkeit eine defekte ZKD zu bekommen, ist im H6 wohl geringer. Daher würde ich zum H6 raten.

Du kennst sicher die Stories mit den defekten ZKD des 2.5 Liter 4-Zylinders?

Blödsinn. Ausser bei einem stark getunten Forry XT 2.5 l habe ich bei keinem Turbo-Forry etwas von einem ZKD-Schaden gehört.

Ich hatte drei Jahre lang einen Forry XT MY07. Lief ohne Probleme. Heute fahre ich unter anderem einen Outback 3.0 H6 MY05. Ich bereue es noch heute, dass ich den XT verkauft habe. Obwohl der H6 auf dem Papier 15 PS mehr hat, hat der XT subjektiv mehr Dampf und macht auch mehr Spass. Wenn Du also eher sportlich fahren willst, dann der XT. Wenn Du eher ein Fahrzeug zum Reisen auf langen Strecken brauchst, ist der H6 wegen dem laufruhigeren Motor die erste Wahl und wenn Du Platz brauchst, ganz klar auch der Outback. Der Kofferraum ist riesig. Da ist der Kofferraum von meinem Legacy GT MY10 doch einiges kleiner.
Weiterhin kommt es darauf an, wie viele Kilometer Du mit dem Fahrzeug noch fahren willst. Willst Du nochmals 200'000 km ohne grössere Probleme fahren, dann der H6.

Gruss
Lukas

Schattentaler

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8

Sonntag, 1. Februar 2015, 00:01

Was man auch noch erwähnen sollte ist, dass der von dir verlinkte Forester die vorsintflutliche 4-Stufen Automatik hat - und der Outback H6 hat die 5-Stufen AT
Da würde ich auf einen Handschalter Forester gehen, oder ansonsten wenns Automat sein muss halt eher den H6 wählen.

ZKD-Horrorstorys sind meiner Meinung nach Blödsinn beim Forester. :motz:
Klar kanns mal was geben, aber viel weniger als bei den 2.5 STI's

Servicemässig ist der H6 wohl sogar günstiger, da zumindest beim grossen Service der Zahnriemenwechsel entfällt.
H6 hat ja Steuerkette in der 245PS Version (der H6 mit 209PS hatte noch Zahnriemen).

Der Platz im Outback (oder analog Legacy) ist viel grösser als im Forester, sowohl auf der Rückbank und auch Kofferraum.
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drischnie

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9

Sonntag, 1. Februar 2015, 03:40

Es kommt wirklich auf den Einsatzzweck an. Die Autos sind zu verschieden.
Der Legacy ist der deutlich bessere Lademeister und Cruiser zum Reisen.
Der Forester kann so ziemlich alles, aber eben alles mit hier und da Kompromissen.
Auch wenn die 4EAT dem Forester etwas Sportlichkeit nimmt, so würde ich mich trotzdem
für diese entscheiden, da man nur mit der Automatik VTD und VDC bekommt. Das 5-Gang
ist allradtechnisch deutlich unterlegen. Aber es kommt eben auch hier wieder auf den Einsatzzweck an.
Den H6 würde ich wohl bevorzugen WENN es das Facelift-Modell ab 2007 wäre... ist deiner im Inserat aber nicht.
Somit bietet der Forester z.b. noch Xenon-Licht. Und gutes Licht gefällt mir. Der H6 hat das erst ab 2007er Modelljahr.

maegeg

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10

Sonntag, 1. Februar 2015, 09:39

Ich bedanke mich ganz herzlich für die vielen Antworten, die ich in dieser Kurzen Zeit hier bekommen habe.

Zu meinem Fahrprofil:
Ich habe mittlerweilen hauptsächlich Kurzstrecken. Was heissen soll, dass ich nicht hunderte von Kilometern auf der Autobahn verbringe.
Mehrheitlich bin ich in der Stadt und Überland unterwegs. Sicher sind auch Autobahnfahrten dabei, jedoch machen diese vielleicht 30% aus und da in der Schweiz sowieso immer wieder mit Stau zu rechnen ist, kommt das richtige Cruisen sowieso nicht richtig zum Zug.
Ebenfalls bin ich auch hin und wieder abseits befestigter Strassen unterwegs.
Meine Kilometerleistung im Jahr ist je nach Job, zwischen 20000 und 30000 km.

Was die beiden Automaten anbelangt, bin ich von dem her auch eher beim H6, da er einfach noch eine Stufe mehr hat.
Subjektiv vom fahren her, macht dies der Forester aber doch wieder wett, mit dem Turbo.

Das Auto möchte ich eigentlich schon noch einmal ca. 100000 km fahren, ohne das grössere Probleme auftreten.
Es ist mir auch bewusst, dass der Zahnriemen gewechselt werden muss, was beim H6 entfällt und das der H6, rein von der Laufleistung her sicher noch etwas mehr zu bieten hat, wenn er nicht arg geprügelt wurde auf seinen ersten 100000 km.

Was die Platzverhältnisse anbelangt, würde der Forester ausreichen.
Das wäre ja schon fast eine Verdoppelung, wenn wir den Kofferraum anschauen, zu meinem Impreza. Ich benötige hauptsächlich einen grösseren Kofferraum.

Den H6 würde ich wohl bevorzugen WENN es das Facelift-Modell ab 2007 wäre... ist deiner im Inserat aber nicht.
Somit bietet der Forester z.b. noch Xenon-Licht. Und gutes Licht gefällt mir. Der H6 hat das erst ab 2007er Modelljahr.
Hier hast du natürlich Recht, das habe ich noch gar nicht bemerkt, dass der H6 ja auch wieder normales Licht hat.
Das ist mir bei meinem Impreza teilweise auch aufgefallen, dass es nachts einfach sehr dunkel ist.

Ich bedanke mich bei euch, für diese sehr hilfreichen Antworten.
Es haben wirklich beide Autos Vor - und Nachteile, wenn man sie so direkt vergleicht.
Da muss ich wirklich noch etwas genauer nachlesen und mich informiern.

Thömu

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Sonntag, 1. Februar 2015, 09:46

Und, gebrauchte Subarus sollte man immer von unten anschauen. Es gibt immer wieder Fahrzeuge die vom Rost befallen sind. Unabhängig von Modell oder Jahrgang. In Sachen Rostvorsorge scheint die Qualität doch stark zu streuen von Fahrzeug zu Fahrzeug.

XDSubi

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Sonntag, 1. Februar 2015, 09:52

Hi,

bei mir ist der Outback schon alleine wegen der Außenlänge keine Option gewesen. Der Forester passt grad noch in meine Garage, beim Outback wäre es nicht gegangen.
Ansonsten gehe ich mal davon aus das du nicht in schweres Gelände gehst, sonst würdest du dich nicht für den Outback interessieren. Und für normale Forstwege (auch ausgewaschene) reicht auch der Allrad von Forester mir Handschaltung locker (hat ja meineswissens auch LSD an Mitten- und Hinterachsdifferential). Bin diesen Winter schon im Neuschnee (ca. 30 cm) jeden Buckel locker hoch (ca. 10-12 % Steigung), ist überhaupt kein Problem. Sobald man sich ans Übersteuern beim Gasgeben gewöhnt hat, macht er extrem viel Spaß auf Schnee. Untersteuernd in die Kurve, ab aufs Gas, Übersteuernd raus aus der Kurve.
Im Sommer bin ich auch diverse Schotterpisten in den Alpen gefahren, war nie ein Problem mit dem Allrad trotz Sommerreifen die schon fast abgefahren sind.
Den Rest haben meine Vorredner bereits angesprochen, also Laderaum usw..
Mein Forry hat jetzt ca. 100tkm und bis auf eine geräuschvolle Kupplung (Stichwort Zweimassenschwungrad) keine Probleme. Das Problem mit der Kupplung hätte deine Auswahl als Automat aber eh nicht.

Gruß vom Bodensee.
Subaru Forester 2.5 XT, 230 PS, 2006
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patGT

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13

Montag, 2. Februar 2015, 11:31

Die Entscheidung zwischen den zwei Autos ist keine leichte und wohl eher eine Geschmacksfrage.

Was man zum bereits Gesagten vielleicht noch anfügen kann:
- der 3.0 H6 säuft auf Kurzstrecken ziemlich, wird wohl auch nich so schnell warm wie der 2.5 T
- dafür hat der Outback 3.0 das bessere Getriebe mit dem besseren Allrad (5-AT mit VDC und hecklastiger Antriebsverteilung = sportlicheres Handling, wenn man möchte)
- wenn man schnell fahren will, braucht der H6 hohe Drehzahlen, die er allerdings locker und mit sportlichem Sound aus dem Ärmel schüttelt. Wer lieber übers Drehmoment fährt, sollte den 2.5 XT nehmen.

Bleibt noch anzufügen: ich liebe meinen H6, auch wenn er schon 150 tkm runter hat :)
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drischnie

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Montag, 2. Februar 2015, 11:37

@patGT:

Du sagst es, am Ende ist es wohl zusätzlich wirklich Geschmacksfrage.
Die Autos sind in Sachen Fahrbarkeit, Komfort, Platz, Leistungsentfaltung viel zu weit auseinander um wirklich verglichen zu werden.
Ich würde bspw. einen Forester 2.5XT dieser Modellreihe nicht WIRKLICH als Komfortabel bezeichnen, das Fahrwerk ist recht hart, der Motor lautstark zu hören,
auch hier und da etwas geklapper, hohe Windgeräusche etc. Auch der H6 ist da nicht perfekt, kann das aber deutlich besser.
Man merkt eben das der Forester ne Klasse tiefer angesiedelt ist. Er kann dafür andere Dinge sehr gut, und wenns eben Drehmoment sein soll muss es eben Dieser werden.

P.S.: die Sportshift-4-AT im Forester 2.5XT hat auch VTD+VDC mit hecklastiger Verteilung, ihm fehlt jedoch die 5. Stufe...

patGT

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15

Montag, 2. Februar 2015, 11:51

P.S.: die Sportshift-4-AT im Forester 2.5XT hat auch VTD+VDC mit hecklastiger Verteilung, ihm fehlt jedoch die 5. Stufe...


Ok, wusste nicht, dass der Turbo-Forry auch hecklastig ist. Wertet ihn auf. Danke für die Info :)
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16

Montag, 2. Februar 2015, 21:55

Moment:

Der 2,5 Turbo Forester hat doch den gleichen 2,5 Turbo Motor drin, wie ein Imperza WRX.

Warum wird dann hier regelmäßig (habe vor einigen Wochen wieder gelesen) darüber gejammert, dass man kaum einen WRX auf dem Gebrauchtmarkt findet mit mehr als 100.000 km in dem keine neue ZKD steckt oder gleich ein neuer Teilemotor?

Wenn also im Forester dieses Problem nicht auftritt, kann es nur an dem Fahrerprofil liegen, das sich zwischen einem Forester-Fahrer und einem WRX-Fahrer stark unterscheiden wird.

Dann wird den Interessenten für einen WRX mit weniger als 100.000 km und ohne getauschten Motor oder ZKD geraten, sich gleich Geld für diese Reparatur zurück zu legen.

Hier wird dem Threadstarter aber geraten, den Forester, der den gleichen "super unauffälligen" Motor verbaut hat, den Forester bedenkenlos zu nehmen.

Irgendwie ist das Gegensätzlich, findet ihr nicht?

drischnie

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Montag, 2. Februar 2015, 23:24

@kawakawa:

Habe ich nicht so gelesen, im Gegenteil, meist wird drauf hingewiesen das es eher die EJ257 betrifft auch aufgrund anderer, härterer Einsätze.
Die EJ255 sind nicht verschont von dem Problem, nur deutlich weniger auffällig da viel weniger Leistung und oftmals im Forester und/oder als Automatik gefahren.
Im eigenen Freundeskreis sind mir dennoch bereits drei EJ255 in Imprezas bekannt die ZKD Schaden hatten, aber mindestens doppelt so viele kenne ich persönlich auch
die das im EJ257 hatten.
Mein EJ255 hat nun 174000km drauf, bisher problemlos. Toi Toi Toi.