<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>...und die Lederausstattung angefertigt ist (?, da ohne B-Paket, wird das ganze erst in Stoff geliefert und hier in Leder eingekleidet?, seltsam...bei Subaru erweckt einiges doch einen nicht ganz professionellen Eindruck,... <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Tja, so wurde es(und wird es anscheinend immer noch) bei vielen asiatischen Herstellern gemacht: Was als Extra nach Preisliste dazu gekauft wird, wird mitnichten in der Produktion berücksichtigt (so wie z. B. bei VMercAuBMwe), sondern beim Händler oder im zentralen Auslieferungslager nachgerüstet. So war's bei Honda und Daihatsu auch. Die hatten (haben?) Spezialfirmen, die in Gent (Belgien) und in Bremerhaven für die in Japan produzierten Autos z. B. Klimaanlage, (Glas-)Schiebedach oder Leder-/Alcantarasitze (Honda) nachgerüstet haben. Beim Civic wurde sogar die 1.4-Literversion in zwei Leistungsstufen (75 und 90 PS) ausgerüstet (durch Modifikationen im Ansaugtrakt).
Wenn man mal überlegt, was sowas an Logistik in der Produktion spart, unwahrscheinlich... Das erklärt teilweise auch Preisdifferenzen, und ist m. E. auch ein wichtiger Grund für die geringere Störungsanfälligkeit der Autos (bzw. deren Elektronik). Je weniger Varianten, die in der Konstruktion und Produktion berücksichtigt werden müssen, je weniger Störungspotential/Fehlerquellen!
Also, wohl nicht unprofessionell, sondern im Hinblick auf bediente Märkte und jeweilige Stückzahlen wahrscheinlich vielleicht die einzige Möglichkeit, profitabel und damit professionell zu arbeiten...
Mo