Ich besitze seit kurzer Zeit einen Subaru Forester SJ5 aus 2018 mit knapp 49.000km. Er fährt sich gut, aber mir ist was aufgefallen und benötige dazu mal euren Rat.
Das CVT Getriebe verhält sich gegenüber dem 2016er Modell komplett anders. Innerhalb der Familie fährt ein identisches Fahrzeug mit dem 2,0l i und CVT mit knapp 139.000km völlig problemfrei.
Das Fahrgefühl des CVT in dem 16er Modell kenne ich und es ist absolut harmonisch. Bei meinem 18er fühle ich im I-Modus schon den ein oder anderen "Schaltvorgang", da die 18er schon die neue Generation mit programmierten Schaltstufen besitzen. Das ist auch alles soweit klar und logisch. Ist es auch normal, dass das Getriebe, wenn es z.B. hinter einer Bergkuppe wieder in die Gerade geht und die Drehzahl sich wieder anpasst auf niedrig, das es dann einen sehr kurzen Ruckler gibt. Wohlgemerkt, Klima ist aus, da ich das jetzt genauer geprüft habe. Verschiedene Geschwindigkeiten, 80, 90, 100 km/H und auch mit Tempomat bei den genannten Geschwindigkeiten, jedes Mal kommt der kurze Ruckler. Autobahn 120km/H das gleiche.
Mein Händler meinte, das sei normal bei dem Modell, es würde sich das Allradsystem und die Wandlerkupplung harmonisieren und dabei kommt das angeblich.
Wenn das so ist, dann kann ich ruhigen Gewissens schlafen und brauche mir keine Sorgen machen. Vielleicht hat jemand von euch ein ähnliches Verhalten festgestellt.
Im S-Modus merkt man das natürlich nicht, da die Drehzahl ja höher liegt.
Könnte es auch an der Gemischaufbereitung liegen oder am Motor selbst? Muss sich das Getriebe auch erst an meine Fahrweise gewöhnen?
Des weiteren liegt mir zusätzlich am Herzen, eure Erfahrungen bezüglich des Ziehens eines 1.200kg Wohnwagen/Anhänger zu bekommen. Das dürfte doch rein technisch für den Forester kein Problem sein, oder?
Ich bedanke mich im Voraus bei euch