

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tnp« (11. Dezember 2007, 13:18)
Zitat
Original von Dorfbulle
Hallo Jan,
die Getriebeuntersetzung ist für schlechte Wegeverhältnisse, wie Schlamm, Schnee usw. gedacht, sowie Hänger-/Lastbetrieb und Hangauf-/abfahrten.
Und da hast Du volle 5 Gänge zur Verfügung.
Die Untersetzung eignet sich auch hervorragend im Stop and Go Verkehr, um Kupplung und Waden zu schonen.
Ich habe 7 Modelle (Bj 82 - 01) mit Untersetzung über viele 1000 Km, auch im Wald-/Jagdbetrieb gefahren. Da geht nix kaputt! Die Untersetzung sollte lediglich nicht über 40 Km/h eingelegt werden, wegen dem Drehzahlunterschied. Mit etwas Übung und Gefühl läuft das aber problemlos über die Bühne.
Gruß
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tnp« (12. Dezember 2007, 16:58)
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; inzwischen mit 167300 km) wird von mir des öfteren in der Untersetzung bewegt :crazy: (z.B. Harztour, Erzgebirgstour; zum Überholen, bei Ampelsprints). Bei den Ausfahrten mit den Turbos, wenns sein muß auch alle 5 Gänge untersetzt bis kurz vor den roten Bereich gedreht
und anschließend als "Schongang" den 5. Gang nicht untersetzt (sozusagen als kurzgestuftes 6-Gang-Getriebe
)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »achim« (12. Dezember 2007, 23:28)


