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DieterK

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1

Montag, 14. April 2025, 15:18

Nächste Inspektion steht an, Forester SJ, 96 Monate

Nachsten Monat steht die 96 Monats- Inspektion an (8 Jahre).
jWird wohl eine Stange kosten, da aufgrund des Kilometerstandes wohl vorne die Bremsen fällig sind.

Ich hatte ja die Garantieverlängerung, die am 16.05. abläuft.
Pünktlich dazu hat mir Subaru einen Schrieb zukommen lassen, dass die Garantie mich ja sicher begleitet hat ;( und man mir ein weiteres Jahr anbietet.
Preis stand natürlich nicht dabei.

Ich werde wohl eher verzichten, da die beiden Außenspiegel, die bei mir das zeitliche gesegnet haben (Kosten jeweile über 500 Euro) natürlich nicht unter "Komforelektrik" gefallen sind.
Das zu dem Thema "sicher" begleitet......

Gruß
Dieter

2

Montag, 14. April 2025, 16:08

Ja, alle 4 Jahre wird es eh teuer, weil dann auch noch zur großen Inspektion der Wechsel der Öle im vorderen und hinteren Differential kommen.

Wieviel Kilometer hast du runter? Ich bin bei 60tkm und bislang hat noch keienr was gesagt wegen Bremse....unser Kuga hat 50t und da steht jetzt schon ein Wechsel an.

Willst du die Bremsen auch bei Subaru machen lassen?

Die meinten wohl, die Garantie hat Subaru sicher begleitet, weil sie nichts zahlen mußten :D

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3

Dienstag, 15. April 2025, 11:30

Mein 2019‘er Outback war letzte Woche zur 90.000‘er Inspektion. In dem zuge sind die Bremsen an der Vorderachse auch zum ersten Mal erneuert worden.
Also Scheiben und Beläge.
War nicht billig, alleine die Original Teile haben schon mit über 530€ zu Buche geschlagen.

DieterK

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4

Mittwoch, 16. April 2025, 06:44

Ja, alle 4 Jahre wird es eh teuer, weil dann auch noch zur großen Inspektion der Wechsel der Öle im vorderen und hinteren Differential kommen.

Wieviel Kilometer hast du runter? Ich bin bei 60tkm und bislang hat noch keienr was gesagt wegen Bremse....unser Kuga hat 50t und da steht jetzt schon ein Wechsel an.

Willst du die Bremsen auch bei Subaru machen lassen?

Die meinten wohl, die Garantie hat Subaru sicher begleitet, weil sie nichts zahlen mußten :D



Die Kiste hat jetzt so 93.000 Kilometer runter.
Bremsen wurden bei mir vorn schon mal gemacht, hat mich damals, bei gerade mal 40 Tkm sehr gewundert, waren wohl Montags-Bremsen. Hatte ich noch nie. Subaru meinte, das wäre ja eine Automatik, daher würden die Bremsen schneller verschleißen.
Ich lasse eigentlich immer alles dort direkt in der Inspektion machen.

Mein Reifenschrauber meinte beim letzten Wechsel auf neue Reifen, war glaube ich letztes Jahr im Frühjahr, die Bremsen vorn müssten neu, hinten die wären noch gut.

Als ich dann im Mai zur Inspektion kam wurden bei Subaru hinten die Bremsen erneuert, vorn waren die noch gut. :D
So unterschiedlich sind die Sichtweisen.Muss man glaube ich nicht verstehen......

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5

Mittwoch, 16. April 2025, 09:49

Mein Reifenschrauber meinte beim letzten Wechsel auf neue Reifen, war glaube ich letztes Jahr im Frühjahr,
die Bremsen vorn müssten neu, hinten die wären noch gut.
Als ich dann im Mai zur Inspektion kam wurden bei Subaru hinten die Bremsen erneuert, vorn waren die noch gut. :D
So unterschiedlich sind die Sichtweisen.Muss man glaube ich nicht verstehen......


Doch genau das muß man als Kunde verstehen, ansonsten ist man leider Opfer von Mechanikern, die heutzutage vielleicht gerade noch ihren Namen tanzen können! X(
Ich halte es in deinem Fall auch für gut möglich, daß beide keine Ahnung von der Arbeit haben.
Bremsen sind ein Verschleißteil und werden nnach Verschleiß oder Funktionalität gewechselt und nicht nach Kilometer oder dem Stand des Mondes!

6

Mittwoch, 16. April 2025, 15:18

Was kann man denn beim Forester so als groben Richtwert sehen,nach wie vielen Kilometern die Bremsen vorn/hinten verschlissen sind?

Wechsel nach 40tkm halte ich für sehr früh, wenn DieterK nicht gerade ein sehr sportiver Fahrer ist.

90tkm wie im Outback halte ich für recht gut.

Aber bei unserem Kuga sind die vorderen jetzt auch fällig nach 50tkm und der wird auch eher gemächlich bewegt.

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7

Mittwoch, 16. April 2025, 15:22

Bei unserem Outback waren die ersten Bremsen auch nach 40 tkm hinüber.
Fuhr zu der Zeit überwiegend meine Frau mit viel Kurzstrecke über die Dörfer und Kleinstadt, wenig überland.

Kurz danach haben wir intern die Autos getauscht und ich fahre den Outback, praktisch ausschließlich Langstrecke mit 90 % Autobahn.
Habe jetzt die 100 tkm geknackt und die Bremsen sind nach 60 tkm noch top.

Meine Frau hat übrigens keine Ahnung von den ganzen Assistenten und benutzt keinen Tempomat.
Outback 6 Sport X grau 2,5i AT EZ 10/19 seit 10/21 mit Prins VSI 2 LPG
Jetzt von mir als Daily, ca. 900 Km/Woche... ;-)

Kia Sportage 1,6 T-GDI AT MY 2020 EZ 06/20 mit Prins VSI 3 DI LPG - fährt jetzt die Frau... :-)

DieterK

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8

Donnerstag, 17. April 2025, 12:33


Doch genau das muß man als Kunde verstehen, ansonsten ist man leider Opfer von Mechanikern, die heutzutage vielleicht gerade noch ihren Namen tanzen können! X(
Ich halte es in deinem Fall auch für gut möglich, daß beide keine Ahnung von der Arbeit haben.
Bremsen sind ein Verschleißteil und werden nnach Verschleiß oder Funktionalität gewechselt und nicht nach Kilometer oder dem Stand des Mondes!


Also, dass meine Subaru-Werke keine Ahnung hat, das bestreite ich.
Die wissen schon was sie machen,
Nach jeder Inspektion bekomme ich von denen genau ein Protokoll, in dem sogar aufgeführt ist, wieviel mm die Bremsbeläge und wieviel mm die Reifen haben, für alle vier einzeln.
Wenn die sagen, muss getauscht werden, dann ist das so.
Der Reifenfuzzi hat beim Montieren der Reifen lediglich drüber gegriffen (wegen dem Grat) und eine "Sichtprüfung" gemacht. Da war die Einschätzung wohl nicht soooo genau :D

Übrigens fahre ich in letzter Zeit auch mehr Langstrecke, d.h. BAB, immer so um 50 Km ein Weg. Und das ganze mit Tempomat und max. 110.
Anfangs bin ich viel Kurzstrecke gefahren, weil immer mit dem Hund an den Wald und wieder heim, immer so 2-3 Km. Kann ja daran gelegen haben.
Sehe ich auch am Verbrauch. Habe in den letzen 6-7000 Km keine Tankfüllung mehr über 8 gefahren, vorher immer 10.
Übrigens mal geguckt, die Kiste hat keine 93.000, sondern gestern knapp 96.000.

wilhelm

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9

Donnerstag, 17. April 2025, 18:16

Zum Bremsenverschleiß beim Forester kann ich sagen, dass bei meinem SJ die vorderen Bremsscheiben incl. Beläge bei 72.000 km gewechselt/getauscht wurden. Jetzt, nach 115.800 km sind die hinteren Beläge an der Verschleißgrenze. Scheiben wohl noch nicht, da hat die Werkstatt nichts zu gesagt.

Die Motorbremse ist bei CVT wirklich nicht üppig, man muss früh aufs Bremspedal. Ich habe mir jetzt angewöhnt, sobald möglich (Öl mind. 60 Grad) auf den S Sportmodus zu schalten. Dann simuliert er 8 Gänge und ich habe das Gefühl, beim Gaswegnehmen bremst der Motor besser ab.

Und noch etwas habe ich jetzt bei der 10-Jahresinspektion machen lassen: Getriebeölwechsel. War nicht ganz billig, wusste ich aber vorher, doch es hat was gebracht. Der Wagen fährt insgesamt gesehen weicher, ruhiger. Besonders beim Anfahren. Habe zwar erst seitdem 100 km gefahren aber ich denke ich sehe das richtig.

DieterK

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10

Dienstag, 22. April 2025, 08:30

ja, die Motorbremse funzt bei der Automatik natürlich nicht so gut. Das ist auch der Grund, warum man doch öfters auf der Bremse steht.

Ich helfe mir i.d.R. damit, dass ich entweder den Tempomat drin habe, dann bremst der Motor mit Motorbremse doch um einiges besser.
Nachteil: wenn der Motor hoch dreht, man aber trotzdem noch zu schnell ist, tritt man auf die Bremse und schaltet damit den Tempomat aus. Somit steht man dann wieder normal auf der Bremse.

Oder ich haue über die Schaltwippe einfach einen niederigen Gang rein, ohne den Gangwahlhebel zu verstellen. Wenn man dann wieder auf gerader Straße ist und die Kiste weit runtergebremst ist (fast schon bei Schrittgeschwindigkeit) schaltet die Automatik von selbst wieder in den Automodus zurück, bzw. man stellt den Wählhebel einmal kurz nach links und dann wieder zurück, dann ist die Automatik wieder drin.

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11

Dienstag, 22. April 2025, 11:07

Zitat: Oder ich haue über die Schaltwippe einfach einen niederigen Gang rein, ohne den Gangwahlhebel zu verstellen. Wenn man dann wieder auf gerader Straße ist und die Kiste weit runtergebremst ist (fast schon bei Schrittgeschwindigkeit) schaltet die Automatik von selbst wieder in den Automodus zurück, bzw. man stellt den Wählhebel einmal kurz nach links und dann wieder zurück, dann ist die Automatik wieder drin.

Genau so mache ich es auch immer im Outback.
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12

Dienstag, 22. April 2025, 17:27

Lohnt sich eigentlich nur bei längerer Bergabfahrt.

Wenn man da bei jeder Verzögerung manuell wippen und hin und her schalten will, braucht man auch keine Automatik.

DieterK

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13

Dienstag, 13. Mai 2025, 07:29

So, Inspektion gestern erledigt.
96 Monate, 96.000 Kilometer. Passt doch :)

Neue Batterie fällig wie vermutet, war aber gar nicht so teuer, etwas mehr als die Hälfte der Batterie im März von meinem Wohnmobil (Fiat Ducato). Und drei Jahre Garantie drauf.
Und: keine neuen Bremsen, damit hatte ich eigentlich gerechnet, da die ersten vorn bie 40 TKm hinüber waren. Aber wären noch gut.

Ich bin zufrieden, mit allem rd. 770 Euronen, inkl. Batterie.

Auf gehts bis zur nächsten Wartung mit TÜV nächstes Jahr im Mai.

Gruß
Dieter

Uwe_66

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14

Dienstag, 13. Mai 2025, 09:59

Hallo Dieter,

das klingt doch gut. Unser Forester SJ 2.0X Ez 10/2017 hat dieses Jahr im Oktober die 96 Monate Inspektion, bin mal gespannt wie es bei uns aussieht, was so alles fällig wird. Batteriechek im Oktober 2024 zeigte noch stabile batterie, aber das kann dann ja schnell bergab gehen. Er hat aktuell jetzt 49.000 Km runter, bisher auch noch keinerlei Verschleisteile (also noch erste Bremsbeläge, ist einer der lezten Schalter).

Von daher bin ich auch mal im direkten Vergleich gespannt, unser neuer Forester 2025 6.Generation Ez. 04/2025 ist ja ein E-Boxer mit CVT, ob da der Bremsenverschleis höher ist (klar, hängt ja auch von fahrweise ab) und wie lange die Batterie hält. (da hab ich zur ersten Hilfe einen Booster im Kofferraum liegen, falls doch mal schlapp macht).

Grüße
Uwe

Alter Schwede

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15

Donnerstag, 15. Mai 2025, 18:04

Hallo Gemeinde,

nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder.
Meiner war heute zum Räderwechsel in der Werkstatt und da teilte man mir mit, dass die vorderen Bremsen Scheiben und Beläge noch ca. 5000 km halten.
(Solche Aussagen kennt man ja eigentlich von einer bekannten Kette ...), aber meiner Werkstatt vertraue ich. Die machen wirklich sehr gute Arbeit.
Meiner hat jetzt 65.000 km und auch im Oktober seine 96 Monate Inspektion. Da lass ich dann die Bremsen mitmachen.

Eine Überlegung: bin technisch nicht so versiert, aber kann der Abstandstempomat nicht auch Einfluss auf den Bremsenverschleiss haben?

Lieben Gruss
Sven

DieterK

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16

Freitag, 16. Mai 2025, 09:42

Hallo,

das mit dem Abstandstempomat weiss ich nicht.

Aber mit den 5000 km kenne ich auch und finde ich auch ok.
Daran mache ich dann fest, dass die Werke nicht nach dem Motto handelt "ist schon da, dann machen wir das auch", sondern es wirklich dann macht, wenn die Teile auch fällig sind.
Stand bei mir bei der vorletzten Wartung auch drauf für die Bremsen hinten. Ich habe dannn die Kilometerzahl abgespult und dann einen Termin gemacht nur für die Bremsen. Habe dann auf mein Auto gewartet und gleich wieder mitgenommen.
Die Werke sieht ja, wieviel Kilometer man im Jahr abspult und erkennt wieviele Kilometer die Bremsen noch machen. Wenns bis dorthin nicht reicht schreiben die das drauf.
Finde ich persönlich absolut i.O.

Gruß
Dieter

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17

Freitag, 16. Mai 2025, 12:00

Der Abstandstempomat spielt tatsächlich eine Rolle, weil das System automatisch bremst und Gas gibt, um den Abstand zum Vordermann jederzeit einzuhalten und gleichzeitig die Geschwindigkeit zu halten. Bei zu dichtem Vordermann bzw. bergab wird dann automatissch gebremst.
Daher ist dann auch der Verschleiß höher.
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