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Dampfmax

Fortgeschrittener

  • »Dampfmax« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 4. Januar 2012, 23:59

Forester Diesel - mein Fazit 10 Monate nach dem Kauf:

Nach nunmehr 15.000 km und angeregt durch den Beitrag von MichaelW, möchte ich hier auch kurz meine Einschätzung vom Forester Diesel geben:

Der Motor ist tatsächlich ein Sahnestück!
Meiner wurde ab ca. 8000 km immer ruhiger.
Jetzt nagelt nur noch im kalten Zustand
ganz leise beim Beschleunigen. Er zieht,
wie eine Dampfmaschine und ohne Anfahrschwäche!
Ich kenne keinen anderen Diesel, der bei 160 km/h nicht zu
hören ist und der noch spritziger am Gas hängt.
Verbrauch auf der BAB bei meist 150 bis 160 km/h :
7,4 Liter. Auf der Landstraße ca. 6,4 l.
Im Stadt- Kurzstreckenbetrieb im Winter auch mal
bis 8,0 l. Für mich ist das in Ordnung.

Das Fahrwerk ist ein durchaus gelungener Kompromiss
zwischen Reisekomfort und leichter Geländetauglichkeit. Für mich weitaus besser gelungen, als bei BMW (zu
hart)oder bei Honda (zu weich). Nicht perfekt ist die Feder/Dämpferabstimmung
der Hinterachse.
Diese wird bei kurzen Stößen in welligen Kurven und ohne
Beladung auch mal etwas trampelig und
setzt, noch kontrollierbar, nach außen weg. Bei Kopfsteinpflaster nicht sehr angenehm und echt kritikwürdig!
Die Handlichkeit ist dagegen sehr gut. Auch an den
Bremsen habe ich bisher nichts zu meckern.
In Matsch und Schnee ist er fast schon langweilig - er fährt einfach weiter..... SUPER!
Die Lenkung ist zwar präzise aber indirekt und eindeutig
zu leichtgängig!
Zusammen mit dem nicht perfekten Geradeauslauf
erfordert Sie viel Aufmerksamkeit bei hohen Geschwindigkeiten. Daran können
auch bessere Reifen nur wenig ändern.
Das ist nicht mehr zeitgemäß. Aber auch hier gibt es Schlechteres am Markt oder eben SUV, wobei deie Betonung bei denen auf dem S liegt.
Wer sportliche Handlingkurse bevorzugt, hat ganz eindeutig
das falsche Auto gewählt!

Das Getriebe ist meiner Meinung nach sehr gut
abgestimmt und der kurze erste Gang ein gelungener Kompromiss für die leider sehr vermisste
Geländeuntersetzung.
Es könnte sich knackiger schalten lassen.
Auf keinen Fall aber ist es schwergängig oder hakelig!
Meines braucht jedoch etwas Betriebstemperatur, um leicht
in den zweiten Gang herunter zu schalten.
So etwas kenne ich auch von anderen Getrieben und
es stört mich wenig.

Die Kupplung macht für mich einen soliden Eindruck
oder eben gar keinen, weil sie perfekt funktioniert. Zwar ohne Hänger betrieb
aber auch im Gebirge.
Auch bei BMW und VW rauchen mitunter die Kupplungen
nach Steigungen im Anhängerbetrieb!
Es macht keinem "KRAFT-Fahrer" große
Mühe, eine Kupplung zu zerstören. Jede!

Die Karosserie macht einen durchschnittlich soliden
Eindruck. Das Türgeräusch allerdings beeindruck nur den ohnehin lächelnden
Nachbarn. Hier fehlt Dämmung! Gilt auch für die Hecktür.


Klappern höre ich im Sommer leise die Blende vom
Panoramadach in ihren Schienen oder auch schon mal etwas aus dem
Kofferraumbereich.
Die Übersichtlichkeit macht den Forester zusammen
mit der guten Handlichkeit schon fast zum "Stadtauto". Man kommt auch ohne Sensoren oder Kameras
rundum gut zurecht.

Die Ausstattung dagegen ist teilweise nicht mehr zeitgemäß
und dem angestrebten Image abträglich!
Panoramadach, Xenonlicht, Tempomat,
Reserverad usw. entschädigen nur etwas dafür.
Die "alte" Einzonen- Klimaautomatik ist
die am schlechtesten regelnde Klimaanlage, die ich bisher kenne! Auch mit Hand geregelt ist sie einfach auf Dauer
nerv tötend instabil.
Der "Bordcomputer" ist eine Beleidigung
für seinen Namen!
Mit dem besseren Radio kann man leben. Es ist
bescheiden, wie die meisten aller Erstausstattungs- Artgenossen. Ohne
USB-Eingang aber fast schon antiquiert!
Die Sitzverstellung ist auf dem Niveau von
Nutzfahrzeugen! - Kaufen die Amis
wirklich sowas? Man fühlt sich aber auch auf Langstrecken wohl.

Meine anfänglichen Zweifel, hervorgerufen durch die Geräuschkulisse des Diesels und (bitte nicht mißverstehen!) - sehr negative Foren-Beiträge, unter Anderem zur Kupplung, sind ausgeräumt!
Er vermittelt den erwarteten, universalen, robusten und zuverlässigen Eindruck, den seine Vorgänger bis heute konstant unter Beweis gestellt haben.
Für das, was der Forester seit fast 20 Jahren
verkörpert, ist er immer noch hervorragend geeignet!
Er beugt sich der Mode, aber er rennt ihr nicht hinterher, wie so viele andere Marken, die zwanghaft meinen, alles besser machen zu müssen. Was immer sie auch darunter verstehen.

Schließlich gab es den Forester schon viele Jahre, als die Bezeichnung SUV erfunden wurde und es wird ihn auch nach dem derzeitigen
Boom noch geben!

Auch dafür lieben wir ihn. :!:
...denke ich.

(Bitte, das Schriftbild zu entschuldigen- bekomme es nicht anders hin- keine Ahnung, woran das liegt.) ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dampfmax« (5. Januar 2012, 00:10)


Filou

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2

Donnerstag, 5. Januar 2012, 20:50

Guter und ausführlicher Erfahrungsbericht, wie ich finde.
Wenn Dir das Auto, trotz der Kritikpunkte, unterm Strich gefällt, ist es ja o.k.

Weiterhin gute und zufriedene Fahrt.
Matze

Woidl

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3

Donnerstag, 5. Januar 2012, 21:38

Bravissimo!!!

Respekt @ Dampfmax
:thumbup:

Du hast dir deine eigene Meinung gebildet und für deinen Bericht mehr "Gespür" entwickelt als so machner "Tester". Vielleicht solltest du den Beruf wechseln 8o

Gruß Woidl

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4

Donnerstag, 5. Januar 2012, 22:08

Hi @Dampfmax

Ich bin beeindruckt von Deinem Bericht.

Ich kann nur sagen mit einer Ausnahme stimme ich Dir vollkommen zu, meine Klimaautomatik funktioniert sehr gut, ist aber auch die 2-Zonen-Klima.

Sehr schöner Bericht, ich bin leider nicht so der große Schreiberling.

Ich werde versuchen was dazu beizutragen wenn ich mit Wohnwagen gefahren bin ... evtl. kann ich dann auch Aussagen zu der Kupplung treffen.

Ach ja ich habe jetzt nach 4 Monaten knapp 9500km abgespult...

Bis denne

Ranger

Schüler

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5

Donnerstag, 5. Januar 2012, 22:56


Nicht perfekt ist die Feder/Dämpferabstimmung
der Hinterachse.
Diese wird bei kurzen Stößen in welligen Kurven und ohne
Beladung auch mal etwas trampelig und
setzt, noch kontrollierbar, nach außen


Mhmm, ich bin mit einem guten Jahr Forry-Praxis natürlich noch Allrad-Novize, aber Deine Kritik erinnert mich irgendwie an Momente großer Freude in meinem vergleichsweise lahmarschigen Ecomatic-Benziner. Nämlich immer genau dann, wenn ich auch ohne Schnee und ohne Matsch oder regennassen Belag driften kann. Das ist immer in bestimmten Kurven auf schlechten Kopfsteinpflasterstrecken der Fall. Ich hab' da meine Hausstrecke. Ich dachte, daß die Ursache dafür der Umstand wäre, daß die Hinterräder eben nicht nur Seitenführungs- sondern auch Beschleunigungskräfte übertragen müssen. In solchen Kurven geb' ich deshalb gern ein bißchen Autogas und lenke herzhaft ein, was den Hintern keck schlenkern läßt...


Ranger

robot42p

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6

Samstag, 7. Januar 2012, 19:17

Hallo Dampfmax!
Besser kann man es kaum beschreiben. Ich nähere mich mit mein MY 2010 den 30000 km und stimme in vollem Umfang mit Dir überein. Du hast das Fahrzeug umfassend gewürdigt. Ein paar Anmerkungen aus meiner persönlichen Erfahrung aber doch: Positiv: Das Auto verfügt über ein überragendes Platzangebot; 4 eher großgewachsene Erwachsene plus Hund und Gepäck finden locker Platz; die Rundumsicht ist im Vergleich mit den Mitbewerbern unschlagbar.
Negativ: Die Dämmung ist insgesamt schwach; Subaru hätte noch ein paar Cent mehr investieren sollen; starker Regen macht in dem Auto einen unglaublichen Lärm!
Ansonsten bin ich mit dem Forri nach wie vor hoch zufrieden.
Wünschen würde ich mir eine Automatik mit dann noch ein wenig mehr Drehmoment !
robot42p

Longinus

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7

Sonntag, 8. Januar 2012, 17:10

Schlechter Geradeauslauf usw.....

Hallo!

Du hast Folgendes geschrieben:

Zusammen mit dem nicht perfekten Geradeauslauf
erfordert Sie viel Aufmerksamkeit bei hohen Geschwindigkeiten. Daran können
auch bessere Reifen nur wenig ändern.
Das ist nicht mehr zeitgemäß. Aber auch hier gibt es Schlechteres am Markt oder eben SUV, wobei deie Betonung bei denen auf dem S liegt.
Wer sportliche Handlingkurse bevorzugt, hat ganz eindeutig
das falsche Auto gewählt!



Solltest Du bei Deinem Bericht vergessen haben, dass Du / wir einen *halben LKW* fahren, der sehr seitenwindanfällig ist und das müssen keine Böhen sein!!!!!

So gesehen, ist der Forester Diesel, wohl nur ein Fahrzeug für Fahrer mit *Hirn*, echte Waidmänner/frauen und *reifere Menschen*!!!!



MfG longinus

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8

Sonntag, 8. Januar 2012, 17:22



Solltest Du bei Deinem Bericht vergessen haben, dass Du / wir einen *halben LKW* fahren, der sehr seitenwindanfällig ist und das müssen keine Böhen sein!!!!!

So gesehen, ist der Forester Diesel, wohl nur ein Fahrzeug für Fahrer mit *Hirn*, echte Waidmänner/frauen und *reifere Menschen*!!!!



MfG longinus

Hallo

Ich weiß zwar nicht warum Du das in Rot schreibst ... na egal.

Glaub ja nicht das der Forri damit schlecht da steht, mein Zafira B war auch sehr empfindlich für Wind.
Das liegt halt, wie Du schon ausgedrückt hast, an dem hohen Aufbau.

Mir ist das egal, da ich eh kaum schneller als 130 km/h fahre und wenn sehr selten.

Filou

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9

Sonntag, 8. Januar 2012, 19:28

@Longinus
Deinen Beitrag (bzw. den Ton) finde ich ziemlich überflüssig. Aber schön, dass Du es in Rot geschrieben hast :-)

Zu der Dämmung wollt` ich noch was sagen.
Da scheint Subaru dann ja wohl deutliche Unterschiede zu machen. Mein Legacy (aktuelles Modell) ist sehr gut gedämmt....das Schließen der Türen hört sich u.A. sehr satt an.

Matze

Longinus

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10

Montag, 9. Januar 2012, 10:54

@ Matze

@ Matze

Es liegt mir fern, irgendeine Kritik aufkommen zu lassen, aber wir fahren nunmal keinen *Überdrüber-Stern*, wo sich die Türen vielleicht schon selber zuziehen und die Dämmung, dafür sorgt, dass man sich auch noch bei 200 km/h, leise unterhalten kann!

Ich habe mich nach dem Kauf meines Forester Diesel, auch über die eher spartanische Innenausstattung und Dämmung gewundert, aber der *Super-Motor* und das excellente Fahrverhalten, wiegt alle *Nachteile* wieder auf! Auf mein Panorama-Schiebedach, könnte ich jederzeit verzichten, da ich es seit dem Kauf, erst einmal kurz geöffnet hatte!

Ohne Vergleiche zu meinen vorher gefahrenen zwei Chevrolet Epica`s anstellen zu wollen, die wesentlich besser und feudaler ausgestattet waren, habe ich mich aus gesundheitlichen Gründen, für den Forester entschieden und bin mit meiner Wahl, mehr als glücklich!

Auch mich reitet noch zeitweise der *sprichwörtliche Teufel*, dann gebe ich meinem Forester tüchtig die *Sporen* und fahre ihn aus; obwohl dann bei Tempi um die 200 km/h, als Momentanverbrauch an die 18 Liter angezeigt werden, bleibt der Gesamtverbrauch, dennoch in einem, mehr als akzeptablen Bereich! Lästig finde ich nur die 50 Liter Momentanverbrauchsanzeige beim auch sehr zivilen Anfahren, wobei mir mein Händler ständig sagt, dass es sich um einen selbst lernenden Bordcomputer handelt, der sich auf das Fahrverhalten einstellt!?! Nach nunmehr knapp 9 Monaten und 15.000 Kilometern, scheint der BC, noch immer nicht *ausgelernt* zu haben!

Natürlich könnte ich das Ding auch ausschalten, aber eine fast leere Anzeige, stört mich auch.

Fazit: Nach einem Forester Benziner, den ich vor fast 10 Jahren, wegen eines insgesamt zu hohen Verbrauchs, gegen meinen ersten Epica eingetauscht habe, bin ich mit dem Forester Diesel, überaus zufrieden und er ist mein absoluter *Traumwagen*!

PS.: Den damaligen Forry Benziner, hätte ich nur sehr zivil bewegen dürfen, bei einer Verbrauchsfahrt, mit max. 130 km/h auf der Autobahn und sehr schaltintensivem Fahren über Land, kam ein Verbrauch von 8,4 Litern zustande: ich stand monatelang, schon nach knapp 350 Kilometern, an der Zapfsäule!



MfG Longinus

losstreit

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11

Montag, 9. Januar 2012, 18:16

Forester Diesel

Moin,

der Subaru Forester wird in den USA für 20.000$ verkauft. Der Wagen wird hier in der EU viel zu teuer verkauft.

Das heißt der Wert des Wagen entspricht nicht dem was der Käufer dafür bekommt!

SUBARU hat die Quittung für 2011 bekommen, minus 20%!

MfG

dilli

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12

Montag, 9. Januar 2012, 18:47

Guten Abend,

Preise sind in den USA immer Nettopreise, da die verschiedenen Staaten unterschiedliche sales haben.

Alle Autos kosten in den USA aber auch mit Steuern bedeutend weniger. Die Amerikaner verdienen ja auch weniger als wir. Schau dir mal die Subarupreise im Hochlohnland Norwegen an, die sind ein Stück höher als in Deutschland. Auch die Österreicher zahlen mehr.

Bernd
dilli

Longinus

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13

Montag, 9. Januar 2012, 18:49

Preis!

Guten Abend!

Da muss ich wohl nächstens meinen Forry, in USA kaufen! Stellt sich nur die Frage, wie teuer er nach der Einfuhr geworden ist?

Ich habe meinen Forester, innerhalb einer *minus NOVA-Aktion* gekauft, immerhin um satte € 31.900,-- statt 39.900 €!!!!!

Der neue Forester Turbo Benziner Automatik, kostet bei uns über € 40.000,-- !?!?!

Ehrlich gesagt, wenn ich mir in fernerer Zukunft, die Arbeit mit einem Direktimport aufhalsen würde, dann hole ich mir doch gleich einen nigelnagelneuen Chevy V 8!

Sorry an alle Subi-Puristen!



MfG Longinus

Dampfmax

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14

Mittwoch, 11. Januar 2012, 09:05

Hallo Jungs,

Ich danke Euch für eure Antworten!

So richtig schief scheine ich also mit meiner kurzen Einschätzung des Forester Diesel nicht zu liegen.
Das freut mich wirklich.

Es war allerdings nicht mein Anliegen, hier eine Plattform für Verbrauch, Preise, LKW oder PKW- Feeling oder gar persönliche Reife zum Fahren eines solchen Autos zu schaffen!

Mir ging es vorwiegend darum, Leuten mit Kaufinteresse eine fern von verschiedenen Testberichten in vielen Monaten selbst "erfahrene" Einschätzung dieses Autos zu bieten.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig eine Kaufentscheidung sein kann und wie unsicher man auch nach Probefahrten noch ist.
Ich hoffe, dass ich Denen etwas helfen konnte.
Persönlicher Austausch jederzeit und gerne.

Gruß-
Ekkehard

scubafat

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15

Mittwoch, 11. Januar 2012, 11:28

@Dampfmax
Schöner Bericht. Fast identisch mit meinen Erfahrungen!

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