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Gasman

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1

Dienstag, 27. Oktober 2009, 16:34

Erfahrungsbericht Outback MJ 05 LPG

Hallo zusammen,

Heute möchte ich wieder einmal einen kleinen Erfahrungbericht schreiben. Im Juli 09 stand die 75000km Inspektion an. Auto zum freundlichen gebracht, mit Leihwagen nach Hause gefahren. Am nächsten Tag Auto wieder abgeholt. Außer der normalen Inspektion keine auffälligkeiten. =)Ein paar neue Scheibenwischer vorne und einer hinten kamen noch dazu. Die Bremsanlage ist laut Werkstattmeister noch fit bis zur 90000km Inspektion. Es sind immer noch die original Scheiben und Klötze drauf, das nenne ich Qualität. Im August waren wir dann für zwei Wochen in Frankreich in der Bretagne. Wir legten in Frankreich ca. 4500km zurück ohne auch nur ein Problem. Die LPG Versorgung war OK, obwohl sie in Deutschland besser ist. An den Autobahnen gibt es genügend LPG tankstellen, auch in größeren Orten kein Problem, aber in kleinen so gut wie keine. Es macht auch jetzt immer noch genau so viel Spass wie am anfang in das Auto einzusteigen und kleinere wie auch größere Strecken zu fahren. Es knarzt und klappert nichts im Innenraum, einfach klasse. Jetzt dauert es nicht mehr lange und es kommen wieder die Winterreifen drauf, aber auch bei winterlichen verhältnissen macht es Spaß mit dem Auto zu fahren.

Bis demnächst, Gasman

trimaver

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2

Dienstag, 27. Oktober 2009, 19:01

Bevor jetzt alle losrennen, um sich auch nen LPGer zu holen....nur eitel Sonnenschein ist das ja auch nicht. Die große 60.000er-Inspektion mit Ventileinstellung geht ziemlich ins Geld. Gasrechweite schlappe 300 km. Reserverad gibts nicht (da darf auf französischem Schotter also nix passieren). Und den Adapter für zB Italien nicht vergessen. Und wo LPG nicht sonderbesteuert ist (zB in Skandinavien) geht eh nur Benzin.

outback86

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3

Dienstag, 27. Oktober 2009, 23:14

Zitat

Original von trimaver
Bevor jetzt alle losrennen, um sich auch nen LPGer zu holen....nur eitel Sonnenschein ist das ja auch nicht. Die große 60.000er-Inspektion mit Ventileinstellung geht ziemlich ins Geld. Gasrechweite schlappe 300 km. Reserverad gibts nicht (da darf auf französischem Schotter also nix passieren). Und den Adapter für zB Italien nicht vergessen. Und wo LPG nicht sonderbesteuert ist (zB in Skandinavien) geht eh nur Benzin.


Gasreichweite 300km? wie fährst du denn? Ich komme mit meinem effektiv 55l Tank immer zwischen 500 und 550km weit!

Und die 3 verschiedenen Adapter hab ich immer dabei, ist ja eine Anschaffung die nichtmal 20 Euro beträgt

vonderAlb

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4

Mittwoch, 28. Oktober 2009, 09:32

Zitat

Original von trimaver
Die große 60.000er-Inspektion mit Ventileinstellung geht ziemlich ins Geld.

Steht die Ventilspielkontrolle beim 2.5-Liter-Motor nicht sowieso im Wartungsheft? Unabhängig davon ab das Auto eine Gasanlage hat oder nicht?

Und wenn nicht dann rechne doch mal dagegen wieviel du an Kraftstoffkosten eingespart hast. Hier mal ein Beispiel (grob gerechnet):
Reiner Benzinbetrieb: Verbrauch 10 L/100km Benzin á 1,319 = 13,19 € * 60.000km/100 = 7914,- € Krafststoffkosten
Gasbetrieb: Verbrauch 12 L/100km Gas á 0,599 = 7,19 € * 60.000km/100 = 4.314,- € Kraftstoffkosten
Ersparnis (grob gerechnet!) = 3.600 €
Was kostet eine Ventilspielkontrolle?

Zitat

Original von trimaver
Gasrechweite schlappe 300 km.

Da frag ich mich ob du überhaupt eine Subaru-Gasanlage drin hast (zu kleiner Tank). Oder fährst du grundsätzlich nur Vollgas und mit 2to-Hänger? Das Problem liegt an dir und nicht an der Gasanlage.

Zitat

Original von trimaver
Reserverad gibts nicht (da darf auf französischem Schotter also nix passieren).

Bei den modernen Autos (Konkurenz) wird mittlerweile auch auf das Reserverad verzichtet. Egal ob ein Gastank drin ist oder nicht. Wer sich auf französischen Schotter begibt, der muss sich eben entsprechend darauf vorbereiten (Reserverad mitnehmen) oder ein anderes Auto kaufen oder Zuhause bleiben.

Zitat

Original von trimaver
Und den Adapter für zB Italien nicht vergessen. Und wo LPG nicht sonderbesteuert ist (zB in Skandinavien) geht eh nur Benzin.

Dto. Vorbereitung ist das A und O. Und sich ein Gasauto kaufen wenn man sowieso nur in Skandinavien fährt ist Schwachsinn. Und einmal im Jahr in Skandinavien-Urlaub muss dann entsprechend finanziell kalkuliert werden. Kannst du dir den Urlaub wegen den hohen Kraftstoffkosten nicht leisten, dann kann das Gasauto nichts dafür. Dann musst du sparen oder woanders Urlaub machen.

Oh man, kaum hat ein Auto eine Gasanlage werden sämtliche Probleme, egal welcher Art, grundsätzlich dieser Anlage angelastet.

Hier in Deutschland mit Gas zu fahren ist absolut problemlos. Das es so ist sieht man an dem Erfahrungsbericht von @Gasmann.

Auch ich fahre problemlos weil ich mich entsprechend darauf vorbereitet habe. Dazu gehört das Mitführen von Gasadaptern (Kostenpunkt ~50,- €) und ein Navisystem mit Tankstellen-POI's (Kostenpunkt ~200,- €).
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (28. Oktober 2009, 09:40)


camper_RLP

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5

Mittwoch, 28. Oktober 2009, 15:42

Das stimmt, hab meinen Impreza jetzt seit 06/2008, und hab jetzt die "Sparzone" erreicht (36.200 km), d.h. ich hab die Mehrkosten bei der Anschaffung (gab da grad keine gesponserte Gasanlage) und die Zusatzkosten bei der 15.000 und 30.000 km Wartung raus.

Das ganze ausgerechnet mit einem rechnerischen Mehrverbrauch von 25 % gegenüber Benzinbetrieb.

Gasman

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6

Donnerstag, 29. Oktober 2009, 16:12

Hallo,

Jetzt muß ich mich noch einmal zu diesem Erfahrungsbericht melden. Die 60000er Inspektion hat mich mit Ventileinstellung ca. 600€ gekostet. Da wurden aber auch die vorderen Querlenkergummis gewechselt. Diese 300€ die ich hier zusätzlich zur normalen Inspektion gezahlt habe, hatte ich mit der Gasanlage schon längst eingefahren. Die LPG-Tankstellen habe ich wie vonderAlb auf meinem Navi, funktioniert wunderbar. Da mein Outback einen ACME-Anschluss hat brauchte ich für Frankreich nur einen DISH-Adapter, der hat mich ca. 25€ gekostet. Da man auch an deutschen Tankstellen ab und zu einen DISH-Adapter braucht ist die Ausgabe nicht nur auf Frankreich beschränkt. Und mit meinem originalem LPG Tank, netto ca. 53L komme ich mit meinem 245er Sommerreifen ca. 400km weit, mit den 205er Winterreifen sogar ca. 450km weit. Aber das liegt an jedem selbst. Zu den Straßen in Frankreich sei nur noch erwähnt, die sind um einiges besser als bei uns in Deutschland. Ich kann wenn es dumm läuft, überall einen Reifenschaden haben. Dafür habe ich ja die Mobilitätsgarantie.

Gasman

hlw

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7

Dienstag, 3. November 2009, 10:35

Zitat



Oh man, kaum hat ein Auto eine Gasanlage werden sämtliche Probleme, egal welcher Art, grundsätzlich dieser Anlage angelastet.

Hier in Deutschland mit Gas zu fahren ist absolut problemlos. Das es so ist sieht man an dem Erfahrungsbericht von @Gasmann.


Kann ich beidem zustimmen.

Ich hab mich 1 1/2 Jahre über die Gasanlage im Forester geärgert, weil die Drehzahl immer wieder auf 2000 Upm hoch ist und da hängenblieb.
Bis sich dann mal gezeigt hat, dass das auch im Benzinbetrieb passieren kann.

Und Gastanken gibt es m.E. in Deutschland, Italien, Frankreich, Holland, Polen, Tschechien genug.
Bei einer Reichweite von 400+ km sollte man immer noch eine Tankstelle erreichen können.
Auch wenn man mal eine oder ein paar Tankfüllungen Benzin verfahren muss ist das ja kein Unglück. Man spart ja über's Jahr und nicht im Urlaub.

Gruss
Uwe

Gasman

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8

Samstag, 19. Juni 2010, 16:57

Erfahrungsbericht Outback Mj.2005

Hallo,

Heute wieder einmal ein kleiner Erfahrungsbericht. Seit meinem letztem Bericht im Oktober 2009 ist nicht viel passiert. Der Subaru läuft und läuft und läuft. Jetzt stand die 90000er Inspektion auf dem Plan. Es wurden zum erstenmal rundum die Bremsbeläge getauscht, und das nach 90000km!!! Die Scheiben sind noch gut. Normale Inspektion wurde durchgeführt, Gasfilter gewechselt, TÜV und ASU neu, ohne Probleme. Die Funkfernbedienung bekam eine neue Batterie, da sie in letzter Zeit immer einmal wieder das Auto nicht zusperren wollte. Das einzige was mir momentan Probleme bereitet ist der Fahrersitz. Nach ca. 200-300km fängt mein Gesäß an zu schmerzen vor allem immer wieder die linke Seite. Das Thema hatte ich von anfang an, vor zwei Jahren lies ich mir bei einem Autopolsterer beide Sitze im hinterem Bereich aufpolstern, was sich dann auch positiv auswirkte. Ich habe das Gefühl das nach längerer Fahrt der Schaumstoff zu sehr nachgibt. Mein Sohn fährt einen Focus ST, da sind die Sitze um einiges härter gepolstert. Wäre für Tipps diesbezüglich sehr dankbar!! Ansonsten gibt es auch nach 90000km keine Qualitätsmängel im Innenraum. Es knarzt nichts. Alles noch tip top. Im Frühjahr habe ich eine Motorraumwäsche machen lassen mit anschliesender Konservierung, jetzt sieht er wieder wie neu aus. Auch durch den letzten Winter der bei uns sehr Schneereich war hat er mich immer gut und sicher nach Hause gebracht. Ich mußte sogar manchmal ein wenig schmunzeln wenn viele mit ihren so genannten Premiumfahrzeuge nicht mehr weiterkamen oder sogar garnicht loskamen und auf fremde Hilfe angewiesen waren.

Ein schönes Wochenende und allzeit Gute Fahrt Euer Gasman

daddy

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9

Samstag, 19. Juni 2010, 17:15

...ich finde das echt schön, so etwas Positives zu lesen. Bin ja selbst auch Gas-Fahrer und habe keinen Grund zu Nörgeln. Scheinbar ist es so, dass man bei Nörgel-Drang leichter zur
PC-Tastatur greift als andersrum. :s_dankeschoen:

Gasman

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10

Sonntag, 19. Juni 2011, 12:26

Erfahrungsbericht Outback LPG MJ 2005

Hallo Fangemeinde,

Heute wieder ein kleiner Bericht über meinen Outback. Vor kurzem stand die 105000 km Inspektion an. Es wurde wie vorgeschrieben der Zahnriemen und alles was dazu gehört gewechselt. Nur die Wasserpumpe wurde vom freundlichem nicht getauscht, was meines Wissens ja aber eigentlich immer mit gemacht werden sollte. Was haltet ihr davon!!! In den zurückliegenden 15000 km ist nichts negatives aufgefallen. Der Outback macht was er soll, mich von A nach B bringen ohne Probleme. Die Materialien im Innenraum sehen immer noch qualitativ hochwertig aus, es knarzt nichts oder sonstiges. Der Lack ist in einem sehr gutem Zustand. Der freundliche machte mich auf den Auspuff aufmerksam, das er wohl nicht mehr lange hält. Aber nach dieser Kilometerleistung in 6 Jahren ist das wohl nicht unnormal. Jetzt überlege ich ob ich in einem Fachbetrieb den Unterboden und Hohlräume konservieren lasse, damit der Wagen auch die nächsten Jahre noch gut gegen Rost geschützt bleibt. Wenn ich mir den Unterboden anschaue hat sich doch an vielen Anbauteilen der Flugrost festgesetzt.

Einen schönen Sonntag noch euer Gasman

11

Sonntag, 19. Juni 2011, 15:14

Woher kommt blos dieser Mythos, daß die wasserpumpe beim Zahnriementausch mitgetascut werden soll? Es steht weder in der Vorschrift zum Service, noch liest man, daß es mit der wasserpumpe probleme gibtß
Grüße
Chris

vonderAlb

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12

Montag, 20. Juni 2011, 09:00

Woher kommt blos dieser Mythos, daß die wasserpumpe beim Zahnriementausch mitgetascut werden soll? Es steht weder in der Vorschrift zum Service, noch liest man, daß es mit der wasserpumpe probleme gibt

Das frage ich mich auch.
An meinem alten Forester MY98 (>230.000 km) wurde bereits zwei mal der Zahnriemen getauscht und an meinem MY07 (>140.000 km) einmal.
In beiden Fahrzeugen laufen immer noch die ersten originalen Wasserpumpen ohne das geringste Problem.
Andreas

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Ulli

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13

Montag, 20. Juni 2011, 10:24

Hallo,

ich wunder mich auch immer, wenn ich sowas hier lese.

Bei meinem Legacy II MY 96 274 Tkm wurde zweimal bei 100 Tkm nur der Zahnriemen gewechselt. Selbst die Spanrollo macht bis heute keinerlei Geräusche.

Wie reden hier von Hochleistungs-Wälzlagern, niemand käme auf die Idee die Wälzlager der Lichtmaschine alle 100 Tkm zu wechseln.

Gruß Ulli

Allrad lässt sich durch nichts ersetzen, außer durch ALLRAD.

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14

Montag, 20. Juni 2011, 11:24

Die Wasserpumpe und die Spannrollen wollen alle Tauschen, die keinen Boxer haben!

Grund:
Zahnriemenwechsel bedeutet in der Regel:
- Aufbocken,
- Rad ab,
- Innenkotflügel demontieren
- Motor abstützen
- Ein Motorstützlager demontieren (wei der Riemen drum herum läuft)
- Plaste abdeckungen abschrauben
- Keilriemen abnehmen
- Riemenscheibe vom Keilriemen abnehmen
- Zahnriemen wechseln.
Alles wieder zusammenbauen.

Das kostet auch mal einen knappen Tausi. incl. 80€ für den Riemen.

Sollte jetzt die Wasserpumpe, oder eine Spannrolle sterben, beginnt der Arbeitsplan wieder von Oben. Deshalb macht man gleich alles.
Weil man eh gleich alles macht, werden die Lager und die Pumpen auch nicht für "Ewig" gebaut, sondern für 100.000km.


Beim Boxer ist die Lage anders:
- Haube auf
- 4 Schrauben für die Plastikabdeckung
- Keilriemen abnehmen
- Zahnriemen wechseln.

100€ Arbeit, 80€ Riemen
Sollte jetzt wirklich mal die Wasserpumpe sterben, muss man die 100€ nochmal investieren. Beim Quer eingebauten Reihen4er muss man die 900€ nochmal investieren.
Folglich bleiben Rollen und Pumpe drinn, bis sie Stress machen. > kein Verschleißteil.
Alles was bei Subaru kein Verschleißteil ist, ist für die Ewigkeit gebaut.

Siehe Beitrag von Ulli.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankenFrank« (20. Juni 2011, 11:30)


Gasman

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15

Montag, 20. Juni 2011, 19:51

Hallo,

dann bin ich ja beruhigt was den Wechsel der Wasserpumpe angeht.

alex72

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16

Sonntag, 26. Juni 2011, 11:23

Danke für die Infos zum Wechsel des Zahnriemens. Ich kenne die Preise aus dem VW-Konzern und habe schon befürchtet, dass ich bei Subaru in ähnlichen Dimensionen landen werde.

Gruß
Alex

noperator

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17

Montag, 13. Februar 2012, 21:32

Ich grabe den Thread nochmal aus, da ich hier über die Gasreichweiten gelesen habe. Ich fahre ja einen OBK MY07 mit Ecomatic Gasanlage, und bei mir wird auch schon nach ca. 300km rot an der Gasanzeige. Wenn ich dann ca. 50 km später volltanke, gehen ca. 43l rein .. rechnerisch ergibt sich ein Gasverbrauch von ca. 12,5 l. Wenn ich noch ein paar Benzinkilometer pi mal Daumen abziehe, bin ich bei ca. 13 l Verbrauch.

Klingt das nach normalen Werten?
Outback 2.5 BL/BP Black Edition ecomatic *sold*
Forester SH 2.5XT *sold*
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skylark

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18

Montag, 13. Februar 2012, 21:40

Ja klingt normal. Ich fahr den Automat auch so ungefähr, 11Liter schaffe ich, wenn ich statt Tacho nach Verbrauchsanzeige fahre.

Hat es sich bei dir Alles wieder eingepegelt?
Endlich wieder Sterne unterm Hintern. :thumbsup:

noperator

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Dienstag, 14. Februar 2012, 10:06

Ok, dann bin ich ja beruhigt. Wie man auf über 400 km kommen kann, ist mir dann allerdings wirklich ein Rätsel.. ich fahre ja schon bewusst sparsam, schalte manuell immer sehr früh hoch (Schaltwippen ;)), vermeide unnötiges Beschleunigen und Bremsen, mehr geht einfach nicht.. Hab das Gefühl, dass egal wie ich fahre, der Verbrauch immer bei ca. 13l liegt.. aber ist doch auch was ;)

Ansonsten macht der Stoßdämpfer hinten immer noch Geräusche, um meine Parrot konnte ich mich leider noch nicht kümmern, das Fahrerfenster knackt recht laut in der Endposition beim Rauf- und Runterfahren, und ganz selten gibts das metallische Klackern morgens. Ich kümmere mich um diese Dinge, wenn es etwas wärmer geworden ist. Laut Meister ist nichts davon was ernstes.
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