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minu

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1

Samstag, 17. September 2016, 19:27

Forester XT 2013 SJ Fahrwerk zu hart .

Hallo zusammen .
Wollte mal fragen ob jemand von euch schon mal was am Fahrwerk des Forester SJ gemacht hat damit es kompfortabler wird ?
Bei uns werden die Strassen immer schlechter und mich stört es immer mehr so durchgeschüttelt zu werden .
Fals jemand was weis das auch geht bitte schreiben .
Werde mir demnächst auch andere Autos mit weicheren Fahrwerken ansehen Probefahren gehen .
Mfg
Minu

wilhelm

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2

Samstag, 17. September 2016, 22:24

Hallo,

also die Strassen werden schlechter, da hast du recht. Aber dass der Forester XT zu hart ist? Ich fahre den XT (Bj. 9.15) jetzt 15000 km und muss sagen, wäre er weicher, würde das "Auskosten" der Motorleistung nicht mehr so viel Spaß machen. Sprich, wenn du ihn mal so laufen lässt wie er kann, ist er manchmal sogar zu weich. da würde ich ihn mir härter wünschen. Speziell auf kurviger Strecke. Autobahn ist etwas anderes, da passt es.
Man kann ja auch den Luftdruck der Räder im unteren Bereich halten, das lässt ihn auch weicher abrollen. Die Sensoren sind ja nicht soo empfindlich....

Oder hat der Forester zwischen 2013 und 2015 Fahrwerksveränderungen bekommen?? Das entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich jedenfalls bereue den Kauf keinen Tag, auch wenn er durstig ist.

Gruß Wilhelm

minu

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3

Samstag, 17. September 2016, 23:04

Luftdruck senken ist keine Lösung denn auch mit den 17" Winterräder ist er nicht wirklich Kompfortabel .
Glaube nicht das sich im Fahrwerk was geändert hat .
Man wird halt älter und die anforderungen ändern sich . Auf die Motorenleistung möchte ich aber nicht verzichten , die ist schon Praktisch .
Und sonst ist es echt ein tolles Auto mit so vielen Vorteilen .
Habe auch schon mit dem gedanken an Air ride rumgespielt aber nichts richtig befriedigendes gefunden für den Forester .
Durstig finde ich ihn nicht für einen SUV und der Leistung sind es bei mir im schnitt 9 Liter ohne Autobahn anteil .
Mal schauen .
Der Porsche macan hätte ein Luftfahrwerk aber sonst zu viele nachteile .
Werde mal den neuen Tiguan mit dem DCC Fahrwerk Probefahren mal schauen wie es dort so ist .
Würde den Forester aber nur mit Schweren herzen gehen lassen .
Mfg
Minu

wilhelm

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4

Sonntag, 18. September 2016, 10:05

9 Liter?? Was hast du denn für ein Fahrprofil? Also mein XT verbraucht 11-12 Liter, wobei es viel Kurzstrecke (Stadt) und hin und wieder Autobahn (nonstop 200 bis 250 km) sind. Wobei der Tacho dann auch schon mal 200 km/h anzeigen darf. Unter 10 L/100 km komme ich nur wenn ich auf Landstrassen längere Zeit "vor mich hin schleiche", wenn du verstehst was ich meine. Also alle Überholwünsche ersticke.
Nun gut, das soll ja auch kein Klagen sein. Das wußte ich ja vorher, wenn es mich gestört hätte, hätte ich ein sparsameres Auto gekauft. Wer A sagt muss auch B sagen....
Aber wie man beim XT auf 9 Liter kommt??......

MfG Wilhelm

minu

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5

Sonntag, 18. September 2016, 12:28

Allso ich bin ein zügiger Fahrer das erlaubte + 10 %
Autobahn ist bei uns sowieso bei 120 Schluss und Fahre selten Autobahn sonst währe mein verbrauch weiter unten .
Stadt mit Stop end go habe ich auch praktisch nicht .
Ansonsten beschleunige ich meistens stark auf die erlaubte Geschwindikeit und halte die dann , es sei man muss überhollen .
Der Forester hat mir schon 5,9 Liter angezeit nach einer Heimfahrt und auch da bin ich immer die 80 - 90 Kmh gefahren .
Der Verbrauch ist mir aber nicht wirklich wichtig da ich im Jahr nur so 6000- 8000 Km Fahre .
Und so zeigt mir der Forester seit dem ich ihn habe 8,8 Liter an seit ca 20000 Km .
Mfg
Minu

IMPERATOR

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Sonntag, 18. September 2016, 13:14

Ich bin bisher 28`000 km mit meinem 2015er XT gefahren und schaffe es auch mit 9 Litern im Durchschnitt über alles. Dabei fahre ich zu 80% Kurzstrecken. Jeden Tag 15 km zur Arbeit und wieder zurück. Oder mal ins Fitnesscenter oder zum Einkaufen 10 km. Bei Kurzstrecken verbraucht er vorallem im Winter bei Minustemperaturen 1-2 Liter mehr als im Sommer. Wenn ich im Geschäft ankomme zeigt die Oeltemperatur teilweise weniger als 70°C an. Im Sommer zeigt der Bordcomputer teilweise nur 7.4l an. Allerdings zeigt dieser aber generell etwa 0.5l zu wenig an. Ich hatte vorher einen 10 Jahre alten XT mit 177 PS. Dieser war 200kg leichter aber hat mit 11l rund 2l mehr genommen als der neue. Ich finde den Verbrauch gut für ein 1.7t, 4X4, Automat, 240 PS SUV. Ein Grund warum ich ihn gekauft habe war der Direkteinspritzermotor. Man merkt den Fortschritt schon.

Klick mich sanft

Thömu

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Sonntag, 18. September 2016, 13:17

Die Fahrwerksabstimmung ist übrigens bei allen SJ ähnlich. Ob XT, ob Diesel oder Saugbenziner. Ich hab gleich beim Kauf die lächerlichen 18 Zöller gegen 17er wechseln lassen. Nun, viel besser ist es nicht. Und nach etwas mehr als einem Jahr kann man zum Fahrwerk nur sagen: nervig! Alternativfahrzeuge die komfortabler sind gibt es. Aber leider immer nur mit elektronischen Dämpfern. Und ich werde mich hüten solchen Firlefanz zu kaufen. Damit ich mich nicht allzu viel über das Fahrwerk des Foresters ärgern muss, hab ich beschlossen möglichst wenig zu fahren. Das bietet gleichzeitig mehrere Vorteile. Man braucht sich nicht so viel über den Kindergarten und die Kinderautos auf der Strasse zu ärgern, man braucht sich nicht so viel über die unbrauchbare Fahrwerksabstimmung zu ärgern, man muss sich nicht über die Unzulänglichkeiten der Strassenbauer nerven, und jede Minute die man nicht auf der Strasse verbringt, ist eine Minute mehr Lebensqualität.
Übrigens brauchte mein XT über die letzten 26500km im Schnitt 8.1 Liter. Gemessen.

minu

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Donnerstag, 22. September 2016, 17:01

Bin gerade mal wieder am überlegen wie ich das Fahrverhalten verbesseren kann .
Wenn ich nun 17" felgen nehme und 225/65/r17 reifen draufmache sollte es besser werden , die frage ist nur ob die MFK da mitmacht .
Sonst habe das noch gefunden aber ob es besser ist ?
http://www.maxspeed-motorsport.ch/gewind…u-forester.html
Mfg
Minu

Thömu

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9

Donnerstag, 22. September 2016, 19:56

Bin gerade mal wieder am überlegen wie ich das Fahrverhalten verbesseren kann .
Wenn ich nun 17" felgen nehme und 225/65/r17 reifen draufmache sollte es besser werden , die frage ist nur ob die MFK da mitmacht .
Sonst habe das noch gefunden aber ob es besser ist ?
http://www.maxspeed-motorsport.ch/gewind…u-forester.html
Mfg
Minu

225/65/17 geht nicht, da der Umfang grösser ist als die Originalbereifung. 205/65/17 würde gehen, bringt aber nichts, da das Luftvolumen nicht grösser ist als 225/60/17. Auch die Reifenhöhe ist logischerweise nicht grösser. Besserung würden 16" Felgen bringen. Mir sagte man, dass diese nicht über die Bremsen passen. Ob die Dämpfer was bringen ist nicht klar. Jedenfalls sind sie ganz schön im Preis! Für mich eher keine Lösung, da der SJ und ich frühzeitig scheiden werden.

minu

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Freitag, 23. September 2016, 18:14

Hallo ja ist dann nicht mehr original . Aber soviel ich gelessen habe muss man nur den Tacho angleichen . ( währe bei mir nicht nötig da mein Tacho über 10% zuviel anzeigt )
Aber ob es halt wirklich was spührbares brint ?
PS. Habe gesehen das es jetzt 20" Felgen alls zubehör giebt von Subaru für den Forester :) wie der wohl zu fahren ist ::)
Mfg
Minu

Dirk124

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11

Mittwoch, 30. November 2016, 19:05

Oh jeh,
wir haben auch einen vom Schwiegerpapa geerbt. Ich muß auch sagen, dass er ziemlich hart daherkommt im Vergleich zu unserem SF Turbo..., den wir gerade (leider würde ich fast sagen) verkauft haben.

Also, ich habe es richtig verstanden: 17 Zöller verbessern da auch nix, richtig?

Viele Grüße

Dirk

Thömu

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12

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 08:28

Oh jeh,
wir haben auch einen vom Schwiegerpapa geerbt. Ich muß auch sagen, dass er ziemlich hart daherkommt im Vergleich zu unserem SF Turbo..., den wir gerade (leider würde ich fast sagen) verkauft haben.

Also, ich habe es richtig verstanden: 17 Zöller verbessern da auch nix, richtig?

Viele Grüße

Dirk


Man muss unterscheiden zwischen Federungskomfort und Abrollkomfort. Der Federungskomfort ändert sich nicht wenn man zwischen 18 und 17 Zoll wechselt. Der Abrollkomfort wird bei 17Zöller etwas besser. Da spielt dann aber auch das Abrollverhalten des jeweiligen Reifens eine Rolle. Wunder darfst du keine erwarten. Ein Zoll Unterschied im Felgendurchmesser machen aus einer Rüttelkiste noch lange keinen Gleiter!

Dirk124

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13

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 10:24

Der Federungskomfort ist, sagen wir mal, sehr hart. Viel härter als z.B. beim SF Turbo, den wir vorher hatten. Man bumst durch jeden Bodenwelle.
Der Abrollkomfort ist mit den Bridgestone-Winterreifen, die jetzt drauf sind, ausgesprochen gut.

Dirk

Thömu

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14

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 12:08

Der Federungskomfort ist, sagen wir mal, sehr hart. Viel härter als z.B. beim SF Turbo, den wir vorher hatten. Man bumst durch jeden Bodenwelle.
Der Abrollkomfort ist mit den Bridgestone-Winterreifen, die jetzt drauf sind, ausgesprochen gut.

Dirk



Mit den Conti Winterreifen ist auch der Abrollkomfort schlecht. Passt also zum Federungskomfort :( . Hätte das Thema Auto bei mir überhaupt noch einen gewissen Stellenwert, hätte ich die Kiste längst abgestossen und mir ein Auto gekauft welches federt. So fahr ich den Forester unter dem Motto "notwendiges Übel"!

Dirk124

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15

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 12:48

Die Reifen sind wie gesagt top.
Aber das hoppeln auf der Straße nervt. Und erst recht auf der Betonautobahn, wenn es von Betonplatte zu Betonplatte geht...
Nee, nee, da wird mir richtig ein bißchen kodderig.
Sonst fährt er sich top. Der Motor ist leise und extrem vibrationsarm. Und das Getriebe ist butterweich am Arbeiten. Da kann man nichts sagen.
Vielleicht tauschen wir ihn noch gegen den SG, der steht auch noch beim Schwiegervater.

Dirk

minu

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Sonntag, 8. Januar 2017, 19:24

So da mir gerade Langweillig ist will ich maich mal wieder melden .
Habe nun einige Autos Probegefahren . Leider kann es keiner mit dem Forester Aufnehmen . Beim Fahrwerk schon aber sonst ist der Fory einfach zu gut .
Kommt eigendlich bald ein neuer Forester raus ?
Mfg
Mnu

Dirk124

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17

Freitag, 14. April 2017, 21:37

Hallo Minu,
das kann ich nicht bestätigen.
Ich hatte neulich auf Dienstreise einen Merces GLK als Mietwagen.
Das war gegenüber dem Forry XT eine wahre Offenbahrung: Straßenlage, Geräusch, Fahrkomfort, Durchzug des Dieselmotors, Verbrauch, Ergonomie der Bedienelemente,...
Vor allem Straßenlage, Federungskomfort und Geräuschdämmung waren um Klassen besser als beim Forry.
Ist allerdings auch eine andere Preisklasse.

Viele Grüße