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  • »yearning_bear« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 1. November 2005, 16:08

Ölmess-Stab fest

Ich werd´ närrisch... und das als Saupreuß`...

Heut` nach dem Ölwechsel wollte ich nur mal eben kontrollieren und dann tat sich da gar nix. Der Messstab ließ sich nicht aus seinem Rohr ziehen. Drehbar war er in gewissem Rahmen, steht also nicht oben, sondern unten fest. Aber wie geht sowas? Ich schätze mal so mit 10 kg hab ic daran gezogen, mehr hab ich mich nicht gertraut - da tat sich gar nichts, nicht ein Millimeter.
Einige Tage kann man zwar so fahren, aber ab und an hätt ich doch ganz gerne etwas Sicherheit.
Jemand eine Idee?
Gruß - Björn

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...und nicht vergessen: Alle weiblichen, einsilbigen Substantive ohne Umlaut, werden schwach dekliniert. (Loriot)

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2

Montag, 16. Januar 2006, 16:57

Heute nach erfolgreich gewechselten Pleuellagern konnte ich also auch noch sicher sagen, dass der Ölmessstab nicht am unteren Ende des Röhrchens festsitzt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Nullringe, die den Ölmessstab abdichten waren derart ausgehärtet, dass ca. 30 kg Zugkraft nötig waren, um den Stab herauszuziehen, Die Dichtringe haben sich im Rost des Röhrchens derart verbissen, dass sich der Messstab zwar drehen lies, aber nicht herausziehen.

Wär die Ölwanne nicht ab gewesen, hätte ich mich niemals getraut derart am Messstab zu ziehen - was, wenn der Griff abgerissen wäre und der Rest des Stabes hineingerutscht wäre...

Nu bin ich wieder beruhigt, auch wenn das nur netter Nebeneffekt beim Pleuellagerwechsel war, deren Zustand mich mehr beunruhigt hatte.

Gruß - Björn

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