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Newbie

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1

Samstag, 7. Januar 2006, 20:04

Inbusschlüssel in Reifen gefahren!

Hallo,

zum zweiten mal hab ich mir nun schon was in den Reifen gefahren dieses mal ist es ein kleiner Inbusschlüssel gewesen,weis nicht wie ich das immer mache mich regt das echt auf,bin ich da der einzige oder bassiert Euch auch so was?Ich meine was kann ich da schon groß machen ich sehe so was ja nicht liegen auf der Straße!Habe den Reifen jetzt flicken lassen.Zum Glück konnte ich heute Nachmittag noch einen auftreiben,hatten alle zu,da gestern Feiertag war bis auf eine BayWa Werkstatt!



geändert von: Newbie on 07/01/2006 20:09:10

geändert von: Newbie on 08/01/2006 18:00:10

sonicblue

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2

Samstag, 7. Januar 2006, 20:24

Also sich nen 6Kant einzufahren is irgendwie schon ne Kunst..hab ich ja nie was davon gehört und dann noch auf offenen Straßen..in der Garageneinfahrt hätt´ichs ja verstanden!


Blubbel

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3

Samstag, 7. Januar 2006, 20:45

*g* die einen fahren sich was ein (darüber aber auch erstaunt bin)
und meine ex-frau liebte die randsteine. innerhalb von 2 std 3 felgen zerkratzt.

Markus


T.Montana

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4

Sonntag, 8. Januar 2006, 06:52

das ding nennt sich INBUSSCHLÜSSEL!

mein chef hat sich mal einen doppelmaulschlüssel ( gabelschlüssel )
in den hinterreifen gefahren. wie das geht? da haben wir auch erst mal
drüber nachdenken müssen.
einzige erklärung: er fuhr mit dem vorderrad über den schlüssel. dieser wurde hochgewirbelt und stand in einem winkel von mehr als 45 grad noch in der
luft, als das hinterrad kam. der schlüssel wurde also zwischen asphalt und hinterrad eingeklemmt und dann in den reifen gedrückt.

wirklich verrückt. mit absicht würde man das nie hinbekommen.

gruss volker


Mythi

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5

Sonntag, 8. Januar 2006, 21:52

*offtopic*

inbus? nicht imbus?

das ist jetzt die frage!!

bei mir heisst das teil imbus....




Man kommt auch ohne Turbo ans Ziel,aber es macht weniger Spass!!

Blubbel

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6

Sonntag, 8. Januar 2006, 22:08

dat teil heist aussen 6 kant

Markus


STI-Prodrive

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7

Sonntag, 8. Januar 2006, 22:21

Volker, mit einem Ringschlüssel wäre das wahrscheinlich nicht passiert.

Helmut


Mythi

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8

Sonntag, 8. Januar 2006, 22:33

*klugsteissermodusein*

@blubbel, bestimmt nicht! wennschon ---> innensechskant!

*klugsteissermodusaus*


Man kommt auch ohne Turbo ans Ziel,aber es macht weniger Spass!!

silver

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9

Sonntag, 8. Januar 2006, 23:51

in der Schweiz gibts kein ß

(haben wir gar nicht auf der tastatur, musste deins reinkopieren..)


und tschüss..


oha, moment, edit:

geändert von: silvergt on 08/01/2006 23:55:56

DerLuchs

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10

Montag, 9. Januar 2006, 00:26

*LOL*

*Industriemech-modus-on*
Es heißt trotzdem fachmännisch INBUS ...
...natürlich auch in einigen Teilen des Landes (und außerhalb ) INNENSECHSKANT genannt.

Aber das is ja uncool.

*Industriemech-modus-off*

Gruß

--- Der Tod lauert auf der 3. Spur ---

... Marcsubilami ...
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.. =) Marcsubilami =) ..

Taurus

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11

Montag, 9. Januar 2006, 00:44

Was war nochmal das Thema?

Ich habe mir mal ne SPAX-Schraube am rechten hinteren Reifen eingefangen, und nix bemerkt...bis ich in ner Kurve fast abgeflogen bin.

und noch: Spanplattenschrauben (z.B. die Spax-Schraube von Altenloh, Brink & Co.) können ohne Vorbohren ins Holz gedreht werden. Hierfür setzen Sie die Schraube auf den Schraubendreher und dann die Schraubenspitze auf die gewünschte Schraubstelle. Dann starten Sie Schraubendreher oder Bohrmaschine mit langsamer Umdrehung und treiben die Schraube rechtsherum ins Holz.

und nöcher: ß zu verkaufen...Günstiger Direktimport aus dem Ursprungsland

"Wo kaemen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kaemen wir hin?' und keiner
ginge, um zu sehen, wohin wir kaemen, wenn wir gingen?"

turbopussy

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12

Montag, 9. Januar 2006, 01:36

alles nur



hier... nicht zu fassen. ontopic noch dazu...






Blubbel

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13

Montag, 9. Januar 2006, 06:02

geb zu falsch benannt hab das teil *schäm*

Innensechskant

*auchwasweißmoduson*
Das Akronym leitet sich ab von der Herstellerfirma Bauer & Schaurte Karcher in Neuss (heute zum Textron-Konzern gehörend) und steht für Innensechskantschraube Bauer und Schaurte.

Das umgangssprachlich verwendete Imbus entstand dadurch, dass die Aussprache des labialen Nasals 'm' vor dem labialen Obstruenten 'b' wesentlich leichter fällt als die des alveolaren 'n', weil 'm' und 'b' am selben Artikulationsort gebildet werden (vgl. Assimilation).
*auchwasweißmodusoff*

MfG

Markus


Carver

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14

Montag, 9. Januar 2006, 08:33

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>bin ich da der einzige oder bassiert Euch auch so was?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Du bist nicht allein! Ich hab mir schon mal zwei Reifen auf einmal plattgefahren. Beide rechts. Das war mal richtig blöd. Wollte morgens
losfahren, da stand mein Auto schräg wie ein Segelboot im vollen Wind.

Und sonst: Schrauben, Nägel, und so dünne Teile wie vom Tacker ... Alles schon gehabt. Meistens rechts.

Einen Platzer hatte ich schon mal und auch einen abgestochenen Reifen.

Früher, als die Reifen innen noch Schläuche hatten, die sich an den
Felgenbetten rieben, kam das übrigens noch viel öfter vor.




@pussy: Jammer nicht! Lösch den Mist halt raus! Wir sind ja nicht in den geistigen Entgleisungen hier.


vonderAlb

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15

Montag, 9. Januar 2006, 09:02

Ihr glaubt gar nicht was man sich alles in Reifen reinfahren kann.

Einmal hatte ich bei meiner Toyota Supra in den rechten Hinterreifen einen abgebrochenen Karosseriebolzen mit eine M12-Mutter drauf.
Den muss ich mit dem Vorderrad überfahren haben, so das er sich aufstellt und in den Hinterreifen hat sich Ende mit der M12-Mutter durchgebohrt. Der Bolzen hat das Loch verschlossen, so das die Luft nur langsam entwich. Anfangs hab ich das gar nicht bemerkt, aber in einer langezogenen Linkskurve wollte mich dann das Heck überholen.
Die Reifenmonteure haben nicht schlecht gestaunt als sie den Reifen von der Felge montierten und den Bolzen mit der dicken fetten Mutter sahen, denn von aussen war am Reifen kaum was zu sehen.

Übrigens hab ich die Erfahrung gemacht: je breiter der Reifen desdo höher die Gefahr sich durch herumliegende Teile die Reifenaufstandsfläche zu zerstören.

Andreas
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Andreas

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16

Montag, 9. Januar 2006, 10:04

@ Andreas
Vielleicht liegt das auch daran, dass sportliche Reifen eine etwas weichere Gummimischung verwenden?

Ich habe mal beim Reifenwechseln eine schöne fette Schraube im Reifen gefunden. Wir haben die Reifen (auch wg. der Felgen) dann einlagern lassen und nie wieder gesehen. Kurz vor dem nachwinterlichen Wiederaufziehen (wir hatten uns schon mit den Kosten für einen neuen Satz abgefunden), kam die Meldung, dass im Lagercontainer des Autohauses eingebrochen wurde. So kamen wir nicht nur zu 4 neuen, schraubenfreien Reifen sondern auch zu 4 kratzerfreien, neuen Felgen.

Auch etwas Glück im Unglück hatte ich, als ich mit 60 einen hohen (mind. 15cm), spitzkantigen Bordstein erwischt habe, natürlich in spitzem Winkel. Das hat nicht nur einen Mords-Schlag getan und das Reifengewebe innerlich beschädigt (hat zu einer dicken Beule in der Reifenflanke geführt). Aber die Felge hat ausser einem schönen Reifenabdruck an der Felgenkante nichts weiter mitbekommen. Seitdem halte ich gehörigen Respektabstand vor allen Randsteinen...

Gruß,
Alex

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Wolfi

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17

Dienstag, 10. Januar 2006, 08:59

Mit Schrauben und Nägeln hab ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht, deswegen bin ich auch ein Verfechter vollwertiger Ersatzreifen und nicht von diesem "tollen" Notrad, oder besser noch von Sprühflaschen ...

Das Highlight dieser Reihe war vor vielen Jahren ein auf der dunklen Autobahn quer liegender Auspuff, über den ich mit 140 Sachen drüber polterte. Zum Glück für mich war die nächste Ausfahrt meine und ich fuhr nicht mehr so flott, in der Abfahrt rumpelte und wumeplte es dann heftig und beim nachschauen war der Reifen über knapp 10cm aufgeschlitzt ... wär ich nicht rausgefahren, hätte es anders ausgehen können . Glück gehabt!