Zitat
, zu wenig Spannung auf dem Zahnriemen, Welle der Pumpe läuft schwer, dadurch kann der Zahnriemen die Pumpe nicht auf volle Drehzahl bringen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ampel2« (2. Februar 2018, 19:54)
Zitat
, zu wenig Spannung auf dem Zahnriemen, Welle der Pumpe läuft schwer, dadurch kann der Zahnriemen die Pumpe nicht auf volle Drehzahl bringen.
Läuft die Wapu auf der glatten Seite des Zahnriemens ? den sonst, wenn der Zahnriemen die Pumpe nicht mehr auf die Drehzahl bringen kann, haben entweder er oder das Antriebsrad der Wapu keine Zähne mehr
**************************************** Auszug aus dem Legacy-Handbuch 2007: *****************************************************************************
2. KÜHLMITTEL EINFÜLLEN
1. Abdeckung des Auffangblechs ausbauen.
2. Kühlmittel bis zur Höhe des Einfüllstutzens in den Kühlmittelbehälter einfüllen.
Beim Einfüllen von Motorkühlmittel darf der Kühlerverschlussdeckel nicht entfernt werden.
3. Kühlmittel bis zur Markierung “FULL” in den Ausgleichbehälter einfüllen.
4. Den Deckel des Kühlmittelbehälters aufschrauben und den Motor starten. Den Motor fünf- bis sechsmal bis auf etwas unter 3.000 1/min hochdrehen und den Motor dann ausschalten. (Diesen Arbeitsschritt innerhalb von 40 Sekunden abschließen.)
5. Nach dem Abstellen des Motors eine Minute warten und dann den Deckel des Kühlmittelbehälters abschrauben. Wenn der Kühlmittelstand abgesunken ist, den Kühlmittelbehälter bis zum Einfüllstutzen mit Kühlmittel auffüllen.
6. Schritte 4) und 5) wiederholen.
7. Deckel von Kühlmittelbehälter und Ausgleichbehälter wieder richtig aufschrauben.
8. Motor starten und Heizung auf maximale Heizleistung und Gebläsedrehzahl auf “LO” einstellen.
9. Motor mit 2.000 1/min oder weniger drehen lassen, bis der Kühlerlüfter ein- und wieder ausschaltet.
HINWEIS:
Kühlmitteltemperatur beachten und Motor nicht überhitzen.
10. Den Motor abschalten und warten, bis die Kühlmitteltemperatur auf 30°C (86°F) oder darunter abgesunken ist.
11. Deckel des Kühlmittelbehälters abnehmen. Sinkt der Kühlmittelstand ab, Kühlmittel bis auf Höhe des Einfüllstutzens nachfüllen bzw. bis die Füllhöhe “FULL” im Ausgleichbehälter erreicht ist.
12. Deckel von Kühlmittelbehälter und Ausgleichbehälter wieder richtig aufschrauben.
13. Heizung auf maximale Heizleistung und Gebläse auf “LO” (Niedrig) stellen, dann Motor starten. Motor auf maximal 3.000 1/min hochdrehen. Ist ein Fließgeräusch vom Wärmetauscher zu hören, Verfahren ab Schritt 9) wiederholen.
14. Kollektorabdeckung einbauen.
So hast es wohl gemach
**************************************** Auszug aus dem Legacy-Handbuch 2007: *****************************************************************************
2. KÜHLMITTEL EINFÜLLEN
1. Abdeckung des Auffangblechs ausbauen.
2. Kühlmittel bis zur Höhe des Einfüllstutzens in den Kühlmittelbehälter einfüllen.
Beim Einfüllen von Motorkühlmittel darf der Kühlerverschlussdeckel nicht entfernt werden.
3. Kühlmittel bis zur Markierung “FULL” in den Ausgleichbehälter einfüllen.
4. Den Deckel des Kühlmittelbehälters aufschrauben und den Motor starten. Den Motor fünf- bis sechsmal bis auf etwas unter 3.000 1/min hochdrehen und den Motor dann ausschalten. (Diesen Arbeitsschritt innerhalb von 40 Sekunden abschließen.)
5. Nach dem Abstellen des Motors eine Minute warten und dann den Deckel des Kühlmittelbehälters abschrauben. Wenn der Kühlmittelstand abgesunken ist, den Kühlmittelbehälter bis zum Einfüllstutzen mit Kühlmittel auffüllen.
6. Schritte 4) und 5) wiederholen.
7. Deckel von Kühlmittelbehälter und Ausgleichbehälter wieder richtig aufschrauben.
8. Motor starten und Heizung auf maximale Heizleistung und Gebläsedrehzahl auf “LO” einstellen.
9. Motor mit 2.000 1/min oder weniger drehen lassen, bis der Kühlerlüfter ein- und wieder ausschaltet.
HINWEIS:
Kühlmitteltemperatur beachten und Motor nicht überhitzen.
10. Den Motor abschalten und warten, bis die Kühlmitteltemperatur auf 30°C (86°F) oder darunter abgesunken ist.
11. Deckel des Kühlmittelbehälters abnehmen. Sinkt der Kühlmittelstand ab, Kühlmittel bis auf Höhe des Einfüllstutzens nachfüllen bzw. bis die Füllhöhe “FULL” im Ausgleichbehälter erreicht ist.
12. Deckel von Kühlmittelbehälter und Ausgleichbehälter wieder richtig aufschrauben.
13. Heizung auf maximale Heizleistung und Gebläse auf “LO” (Niedrig) stellen, dann Motor starten. Motor auf maximal 3.000 1/min hochdrehen. Ist ein Fließgeräusch vom Wärmetauscher zu hören, Verfahren ab Schritt 9) wiederholen.
14. Kollektorabdeckung einbauen.
So hast es wohl gemach
Ich dachte Subaru's füllt man anders ab: ( )
Zuerst über den oberen Kühlerschlauch den Motor füllen bis nix mehr rein geht.
Schlauch wieder dran, dann den Kühler komplett füllen. Zum Schluss den Ausgleichsbehälter.
So in der Art soll die wenigste Luft mit reinkommen. Korrekt?
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Fömi im Impreza GT Club
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
aber mal wieder so ein Beispiel, wo man mit einiger Berechtigung -trotz fremden Zuredens- gedanklich und faktisch ausschließt, dass selbst neue OEM-Teile "falsch" oder gar defekt sein können.
Schön, dass Du nun mit der Sache durch bist.
Zitat
Hatte das auch mal. Im Zuge einer Reparatur am Heizungswärmetauscher und Wechsel von Zahnriemen wurde unter anderem auch ein neues Thermostat bestellt.
Hatte danach auch hohe Temperaturen und Lüfterdauerbetrieb.
Hat sich dann rausgestellt dass es ein Thermostat mit späterem Öffnungsbeginn war! (trotz richtiger Teilenummer etc. für mein Modell)
Es wurde das alte (funktionierende) wieder eingebaut und fertig.
Zitat
Möglich dass dein Übeltäter also das (von "Haus aus") zu spät öffnende Thermostat ist. Deswegen wohl auch der lange kalt bleibende untere Kühlerschlauch...