Im normalen Fahrbetrieb (warmer Motor und so ~2000 Umdrehungen) liegt der Öldruck bei mir kurz unter dem Strich in der Mitte (also geschätzt so zwischen 2 und 3 Bar).
Wenn man den Anleitungen im Netz trauen kann ist das auch der Normbereich.
Im Leerlauf ist der Druck deutlich niedriger, aber immer noch ein Ausschlag zu sehen.
Bei höheren Drehzahlen (Autobahn) steigt der Öldruck so etwa auf die Mitte zwischen der oberen und mittleren Markierung.
Bei kaltem Motor ist die Nadel wegen des zähen Öls schon im Leerlauf am oberen Anschlag.
kann mir vlt jemand auswendig sagen, wie die Reihenfolge ist:
Der Oldrckgeber ist afaik
nach dem Filter eingebaut.
Ohne dass ich jetzt nachgesehen hab: komm ich ohne Probleme an die Ölwanne ran bzw bekomm ich sie ohne abbau anderer Teile runter?
Bei den hinteren Schrauben ist der Achsträger im Weg. Da sind zwar entsprechende Löcher unter den Schrauben drin, aber es dürfte eine Fummelei werden.
Du hattest doch dieses Problem mit dem Überdruck im Kurbelgehäuse.
Hast du inzwischen schon die Kopfdichtungen getauscht? Wenn nicht würde ich das zuerst machen.
In den Dichtungen sind auch O-Ringe für die Öldurchführung integriert, wenn die nicht richtig gehalten werden können die den Ölfluss zur Nockenwelle und den Hydrostössel blockieren.
Der Fehler würde auch auf die Beschreibung passen: Der Kanal ist zu, deshalb bekommen die Hydrostössel nicht genug Öl und klappern, gleichzeitig sinkt der Ölverbrauch und Öldruck steigt.
Diese O-Ringe hatten wohl schon öfters ärger gemacht, darum wurden sie später durch spezielle Verbundringe ersetzt. Da also unbedingt diese verbesserte Variante einbauen!
Ich hab da auch irgendwo ein Foto gemacht, wie es bei mir aussah. Wenn ich es Finde schicke ich es dir.