Subaru Community

.................. oh, 2020-iger und die Batterie schon tot. Da würde ich aber zum Händler fahren und tauschen lassen.
Unabhängig davon interessiert mich das aber auch denn irgendwann trifft es mich sicherlich auch ( Bj. 2017)

Gruß Peter

Bei meinem Fori musste die Uhrzeit neu eingestellt werden.
Ich habe mich für eine Yuasa YBX7000 EFB entschieden (weiss nicht , welche in den XV gehört?)
Aber ich denke, da hat jeder so seine Favoriten (ob jetzt Banner, Varta, Bosch etc. )

Zitat von »Pit.52«

.................. oh, 2020-iger und die Batterie schon tot. Da würde ich aber zum Händler fahren und tauschen lassen.
Unabhängig davon interessiert mich das aber auch denn irgendwann trifft es mich sicherlich auch ( Bj. 2017)

Gruß Peter

Das ist kein markenspezifisches Problem. Bei meinen Suzie verabschiedete sich genau sieben Tage nach Ablauf der Garantie die Batterie. Nachdem das Auto eine Importversion war, hoffte ich auf ein Entgegenkommen vom Händler und auch von Suzuki direkt vergeblich. Bei einem Import null Kulanz bekam ich damals zur Antwort.

Einfach die selbe Art/Typ mit den gleichen/ähnlichen technischen Daten kaufen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/au…g/autobatterie/

Ich habe bei meinem Levorg MY16 nach gut 1 Jahr eine tote Batterie gehabt. Verbaut war eine Panasonic Q85 mit 620A CCA und 62Ah. Alles was mechanisch da rein passt und etwa die gleichen CCA Werte hat sollte reichen. >600A CCA sind insbesondere für Start/Stop wichtig.

Da japanische Batterien hierzulande (Schweiz) eher schlecht zu bekommen sind habe ich mich entschieden auf etwas gängiges umzurüsten und habe eine Bosch S5 A05 AGR Batterie mit 680A CCA und 60Ah umgerüstet. "Umgerüstet" weil die Anschlussterminals bei den japanischen so weit ich weiss gereade sind und bei Bosch konisch und leider auch die Anschlussterminals bei Bosch verseenkt sind und bei Panasonic oben am höchsten PUnkt sind. Dadurch passen die ANschlussterminals nicht ganz so einfach dran. Mit etwas schraubergeschick lässt sich das aber "zurechtziehen" - oder man montiert Adapter. Läuft bei mir jedenfalls jetzt schon gut > 4 Jahre mit der neuen.

YMMV

Mein Levorg MJ17 hatte 2022 nach einer neuen Batterien verlangt. Emil Frey hat eine Banner Power Bull verbaut. Habe Gesamt für den Wechsel bei Emil Frey etwa 360 Euro gezahlt in der Schweiz. Bin unbegabt und hätte mir selbst den Wechsel nicht zugetraut, auch wenn es finanziell klüger gewesen wäre...

Mein XV 2.0i ( MY2018 ) bekam Anfang des Jahres auch eine neue Power Bull EFB, da sie laut Diagnose
schwächelte - mir ist damals beim Kaltstart (noch?) nichts aufgefallen...
Da ein lückenloses "Scheckheft" vorlag, wurde mir die Batterie vom Freundlichen auf Kulanz ersetzt,
soviel ich weiß, musste die neue Batterie generell bei Start- / Stopp Systemen in der Bordelektronik
"angemeldet" werden...

Viele Grüße
Ralf

Zitat von »sandmannx«

Einfach die selbe Art/Typ mit den gleichen/ähnlichen technischen Daten kaufen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/au…g/autobatterie/

Eine mit größerer Kapazität und besserer Kaltstartfestigkeit kann nie schaden.

Zitat von »roland1711«

Hallo , hab nun eine neue Batterie. Exide premium 139,95
Gruß Roland

Schon eingebaut? Nebenwirkungen?

Zitat von »Frenchy«

soviel ich weiß, musste die neue Batterie generell bei Start- / Stopp Systemen in der Bordelektronik
"angemeldet" werden...

die neuen Subarus sind ja richtige Mimosen geworden
Neue Batterie anmelden? Aber tanken geht hoffentlich noch ohne anmeldung wenn man statt Aral mal Shell oder Rudi Rüssel Benzin tankt?

Zitat von »roland1711«

eingebaut, alles OK ( Uhrzeit mußte ich neu einstellen...)
Gruß
Roland

Als mein e-Boxer eine neue Batterie bekam, musste ich die Systemsprache von Englisch auf Deutsch einstellen. Auch einige Einstellungen waren zurückgestellt, aber nicht alle.

Die bei Autodoc haben geschrieben. Nicht dass es dem Auto was in der Elektrik/Boardcomputer/Kabelbaum-Hardware-Sachen schrottet. Wenn man eine zu viel Kaltstrom-Schuss Batterie einbaut..

Ob es stimmt weis ich nicht.

Zitat von »sandmannx«

Die bei Autodoc haben geschrieben. Nicht dass es dem Auto was in der Elektrik/Boardcomputer/Kabelbaum-Hardware-Sachen schrottet. Wenn man eine zu viel Kaltstrom-Schuss Batterie einbaut..

Für sowas gibt es so eine coole Erfindung: Eine Sicherung!

Will heissen: Der CCA (Cold Crank Anperage, bzw, Kaltstart-Strom) sollte bei eder Ersatzbatterie mindestens so hoch sein wie bei der Originalbatterie weil schlicht die zum starten nötigen Systeme (insbesondere der Anlasser) halt einen Maximalstrom beziehen und wenn die Batterie weniger liefert gibt es Startprobleme. Wenn die Batterie mehr liefert fliesst ja nicht plötzlich mehr Strom sondern nur so viel wie der Starter maximal braucht. Also zumindest bei gleicher Spannung - also nicht wenn man jetzt plötzlich eine 24V Batterie einbauen würde, aber dann hat man ganz andere Probleme :-)

Anlernen muss man da nichts. Wenn die Batterie aber abgeklemmt wird gehen meistens ein paar Bordcomputer-Einstellungen wie die Zeit oder die Spracheinstellungen oder der Tageskilometerzähler oder die eingestellte Innenraumhelligkeit usw. verloren. Nichts wildes. Das heisst nur, dass die Hersteller zu geizig waren eine CR20xx Knopfzelle oder einen kleinen Kondensator einzubauen um einen kurzen Batteriewechsel zu überbrücken. Warum verstehe ich tatsächlich nicht denn selbst ein Kondensator dürfte reichen um ein paar Minuten für den Speicher zu überbrücken und selbst diese 0.10€ werden gespart. Mein Yamaha Home-Cinema DSP trennt sogar permantent vom Strom wenn man ihn ausschaltet und da ist ein kleiner Super-CAP drin der für mehrere Wochen Energie liefert um Einstellungen zu sichern und das 230V-Relays inkl. IR-Ansteuerung zu speisen. Und die Fahrzeughersteller schaffen es nicht die Einstellungen für 5 Minuten (länger dauert ein Batteriewechsel nicht) zu speichern. Selbst nichtflüchtiger (Flash-) Speicher wäre sehr billig und die Einstellungen da rein zu schreiben kein Problem. Nur permanent verändernde Werte wie der Tageskilometerzähler würde ich da auch nicht rein schreiben. Aber die ganzen Sprach- Zeitzonen- Service-Intervalle oder Datums-Angaben/Erinnerungen wären doch wirklich kein Problem.Aber da hängt wohl die Technik noch in den 70er Jahren des letzten Jahrtausends fest.

Anlernen einer Batterie hatte ich aber noch nie erlebt und "zu viel" CCA kann eine Batterie meines Wissens nach auch nicht haben. Liefert die Batterie den doppelten CCA wäre das nur ein Problem wenn der Starter defekt wäre (Kurzschluss) und gleichzeitig auch keine Sicherungen vorhanden wären - dann könnten die Kabel schmelzen. Aber genau dafür sind die Sicherungen ja da und wenn der Anlasser keinen Defekt hat wird er auch nicht irgendwie unendlich viel Strom ziehen.

Vielleicht ist das aber auch gerade so gewollt, damit man im Falle einer aufgehängten Software sozusagen resetten kann. Man liest ja bei diversen Fehler häufig als ersten Ratschlag: Klemm mal die Batterie für 5 Minuten ab und versuchs nochmal.

Also ein bewußt gewolltes Zurücksetzen aller Systeme auf Start.

Zitat von »drkingschultz«

Vielleicht ist das aber auch gerade so gewollt, damit man im Falle einer aufgehängten Software sozusagen resetten kann. Man liest ja bei diversen Fehler häufig als ersten Ratschlag: Klemm mal die Batterie für 5 Minuten ab und versuchs nochmal.

Also ein bewußt gewolltes Zurücksetzen aller Systeme auf Start.

Für sowas gibt's im Menü dann einfach einen Menüpunkt "Reset to factory defaults" das einfach den Speicher löscht. Oder alternativ irgendwo ein Rest-Knopf den man mit der Büroklammer drücken kann. Die Software-Lösung ist dabei Kostenneutral.