Heute war es soweit, die nach Erstzulassung erstmals fällige §57 Pickerl-Überprüfung ≙ TÜV-Bericht war für meinen am 21.11.2011 zugelassenen Subaru Impreza Boxer Diesel Sport fällig.
Geprüft wurde beim ÖAMTC ≙ ADAC und zu meiner großen Freude wurde kein einziger Mangel festgestellt, nicht mal Flugrost oder ähnliche Banalitäten.
Natürlich musste der Impreza nach 3 Jahren Dienst auf der Straße auch auf den Bremsprüfstand und das ist auch der Grund für dieses Posting.
Kapiert/verstanden habe ich nicht wirklich, wie diese Prüfung abzulaufen hat.
Ich kann nur soviel sagen, dass der Prüfer - ein älteres Semester im positiven Sinn - meiner Meinung nach recht zaghaft gebremst hat.
Jeder, der den Impreza kennt, weiß, dass es da schon etwas mehr Pedalweg braucht für ordentliche Verzögerung.
Ich gehe aber davon aus, dass der Prüfer wusste, was er tat. Natürlich hätte ich ihn auch diesbezüglich interviewen können, aber dafür gibt es ja dieses Forum.
Selbstverständlich will ich euch die ermittelten Werte laut Prüfbericht nicht vorenthalten:
1. Achse 2,88 und 2,76
2. Achse 1,98 und 1,87
Handbremse 1,57 und 1,57
Wie gesagt alles im grünen Bereich laut Prüfbericht, aber was sollen mir die Werte sagen?
Gehe ich Recht in der Annahme, dass der Wagen beim Bremsen leicht linkslastig ist?
Und inwiefern wären die Werte durch die Bedienung des Prüfers hinsichtlich energischen Bremspedaleinsatzes beeinflussbar?
Nun lasst mal hören.
PS: Es handelt sich noch um die Erstausstattung sowohl bei Bremsscheiben, als auch bei Bremsbelägen.
Aber ich hätte schon passenden Ersatz im Sinn: TAROX F2000 für VA und TAROX Zero für HA mit FERODO DS Performance rundum