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1

Samstag, 28. Mai 2011, 20:22

Neuling braucht »Starthilfe"

Hallo Allerseits,

ich bin ja schon lange am überlegen, ob ich mir einen Subaru kaufen sollte, aber seit dem letzten Winter, der auch bei uns zum Schneechaos geführt hat, bin ich überzeugter denn je, dass ich so einen Allradler »brauche«. Spaß beiseite, heute hatte ich das Vergnügen einen Subaru Forester 2.0D Comfort fahren zu dürfen. Eigentlich wollte ich einen Outback, aber da die europäische Outback Version optisch zu weichgespült aussieht (das amerikanische Modell finde ich traumhaft) bin ich nun beim Forester gelandet. Er stellt für mich die ideale Kombination eines familientauglichem Fahrzeug dar. Die Probefahrt war schon gut, aber ich hätte da noch ein paar Fragen...

1. Der Forester, den ich fuhr, war Modelljahr 2010. Die Armaturentafel war komplett aus Hartplastik. Optisch sieht sie zwar ansprechend aus, aber wenn man vorher jahrelang Audi gefahren ist, erscheint einem das schon sehr billig. Ich habe jetzt gehört, dass das Modelljahr 2011 auch ein geschäumtes Armaturenbrett haben soll... stimmt das so???
2. Der Diesel (und nur der interessiert mich hier) hatte ein m.E. schlechtes Kaltstartverhalten. Also er nagelte und rasselte beim Gasgeben... das bin ich von den BMW, Audi und VW Dieseln, die ich vorher fuhr nicht gewohnt. Aber vielleicht hatten die auch nur eine bessere Geräuschdämmung. Aber ist das Rasseln und Nageln so normal, kennt Ihr das auch?
3. Ich würde den Forester als Exclusive mit Navi bestellen. Leider kenne ich das Subaru Navi nicht und hab auch leider nichts im Internet dazu gefunden. Aber vielleicht kann mir hier jemand, der das Navi in seinem Wagen hat, sagen, wie es ist (rein subjektiv natürlich).
4. Gibt es im Forester auch ein optionales Soundsystem und wenn ja, taugt es was?
5. Der Mechaniker bei Subaru antwortete mir auf die Frage, ob es auch vordere Parksensoren gibt, dass es sie zwar gibt, aber dass sie permanent eingeschalten sind und dass es schon nerven könnte, wenn man an jeder Ampel (aufgrund des vor dem eigenen Wagen stehendem Fahrzeug) permanentes Piepsen hört. Gibts denn da keinen Aktivierungsschalter für die vorderen Parksensoren, wie bei VW z.B. oder kann man da was von der Werkstatt »basteln« lassen???
6. Haben eigentlich auch die handgeschalteten Versionen dieses neue mittige LCD Display im Tacho oder nur die Automatikversionen?
7. letzte Frage - ich tendiere momentan bei der Lackierung zu diesem neuen Blau (Marine Blue Perl) - weiß aber nicht wie kratzempfindlich es ist. Hat schon jemand diese Farbe?

Phuu - hoffe auf ein paar Antworten.

Danke, Tino

AchimII

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2

Sonntag, 29. Mai 2011, 12:08

Hi,

Ich kann Dir nur was zu den vorderen Parksensoren sagen...

Ja, man kann einen Schalter nachrüsten. Warum der sich nicht geschwindigkeitsabhängig dazuschaltet wie bei anderen Autos, bleibt wohl das Geheimnis von Subaru. Allgemein ist die Parktronic bei Subaru mehr auf dem Stand einer 90er Jahre Bastellösung. Hinten gibt es eine "Ampel" plus Warnton, vorne nur den Warnton. Der Executive hat wohl eine Kamera, das mag ok sein.

Allgemein solltest Du bei Subaru ein paar Abstriche beim Komfort machen. Beifahrersitz ist nicht höhenverstellbar, Plastik überall etc. Aber OK, das Ding fährt halt immer und überall.

jenajaeger

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3

Sonntag, 29. Mai 2011, 15:35

Hallo,

gestern habe ich auf Einladung meines Subaru-Händlers mit dem Forester ein Fahrsicherheitstraining mit Offroad-Parcour machen dürfen. Tolle Sache! :thumbup:

Ich bin u.a. den Diesel gefahren. Vom Geräusch und vom Durchzug her traumhaft. Der Diesel ist, zumindestens im warmen Zustand, sowohl innen als auch außen kaum zu erkennen!

Die Rückfahrkamera gibt's übrigens schon ab Comfort-Ausstattung. Sehr klares, wenn auch recht kleines Bild, im Radio-Monitor.

Das Navi käme für mich nicht infrage, weil in Grundausstattung ohne TMC. Ein TMC-Modul muss man für deutlich über 600 € (plus Einbau) noch dazu kaufen. Das ist m.E. unakzeptabel. Dafür kaufe ich mir dann lieber alle 2 oder 3 Jahre ein neues mobiles Navi!

Gruß

jenajaeger

Ranger

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4

Sonntag, 29. Mai 2011, 20:58

Zur Einparkhilfe bzw. den Parksensoren:

Bei meinem Forester MY09 sind vorn und hinten jeweils 4 Sensoren direkt von Subaru verbaut. Das System heißt Park Boy IV. Sein Display verfügt sowohl über eine Ampel, als auch ein Digitalanzeige, die ab 120 cm in 5 cm-Intervallen den Abstand zum jeweils nächsten Hindernis anzeigt, wenn man sich diesem entsprechend langsam nähert. Weitere 2 Dioden für die 4 Sensoren vorn und 3 Dioden für die 4 Sensoren hinten hinten zeigen die ungefähre Lage des kleinsten Abstands bzw. nächsten Hindernisses an, also 'links vorn' oder 'hinten rechts' etc. Aktiviert wird das System erst durch das Einlegen des Rückwärtsgangs. Möchte man ein Hindernis direkt im Vorwärtsgang anfahren, kann man einen Startschalter am Display der Einparkhilfe drücken, um es so direkt zu aktivieren. An der Ampel brauchst Du Dir also keine Sorgen zu machen. Vom Park Boy IV gibt es bestimmt schon Nachfolger mit schickerem Display oder sogar Integration ins Bordpanel.

Mit Nageln oder Rasseln des Diesels kannst Du aber wohl nicht den herrlichen Boxersound, dieses raubtierartige Grollen aus den Tiefen des Maschinenraums, dieses wilde, aber dennoch manierliche Brüllen beim gnadenlosen Gas-, Benzin- oder Dieselgeben gemeint haben, oder?


freshman

AchimII

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5

Sonntag, 29. Mai 2011, 22:45

Vom Park Boy IV gibt es bestimmt schon Nachfolger mit schickerem Display oder sogar Integration ins Bordpanel.

Ich fürchte nicht. Der Park Boy scheint eine Nachrüstlösung von In.Pro zu sein. Die offiziell von Subaru im Zubehör angebotene Lösung ist etwas einfacher gestrickt. Der Knopf wurde übrigens von der Werkstatt empfohlen. Wie sich zeigt, piept das gute Stück zuweilen auch mal bei normaler Fahrt, das kann man nun abschalten.

Das Park Boy System klingt zumindest nicht uninteressant, wenn man eine Nachrüstlösung sucht. Nach Deiner Beschreibung scheint es ja auch zu funktionieren.

Gruß, Achim

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6

Montag, 30. Mai 2011, 10:35

Hallo, danke für die Antworten.

Mit Nageln und Rasseln meine ich wirklich derartige Geräusche. Wenn hier schon mal jemand einen Audi V6 TDI gefahren ist, weiß, was ich meine. Gut, der Forester hatte keine Betriebstemperatur und meine Probefahrt dauerte nur 20 Minuten, aber das Laufgeräusch des Diesel hat mich schon enttäuscht. Und vom typischen Boxersound war auch nichts zu hören...
Wenn man sich die Modellpolitik von SD ansieht, kann man ohnehin nur mit dem Kopf schütteln...
- Warum kann man beim Diesel nicht die 2-Zonen-Klimaautomatik ordern
- Warum hinkt Subaru ausstattungsmäßig derart hinter anderen Herstellern her oder ist es eine Eigenart japanischer Hersteller, dass der beifahrersitz kategorisch nicht in der Höhe verstellbar ist bzw. diese vorsintflutliche Parkdistance-Control...
- Navi werd ich wohl doch nicht ordern, da ansonsten die USB Schnittstelle nicht dabei ist - echt toll...
-aber das Gravierendste ist wohl, dass ich hier im Forum öfter etwas von Rostproblemen lese - ist das auch beim Forester der Fall??? Wenn ja, fällt der Zuschlag wohl eher für den Kia Sorento, denn Rost ist das Letzte, was ich an einem Fahrzeug Mj 2011 erwarte...

Oh mann

Alfahund

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7

Montag, 30. Mai 2011, 22:10

Hallo Harlekin256,

habe das original Navi in meinem 07er Forri und im11er Outback. Das System arbeitet tadellos und ist durchaus zu empfehlen.

Den Diesel gibt es zurzeit nur als Handschalter. Ich habe ihn 2 Tage und rund 300km im Legacy als Ersatzfahrzeug genießen können (Verbrauch 5,4 l auf 100kM). Deine Kritik an dem Motor kann ich nicht nachvollziehen.

Parksensoren und 2-Zonen-Klima sind doch Dinge, die man nicht wirklich braucht. Außerdem gibt´s den Forri auch mit Rückfahrkamera. Mein Gott- was haben wir denn früher nur gemacht.

Rostprobleme gab es am Forri (wie hier im Forum zu lesen), wohl nur an der Abgasanlage und das war eher ein Schönheitsfehler als ein wirkliches Problem.

Ok, Subaru ist vielleicht etwas konservativ, aber das ist auch gut so. Ein Subbi ist halt eher was für Kenner und (oder) Individualisten, die sich damit aus dem automobilen Einheitsbrei herausheben.

Wenn du schon so voreingenommen an die Marke herangehst, dann kaufe lieber was Anderes.

Sorry, aber so sehe ich das.

Gruß Karsten

camper_RLP

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8

Montag, 30. Mai 2011, 22:53

Der Dieselmotor an sich ist ein Traum. Bei der letzten Inspektion meines Benziners konnte ich ihn einen Tag im Alltagsbetrieb testen. Motor sehr gut, Getriebe verbessungswürdig. Für meinen Geschmack sind ie ersten Gänge etwas zu kurz übersetzt. Der Diesel in Verbindung mit einen CTV-Getriebe wäre die perfekte Lösung.
zum Rost: Die Endpötte der Abgasanlage setzen bei einigen etwas Oberflächenrost an, sieht zwar net schön aus, ist aber technisch kein Problem. Ansonsten nach 30TKm kein Rostproblem. Wo ich ihn zum Reifenwechsel auf der Bühne hatte konnte ich einen guten Blick drunter werfen. einige meinr vorherigen Autos sahen da schlimmer aus.

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9

Donnerstag, 2. Juni 2011, 12:49

Ich bin nicht voreingenommen - allerhöchstens mit einer rosaroten Subaru-Brilla ;-)
Es ist nur leider so, dass ich von Audi und BMW eine andere Qualität gewohnt war, aber ich bin mir schon im Klaren, dass ich da bei Subaru "Abstriche" machen muss. Es geht eben um grundsätzliche Dinge. Es bleibt einfach ärgerlich, dass man z.B. die 2-Zonen Klimaautomatik eben nicht für den Diesel bestellen kann. Sicher ist es eine Einstellungssache, aber ich hätte sie eben gern, schon deshalb, weil andere Hersteller so etwas seit Jahren in ihren Fzg. verbauen. Das gleiche gilt für die Parksensoren. Da muss man nun auf eine nachrüstlösung zurückgreifen - ich meine, wenn Subaru vom Preis her deutlich günstiger wäre, aber das sind sie ja nun auch wieder nicht. Die Boxermotoren hin oder her, wenn der Rest nicht stimmt...

Aber zu Eurer Beruhigung, ich bin gestern den neuen Kia Sorento gefahren - es war ernüchternd... Die selbe billige Plastiklandschaft wie im Forester... Aber dafür 7 Jahre Garantie... Es bleibt spannend.

Tino

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10

Donnerstag, 2. Juni 2011, 21:28

Hallo Tino,

wir haben gerad etwas ähnliches hinter uns, Wechsel von 2x Mercedes W210 auf 2x Subaru (Forester für meine Frau; Outback für mich wegen Langstrecken beruflich).
Im Outback-Forum hab ich einen Erfahrungsthread, geht jetzt über 1.5 Monate - auch, wie ich die fehlende Komfortelektronik empfinde.

wir haben auch einen "Umstieg" hinter uns, und zwar von "schwäbischer Wohnzimmer-Gemütlichkeit, penibel mit SwizÖl gepflegt (das Holz), auf Hartkunststoff mit Gummifußmatten (praktisch für den Hund, findet meine Frau...).

Schreib mal, wie lange und wieviele KM p.a. du den Wagen nutzen willst, und welches Einsatzprofil. dann kann ich dir konkret etwas sagen, weil ich beide jetzt auf BAB, Überland und in der Stadt gefahren bin.

Vorneweg, mein Eindruck: Es ist eine kleine Company, sie agiert am Markt nicht als Innovationsführer. Mein Eindruck ist: viele Features kommen 10 Jahre nach dem dt. Wettbewerb, wenn es nicht mehr anders geht.
Ich habe drüben im anderen Thread alle mögliche Komfort-Elektronik aufgelistet, die mein 13jähriger E 320 Kombi hatte, und der jetzige Outback nicht hat. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist 1a, wenn man nicht nach Liste kauft, sondern einen der vorhandenen Tageszulassungen o.ä. mit riesig Rabatt auf Liste einkauft. Wir hatten bspw. den Forester 2.0X Automatik Comfort als Halbjahreswagen mit ca. 15tkm für 23tE brutto bekommen, dafür gibts sonst einen Golf... Das Subaru-Prinzip ist m.E. "geringere Komplexität, geringere Unterhaltskosten" - im Vergleich zu den deutschen: hohe Komplexität, hohe Unterhaltskosten. So in etwa sehe ich im Moment den Konzeptvergleich. Und ich denke, aus Subaru-Sicht könnte es so sein: kein Wettbewerber bietet das Angebot wie wir (Zuverlässigkeit, Allrad-Fähigkeit) zu diesem Preis. Da könnte sogar was dran sein... ;) Dafür leistet man sich dann einige Eigenheiten, die der Kunde schlucken muss (weil er weiss, was er an substantiellem dafür erhält).

Vorneweg mal einige grundlegende Eindrücke Forester - Outback, die nicht sofort ins Auge fallen wie das Hartplastik:

-die Verarbeitung ist bei beiden gut. Beim Forri gibts (aktuell noch) einiges, was heute nicht mehr in der Kompaktklasse dem Standard entspricht. Bsp. Panoramadach ist offen- man schaut auf eine großteils unverkleidete Hebelmechanik mit Schienen, Schrauben etc. in der Dachöffnung. Der Wagen ist wohl solide und sehr quirlig, aber wenn einen sowas ärgert, hat man ein Problem... Auf der anderen Seite, zu Beginn fand ich das innen alles pott-hässlich. Jetzt nachdem ich mich schnell in 6-8 Wochen dran gewöhnt habe, freue mich mich auf jede Fahrt, und genieße das quirlige Fahrwerk und die gute Übersicht etc. etc...


Beim Outback gibt es solche optischen "Billig"-Stellen nicht, nach meiner bisherigen Erfahrung... Auf der anderen Seite, wenn der Wagen wie avisiert 10 Jahre problemlos läuft ohne Mucken, dann bietet er eine Dauernutzung, die die dt. Premiumhersteller leider nicht mehr bieten (wollen), da sie offenbar nur noch für die Leasing-Laufzieten bis ca. zum 6. Jahr die gute Funktion sicherstellen, und danach kommen die Instandhaltungsaufwände... habe es über 8 Jahre in MB-Foren verfolgt... Die Langzeithaltung über viele Jahre geht leider mit den heutigen Baureihen nicht mehr in wirtschaftlicher Weise, wie es früher war... hier sind sich ja einige nicht sicher, ob die neuen Subaru-Baureihen diesbezüglich nicht auch etwas abgespeckt haben -das werden wir alle sehen müssen... Weiterer wichtiger Vorzug Subaru, dass sie nicht auf Mode setzen (Schießscharten-Fenster, Breite über 1,90), sondern sehr praxisgerecht geblieben sind (Breite um 1,80, gute Übersicht auch nach hinten bei Forri, aber auch Outback). Das zählt jeden Tag... Zudem merkt man nach einiger Zeit, wie sie anfangen, beim Fahren Spaß zu machen. Ich fahre jetzt z.B. Kurven schneller... das ist eine nette Ergänzung zur Alltags-Tauglichkeit...

Outback: wesentlich stärker gedämpftes Motorgeräusch (Vergleich der Benzinmotoren, habe den 2.5 CVT), deutlich geringeres Innengeräusch bei höheren Geschwindigkeiten
Outback: wesentlich wertigeres Interieur, was Material und Innenraumgestaltung betrifft. Bessere Sitze, mit Lordose. Beifahrersitz höhenverstellbar. Insgesamt eher eine Ausstattung, die den Mittelklasse-Langstreckenfahrer-Erwartungen entspricht

Outback: Einiges, was zu fehlen scheint, stellt nicht wirklich ein Problem dar (Außenspiegel z.B. nicht aspährisch abgesetzt. Trotzdem kein toter Winkel vorhanden).
Outback: Fahrwerk für lange Strecken und BAB besser abgestimmt

Forester: Motorgeräusch (2.0X) dringt schon ab 2500 UMIN stark in die Kabine
Forester: Sehr quirlig, schön weiche Federung in Stadt und Überland. Auf BAB aber nicht schaukelig
Outback: in der Stadt auf kurzen Verwerfungen härter (ohne dass es mich persönlich nervt wie beim BMW X1)

->wichtiges Detail Forester: Die Lüftungsdüsen Mitte lassen sich nicht abstellen. Man kann dort den Luftstrom nur stoppen, wenn man per Regler die Luftverteilung insgesamt umstellt. Dann gibts 2-3 Verteilungen, wo die zug-bringenden Mitteldüsen stillgelegt sind.
-> das Display zwischen den Instrumenten hat der neue Forester, der jetzt geliefert wird. In den neuen Prospekten schon zu sehen, auch im Gesamtkatalog Subaru auf einem Bild. Es ist aber nicht spektakulär, da war unser MB schon vor 13 Jahren wesentlich besser von der Info-Aufbereitung. Ein Bsp.-Bild steht in der Legacy-Vorstellung, in meinem Posting, ist aktuell ganz am Ende zu finden.
-> der Outback hat eine prima (doppel-)Klimaautomatik. Alle Düsen einzeln verschließbar
-> der Bordcomputer des Outback hat mehr Funktionen, u.a. Reichweite. Beim Forester kann man die Verbrauchsanzeige (beim Benziner) nicht abstellen. Entweder Durchschnitt Tour A bzw. B., oder ein ständig springender Momentanverbrauch.
wichtiger Vorteil Forester: in heller Farbe bei uns, und mit Verdunkelung, im Sommer eine geringe Aufheizung, wie ich es seit Jahren nicht erlebt habe. In wenigen Minuten wieder kühl, kein Backofen innen...

Ich bin den Forester beim Kauf von Berlin ins Ruhrgebiet gefahren, fand ihn super. Heute, nach 1 Monat im Outback, war ich wieder im Forester und erschrocken, wie laut er mir plötzlich innen erschien schon bei Tempo 90-100, im Vergleich

Als Auto für häufige Langstrecken ist der Forri m.e. nicht ideal. Ansonsten bin ich wirklich erstaunt über seine Vielseitigkeit bzgl. Stadt (bequem und quirlig); Landstraße (dito), BAB (kein Schwanken beim normalen Fahren; bin kein Sport-Fahrer). Der MB war nur bequem und recht leise, aber sonst nichts... ;)

Also, wenn Du von Audi kommst: fahr mal beide Probe, zuerst den Forri, dann den Outback.
Oder warte ggf. noch bis ca. 2014. Es kommt gerade ein neuer Impreza, dazu gibts viele Bilder. Dort sieht man, dass Subaru dass Innendesign auch dieser Baureihe jetzt auf Mittelklasse-Standards aufgewertet zu haben scheint. Ich gehe davon aus, dass dies im nächsten Forri dann auch verbaut wird... Es passt m.e. auch nicht zum Forri, jetzt z.B. das Armaturenbrett etc. beledern zu lassen. Er hat andere Qualitäten, die wir jetzt so zu schätzen wissen, dass das Plastik für uns heute irrelevant ist! :)

bei den Parksensoren solltest Du auf alle Fälle den Schalter verbauen lassen - sie piepen öfter unmotiviert. Ggf. ist direkt eine Bosch-Anlag auch besser. Ich hab früher beim W210 nie unmotiviertes Gepiepse zwischendurch gehabt. Ist aber für mich tolerierbar, da es z.B. keine wichtigen elektron. o.ä. Fehlfunktionen gibt bislang (z.B. Getriebe-Schaltprobleme wie bei MB 7G-Tronic), sondern der Wagen zuverlässig funktioniert und sparsam ist und Spaß macht.

wenn Du noch konkrete Fragen hast, versuch ich gern zu helfen.

Viel Erfolg, berichte mal - und sorry: Ich sehe gerade, es ist verdammt lang geworden :sleeping:
Oliver

PS: Ich habe 6 Jahrgangshefte von Off-Road im Vorfeld gewälzt und die Berichte über alle Modelle gelesen. Bei Kia hieß es immer sehr häufig (auch bei Hyundai), dass der koreanische Allradantrieb schnell überfordert ist und sich dann an der HA abschaltet. Lediglich der neue Sportage hat einen Allradantrieb von Magna, der wohl standfester ist. Bzgl. fast aller Koreaner steht auch häufiger, das die Regelelektronik für Allrad/ESP nicht so gut abgestimmt ist. Aber die heutigen Allradsysteme leben wohl im praktischen Fahrbetrieb von der Feinheit ihrer elektron. Abstimmung. Bei Subaru hingegen steht eigentlich immer: Beste Traktion, Fahrspaß, super im Handling. Für Hyundai/Kai als Allrad würde ich persönlich das Geld nicht raustun, wenns Dir wirklich um den Vortrieb und das Durchkommen geht!

Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (2. Juni 2011, 22:14)


SiggiUA

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11

Freitag, 3. Juni 2011, 12:50

Hallo Oliver,

ein sehr feingliedriges Bild hast Du in Deinem Beitrag gezeichnet. Auch wir hatten uns anfangs Probleme mit der Entscheidung für den Forester. Ich hatte zuerst eine Auswahl nur im Netz getroffen. Hinsichtlich unserer Anforderungen (Preisbereich, Zuverlässigkeit, Verhalten auf schlechten Straßen, auf Sand und Schnee) passte der Forester genau. Dann gab es die Ernüchterung beim ersten Kontakt im Automobilsalon. Meine Frau (die Dinge gern mit einem Wort auf den Punkt bringt) bezeichnete den Reiz der Basisausstattung schlicht und ergreifend mit dem Wort "Arbeiterklasse". Wir verglichen hierbei nicht mit Audi oder Mercedes, sondern mit unserem Vorgänger, einem Mitsubishi Outlander Turbo. Damit wanderte der Forester erst einmal auf die Position "Vernunftsentscheidung". In Folge haben wir einige Autos Probe gefahren, aber in diesem Preisbereich fanden wir keine echte Alternative. Das Fahrwerk vom Forester ist bequem und doch nicht schwammig. Beim Test auf Eis und Schnee schnitt kein anderer von uns gefahrener Wagen so gut ab. Bekannte bestätigten die positiven Langzeiterfahrungen auf den schlechten Strassen bei uns. Dafür hat man eben mit dem einen oder anderen Nachteil zu leben. Das perfekte Auto gibt es nicht. Man muss immer Kompromisse eingehen. Aussagekräftige eigene Erfahrungen kann ich noch nicht beisteuern, denn ich bin noch keine 300km gefahren.

Gruß
Siggi

neu2003

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12

Freitag, 3. Juni 2011, 12:59

Hallo Siggi,

so gings uns auch :tschuess:
wir hatten ja zwischendurch einen BMW X1, den meine Frau unterschrifts-reif verhandelt hatte inkl. allen Details. Als 318d xdrive mit 15% Rabatt. Schick, mit Leder und Holz und pipapo. Problem: Die zu hoppelige Federung. Daran ist es gescheitert; zuerst wollten wir es uns aber schönreden. Jede Probefahrt mehr brachte uns darauf: Das geht einfach nicht...

Dann kam nochmal der Forester, und der wurde es dann ...
ähnlich wie bei Euch, wegen seiner fahrerischen und Alltags-Qualitäten ;)

wir haben auch überall drin gesessen (Tiguan, Jeeps, Mitsubishi, BMW, ...)

viele Grüße
Oliver

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13

Freitag, 3. Juni 2011, 13:31

Hallo Oliver,

vielen Dank für den super ausführlichen Bericht - ich bin echt begeistert. Ursprünglich wollte ich ja auch den Subaru Outback als Diesel, aber leider erscheint er mir optisch einfach zu weichgespült. Anfangs hatte ich nur die Bilder des amerikanischen Modells gesehen und war hin und weg, aber in Europa scheint man (Aussage Subaru) andere Prioritäten bei der Outback Ausstattung zu setzen. Ich meine, das Wesen des Outbacks lebt doch erst mit einer »robusten« Beplankung. Gerade die kleinen aber m.E. gravierenden Ausstattungsunterschiede haben mich vom Outback weggebracht. Andererseits sage ich mir, dass der Outback doch auch recht groß und deutlich teurer als der Forester ist. Und als Drei-Personen-Haushalt (ohne Hund) ist es vermutlich wirtschaftlich eher unsinnig, zu 90% einen so großen Wagen leer durch die Gegend zu fahren. Aber wenn ich die gelegenheit dazu hab, würde ich mir den Outback noch mal aus der Nähe ansehen. Leider lassen sich die Anbauteile (des amerikanischen Modells) auch nicht nachrüsten...

Zu dem Forester Display (zwischen den Instrumenten) ist mir aufgefallen, dass nur die Automatik Fahrzeuge dies aufweisen. Die handgeschalteten Modelle haben es nicht, genausowenig wie man beim Diesel die Zwei-Zonen-Klimaautomatik bestellen kann. Es sind eben die liebgewonnenen Details, die mich momenatan etwas vom Kauf des Foresters abschrecken, obwohl ich vom Fahrkomfort (abgesehen vom Diesel-Motorgeräusch) angetan war. Mein derzeitiger A4 Avant V6 TDI ist im Innenraum nicht wirklich als Diesel zu hören, er ist aber schon ab Werk einfach zu tief und zu hart gefedert und ich wollte jetzt einfach mal was »Höheres«.

Meine Fahrleistung p.a. bewegt sich so zwischen 15.000 und 20.000 Km, ich denke, da rechnet sich der Diesel (zumindest lt. Bosch Kfz Rechner) und da ich im letzten Winter mehr als einmal stecken geblieben bin (einmal mit Zwangsübernachtung im Auto) wollte ich einfach mal einen Allradler (Quattro und 4-Motion ist ja für Normalverdiener nicht mehr bezahlbar).

Du meinst, dass ein neuer Forester erst 2014 rauskommt? Nun vielleicht sollte ich zumindest das Modelljahr 2012 abwarten, auch wenn sich nicht wirklich viel ändern wird.

Aber danke noch mal für den ausführlichen Bericht. Kannst Du einmal Bilder von Deinem Outback einstellen???

vg, Tino

Dampfmax

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14

Samstag, 4. Juni 2011, 15:30

Hallo Tino,

Ich habe zweimal vergeblich versucht, Dir meine Erfahrungen mit meinem Subaru Diesel, Komfort- schwarz, Bj. 12/2010, gekauft 02/2011 als Tageszulassung und jetzt 6.000 km Laufl. mitzuteilen.
Jedes Mal bin ich hier beim Einstellen raus geflogen.
Aber was soll`s. Jetzt kann ich mir das ersparen und kann mich nur allen Beiträgen anschließen.
Ich habe alle Antworten zu Deiner Anfrage gelesen und das mit großem Interesse!
Das Frappierendste aber war eine neue Erkenntnis für mich selbst:
Ich war bei meiner lange hinausgezögerten Kaufentscheidung so sehr überzeugt vom Gesamtkonzept Forester Diesel, daß mir erst jetzt richtig bewußt wurde, wie wenig die unwesentlichen Schrulligkeiten wie Hartplastik, undurchdachter Bordkomputer, einfache Klimaautomatik, Sitzhöhenverstellung, zu kurzer erster Gang usw. mich tatsächlich stören!
Und Die sind mir noch immer ziemlich egal!
Ich mag den Forester mit seinen in Kleinigkeiten unperfekten aber charaktervollen Eigenarten, so wie er ist.
Ich vergleiche ihn nun nicht mehr mit allen anderen SUV.
Ich fahre einen Subaru und fertig.
Wenn die Japaner nichts an Solidität und Langlebigkeit eingespart haben, wird er wohl sehr lange mein Begleiter sein.
Ebenso für meine Frau und für unseren Hund!
Gerade für den Hund ist er hervorragend vom Händler ausgestattet worden!
Wo gibt`s das sonst noch?
Das Einzige, worum ich Dich beneiden werde, falls Du dich für den Forester entscheiden solltest, ist gegebenenfalls der marineblaue Lack!
Denn den gab es bisher leider nicht für Ihn.
Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung, wie sie auch ausfallen wird!

Gruß -
Ekkehard

Baumschubser

Super Moderator

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15

Samstag, 4. Juni 2011, 18:39

Aber danke noch mal für den ausführlichen Bericht. Kannst Du einmal Bilder von Deinem Outback einstellen???

@Harlekin256:
Bilder und Foto's

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16

Samstag, 4. Juni 2011, 21:12

... wie wenig die unwesentlichen Schrulligkeiten wie Hartplastik, undurchdachter Bordkomputer, einfache Klimaautomatik, Sitzhöhenverstellung, zu kurzer erster Gang usw. mich tatsächlich stören!

Ich mag den Forester mit seinen in Kleinigkeiten unperfekten aber charaktervollen Eigenarten, so wie er ist.

Wenn die Japaner nichts an Solidität und Langlebigkeit eingespart haben, wird er wohl sehr lange mein Begleiter sein.

Ebenso für meine Frau und für unseren Hund!
Gerade für den Hund ist er hervorragend vom Händler ausgestattet worden!

Hallo zusammen,

Ekkehard, ich kann Deine obigen Statements nach unseren Erfahrung voll unterstreichen.

Was ist denn für den Hund gemacht worden?

Wir waren gerad heute mit unserem weißen Forester bei der Hitze mit Hund unterwegs... Die Scheiben haben die Subaru-Zubehör -Verdunkelungs-Netze im Heck (kommen im Winter raus), und sind zusätzlich am Heck und ab der B-Säule mit 80%-Folie getönt. bei 30 Grad Außentemp. + Sonneneinstrahlung war das super gut - der Hund ist in seiner Alubox nicht 1x aufgestanden und hat gehechelt. Wir haben i.dR. das hintere rechte Fenster etwas runter, teilweise noch das Panoramadach etwas auf. So ein gutes Hunde-Sommerauto haben wir noch nicht gehabt...

Viele Grüße
Oliver

PS: da es Probleme mit meinem Account gab (es kam immer eine Schreib-Sperre) habe ich bis zur Lösung ein weiteres Account angelegt...


So, habe gerade noch mal eine ausführliche Fotogalerie von unserem Forester außen/innen/Kunststoffe/Beleuchtung/Sitze/Platzverhältnisse etc. erstellt: http://smg.photobucket.com/albums/v323/b…2010/?start=all

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »neu2003_2« (4. Juni 2011, 23:08)


Dampfmax

Fortgeschrittener

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17

Sonntag, 5. Juni 2011, 07:33

Hallo Oliver,

Uns hat der Händler, als er hörte, daß wir einen Hund haben, kostenlos aus dem Forester- Zubehörprogramm ein Laderaum- Trenngitter und die große Ladebox, die bis über die Radkästen geht, eingebaut und dann auch noch 80 % -Wärmeschutzfolien ab den B- Säulne sowie eine Schutzfolie auf der Stoßstange anbringen lassen.
Von den herausnehmbaren Wärmeschutzgittern wußte ich noch nichts. Die wären mir lieber gewesen als die Folien.
- Übrigens sind die Gitter bei Subaru nicht teurer, als sie vom Hersteller "Climair" angeboten werden!
Aber wie gesagt - es hat uns nichts gekostet!

Das Beste ist die Laderaumbox!
Unser Labrador hätte auch gut ein Seehund werden können. So sehr liebt er das Wasser und sieht auch immer dem entsprechend aus! In der Box kann er triefnass liegen, die wird einfach trocken gewischt und nichts riecht mehr.
Mit einigen Handgriffen ist alles aus- und eingebaut.
Im Forester paßt alles! Das habe ich bisher in noch keinem Kombi so gesehen!
Vor allem in der kalten und nassen Jahreszeit war in unserer alten Mondeo- Limusine trotz wasserdichter Matten auf der Rücksitzbank (wie sch.... hat das ausgesehen!) immer ein besonderes "Klima".
Das ging garnicht mehr!
Mit der derzeitigen Temperatur scheint er auch kein Problem zu haben, trotzdem unser Forri schwarz ist. Er bekommt sehr schnell ein Augen- Bindehautproblem bei geringster Zugluft, so daß zumindest die Fenster geschlossen bleiben müssen. Es geht aber prima.

So ist auch unser Hund Willi mit "seinem" Forester überaus zufrieden!
Manchmal hat er gar keine Lust, auszusteigen.

Was will man mehr?!

Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag!

Viele Grüße

Ekkehard

neu2003

Profi

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Sonntag, 5. Juni 2011, 09:14

Hallo, das hört sich ja gut an!
Meine Frau hatte auch so eine Lösung "Alubox auf der Rücksitzbank". Sie hatte einen grauen Stoff-Innenraum in ihrer Limousine, und sie hat früher auch immer gestört, dass es alles dreckig war.
Unser Labi geht zum Glück bisher immer nur "bis zu den Schultern" ins Wasser, da er das Schwimmen noch nicht gelernt hat (außer einmal als Schockeffekt beim instinktiven Hinterherspringen bei einem Großen, in einen Fluß, als er 3 Monate war. Das war wohl ein Schockeffekt...)

viele Grüße
Oliver